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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

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.....vielleicht sollte ich an die Programmierer der Software ein Dankschreiben schicken :)

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dann leb doch weiter in deiner Informationsblase.... oder nimm einen anderen Adblocker
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/ublock-origin/

Es entgehen dir sonst die Heilights des deutschen Journalismus wie: (hoffentlich verstosse ich gegen kein Urheberrecht:

Bild.JPG.22cd7fe8e86ec068da366a300c7154dc.JPG

Bearbeitet von SeppCx
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Am 2.8.2018 um 17:04 schrieb smyrnov:

 Es ist halt so schön in der Komfortzone.. 

 
Temperaturanomalie April-Juli in Deutschland
Deutscher Wetterdienst

Temperaturanomalie April-Juli in Deutschland

 
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Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis genügend Leute kapiert haben, dass die Schäden durch die Klimaerwärmung um ein vielfaches höher sind, als die Kosten für die Energiewende. 

Wobei sich m. E. inzwischen die Frage stellt, wie viele Jahre wir noch haben, bis wir die klimatischen Bedingungen unseres Lebensraums als lebensfeindlich wahrnehmen. Sind es noch 30 oder vielleicht nur 15 Jahre?

 

 

Bearbeitet von Auto nom
-teuer +höher
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https://www.deutschlandfunk.de/fotovoltaik-die-solaranlagen-produzieren-spitzenleistung.676.de.html?dram:article_id=424637

Zitat

Der strahlende Sonnenschein hat die Stromausbeute der Fotovoltaik-Anlagen in die Höhe schnellen lassen. Derzeit produzierten sie Spitzenleistung, sagte Bruno Burger vom Fraunhofer-Institut ISE im Dlf. Solaranlagen seien heute wichtig für die Netzstabilität.

...

Tagsüber steigt der Leistungsbedarf auf bis zu 70 Gigawatt an, nachts haben wir nur 45 Gigawatt. Der Tag-Nacht Unterschied liege bei 25 Gigawatt. "Das ist so viel wie etwa 20 Kernkraftwerke." Diese Menge werde praktisch heute voll durch Solaranlagen abgedeckt.

 

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vor 21 Stunden schrieb Auto nom:

Wobei sich m. E. inzwischen die Frage stellt, wie viele Jahre wir noch haben, bis wir die klimatischen Bedingungen unseres Lebensraums als lebensfeindlich wahrnehmen. Sind es noch 30 oder vielleicht nur 15 Jahre?

https://www.deutschlandfunk.de/klimawandel-im-nationalpark-die-schmelzenden-gletscher-von.724.de.html?dram:article_id=424655

Zitat

Die schmelzenden Gletscher von Montana

An kaum einem anderen Ort in den USA wirkt sich der Klimawandel so deutlich aus wie im Glacier National Park in Montana. Von einst 150 Gletschern gibt es nur noch 25; Wissenschaftler schätzen, dass im Jahr 2030 der letzte verschwunden sein wird. Die Folgen sind weitreichend - für Mensch und Tier.

 

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Oh Mann, ich will gar nicht wissen wie viele das lesen und dann behaupten das sie es ja schon immer gewusst haben ....und dann noch die absolut kaputten die das als Fakenews zur Besänftigung der Bevölkerung bezeichnen weil die Chemikalien eh weiter versprüht werden.

Ich hoffe bloß das mir erspart bleibt noch mehr solche Vollpfosten kennenzulernen die ihren geistigen Dünnpfiff auch noch gegen Bezahlung in Schulungsräumen verbreiten.

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.....in ca 5 Milliarden Jahre ist es mit der Sonne und uns auch  vorbei.

Jetzt müssen wir nur noch die Zeit kurz überbrücken.:rolleyes:

Gruß

Peter

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.....in ca 5 Milliarden Jahre ist es mit der Sonne und uns auch  vorbei...
Gruß
Peter


Solange können sasala und bxtd nicht warten.
Das muss doch auch schneller gehen!
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http://www.tagesschau.de/inland/heisszeit-pik-101.html

Zitat

Muss sich die Menschheit auf eine Heißzeit einstellen? Potsdamer Wissenschaftler warnen vor einem solchen Szenario. Die Erwärmung der Erde könnte sich durch Rückkoppelungseffekte selbst verstärken.

...

Den Wissenschaftlern zufolge könnte sich die Erde langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen und der Meeresspiegel um zehn bis 60 Meter ansteigen. 

...

Das Ergebnis wäre eine Welt, die anders ist, als alles, was wir kennen", so der Klimaforscher. "Die Forschung muss sich daran machen, dieses Risiko schnellstmöglich besser abzuschätzen."

 

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Ich denke, dann mündet der Rhein vielleicht bei Duisburg in die Nordsee, Köln und Düsseldorf sind Küstenstädte.

Und die Niederlande? Unterwassermuseum!

 

Edith:

Hab mich verschätzt: Bei 60 m Anstieg wird Bonn zur Küstenstadt, von Düsseldorf und Köln sieht man immerhin noch die Hochhäuser.

 

Wichtig: Der Kölner Dom bleibt als Orientierungspunkt für die Abertausende von schwimmenden Arche Noahs sichtbar!

 

[mention=103661]sasala[/mention]: Da hast du dein "und was sie bedeutet".

 

 

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vor 18 Minuten schrieb Juergen_:

[mention=103661]sasala[/mention]: Da hast du dein "und was sie bedeutet".

Ja, von denen sieht man dann auch kaum noch was:):wind3s8utc.jpeg&key=58425ed3f3c90c45ee79

Obwohl, da laeuft ja das Wasser links ab:lol:

Bearbeitet von MatthiasM
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2 minutes ago, MatthiasM said:

Ja, von denen sieht man dann auch kaum noch was:):wind3s8utc.jpeg&key=58425ed3f3c90c45ee79

Obwohl, da laeuft ja das Wasser links ab:lol:

Schön zum Wracktauchen

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Am 3.8.2018 um 14:19 schrieb SeppCx:

wunderbarerweise ist Österreich zumindest in einem Bereich jetzt mein Vorbild: Tempo 140 auch bei uns bitte

Ist nett und bin ich dort defacto immer schon gefahren, wirklich gut ausgebaut aber obacht; Nicht zwischen 22-05 das muß man als Ortunkundiger ohne Flakscheinwerfer an Bord des Nachts erst mal "derlesen" Auf einigen Abschnitten der A2 auch längst fällig...

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Na hoffentlich habt ihr auch alle schwimmen gelernt:D. Aber das wird ja nicht passieren weil die heldenhaften linksgrünen Kämpfer die Klimaveränderung aufhalten werden,koste es was es wolle.Menschen egal,Landschaft egal,Wirtschaft egal, Hauptsache das 2°-Ziel wird weiter verfolgt.Wahrscheinlich werde ich es nicht mehr erleben das auch diese Helden anerkennen das sich das Klima immer schon verändert hat und der Mensch es nicht ändern kann.Kachelmann hat das gut zusammengefasst:

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_84212752/wetter-in-deutschland-kachelmann-ueber-den-klimawandel-kein-sommermaerchen.html

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Gell sasala, Kachelmann liefert den Beweis, dass hier "Klimanazis" am Werk sind, die Erderwärmung den Fakenews zuzuordnen ist und die Energiewende ein Verbrechen am deutschen Bürger und Steuerzahler ist:

"Die Wetterlage in diesem Sommer ist genau das, was uns die meisten Klimaforscher vorausgesagt haben, ohne dass wir natürlich hundertprozentig wissen, ob es die Wetterlage nicht ohne Menschen auf der Welt trotzdem gegeben hätte ..."

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Unsere Nachfahren werden auf unseren Gräbern Wettpi**en veranstalten. Kann man witzig finden - oder traurig. So wie Kachelmann. Über dessen letzte Ruhestätte wird dann wohl auch so einiges vergossen. Ich gehöre wahrscheinlich nicht zu den Allerschlimmsten, zumal Moral und Ethos gut beleumundet sind, erwäge aber in letzter Zeit immer öfter eine Seebestattung, wenn es denn einmal soweit ist.. :) 

s.

 

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Den Kachelmannschen Kommentar wollte ich verlinken, bin aber aus Zeitgründen nicht dazu gekommen. Es ist mir vollkommen unverständlich, wie man dessen Beitrag missverstehen kann. 

http://www.taz.de/Alarmierende-Klima-Studie/!5521267/

Zitat

Eines der gefährlichsten Kipp­elemente sind die Permafrostböden: Unter der dauergefrorenen Erde Sibiriens, Nordkanadas und Alaskas sind riesige Kohlenstoffvorräte eingesperrt. Allein im oberen Bereich dieser Böden stecken bis zu 1.500 Milliarden Tonnen Kohlenstoff, fast doppelt so viel, wie es derzeit in der gesamten Erdatmosphäre gibt.

Apokalyptisch

„Der Permafrost birgt das Potential, die Klimaziele deutlich zu übertreffen“, sagt Guido Grosse vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung. Weil die Erderwärmung an den Polen deutlich schneller als beispielsweise am Äquator verläuft, taut der Boden dort bereits jetzt: die Dauerfrost-Regionen sind in Sibirien und Nordamerika bereits um bis zu 100 Kilometer zurückgewichen.

...

Dann wird es egal, ob der Mensch bei der energetischen Gebäudesanierung oder beim Umstieg der Energieversorgung durch Sonne und Wind Fortschritte macht. Auch eine um zwei Grad wärmere Welt könnte apokalyptisch werden: Eisschilde schmelzen, Wettersysteme werden instabil, Treibhausgase, die heute noch die Natur speichert, könnten frei werden und die Atmosphäre weiter anheizen.

...

„Wir verstehen das Klimasystem keineswegs bis in jede Einzelheit, es verbleiben Unsicherheiten, zum Beispiel bei den Rückkopplungen in der Vegetation“, erklärt Andreas Fischlin, Systemökologe an der ETH Zürich.

 

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