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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

Empfohlene Beiträge

15 minutes ago, JK_aus_DU said:
Quote

Mit der Windenergie werden die Blöcke in die Höhe gehievt, dann werden sie an Stahlseilen wieder herabgelassen und aus ihrer Fallenenergie erneut Strom gewonnen.  Die Speicherenergie des Systems ergibt sich aus Gravitationskraft, Fallhöhe und Masse der Blöcke. Bewegt wird das Mobile aus Quadern von einem sechsarmigen Kran. Der Turm ist 33 Stockwerke hoch und benötigt die Fläche eines Fußballfeldes. Insgesamt werden 5000 Betonblöcken bewegt. Das ganze wird von Algorithmen gesteuert, damit die Lade- und Entladebewegung möglichst effizient ablaufen

Ooch Mensch, die armen Vögelchen. Da haben sie ganz knapp die fiesen Schredderräder überlebt und dann schmeist der böse Kran Betonblöcke auf sie -_-

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  • 3 Wochen später...

Noch interessanter fand ich, dass die Stromexporte leicht abgenommmen haben - das war ja bislang immer die Kehrseite des Anstiegs der Erneuerbaren.

Wir exportieren zwar immer noch mehr als unseren gesamten produzierten Solarstrom ins Ausland, aber zumindest mit leicht rückläufiger Tendenz. Natürlich immer noch um ein Vielfaches mehr als früher, als man die Stromproduktion an den Bedarf angepasst hat.

Die Erneuerbaren dürften aber bald einen Rückschlag erleiden:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/energiewende-so-sollen-windraeder-vor-dem-aus-gerettet-werden-a-1239385.html

 

 

Bearbeitet von phantomas
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vor 19 Minuten schrieb phantomas:

Die Erneuerbaren dürften aber bald einen Rückschlag erleiden:

Schauen wir mal :)! Ich finde es befremdlich das so zu sehen! 

Es gab, im Gegensatz zu hier immer wieder favorisierten Energietraegern, fue die Erneuerbaren immer nur eine Starthilfe. Schon ueber die ergoss sich der Geifer ihrer Gegner. Jetzt muessen sich die Erneurbaren dem Markt stellen, etwas das Atomstrom immer noch nicht gelungen ist. Einzig der Fakt, das ein Abriss und Neubau die Foerderung velaengern wuerde, stoert mich etwas. 

International ist Windstrom schon einige Zeit wettbewerbsfaehig!

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vor 8 Stunden schrieb MatthiasM:

Schauen wir mal :)! Ich finde es befremdlich das so zu sehen! 

Es gab, im Gegensatz zu hier immer wieder favorisierten Energietraegern, fue die Erneuerbaren immer nur eine Starthilfe. Schon ueber die ergoss sich der Geifer ihrer Gegner. Jetzt muessen sich die Erneurbaren dem Markt stellen, etwas das Atomstrom immer noch nicht gelungen ist. Einzig der Fakt, das ein Abriss und Neubau die Foerderung velaengern wuerde, stoert mich etwas. 

International ist Windstrom schon einige Zeit wettbewerbsfaehig!

Die Starthilfe nennt sich EEG und betrug im letzten Jahr über 25 Mrd Euro. Eine hohe Summe für die Abkehr vom  Nachhaltigkeitsprinzip.

Die Forschung an neuen Atomreaktoren wurde im letzten jahr mit 15 Mio gefördert. EU-weit.

https://www.sueddeutsche.de/wissen/atomkraft-klimawandel-erderwaermung-energie-1.4233713

Also es gibt für beides Subventionen. Das stimmt. Unterschiede gibt es dennoch...

 

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Der ID könnte ganz gut werden. Stellt sich dann die Frage, ob mein VW nach dem Dieselbetrug noch unterstützen will/soll oder nicht.

Mit dem Kauf unterstützt man einerseits den normalen Arbeitnehmer, der damit nix zu tun hat, aber auch die Verantwortlichen, die immer noch dort arbeiten. Ohne eine vernünftige Aufarbeitung würde ich derzeit wohl eher zu einem anderen Anbieter gehen. Mal sehen, was Hyundai 2021 zu bieten hat.

 

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Wird ein Auto günstiger als das der Konkurrenz,, wenn man möglichst wenig Gleichteile verbaut? Das würde mich sehr wundern.

VW hat ein Problem mit der Senkung des Flottenverbrauchs, Ihre SUV sind zu durstig, die neue Kleinwagengeneration verbraucht mehr als die letzte Generation.

Da trommelt VW jetzt schon kräftig die Werbetrommel. Damit die potentiellen Kunden mit ihrem Elektroautokauf noch warten, bis VW auch was einigermassen attraktives anbieten kann.

Mich jedenfalls würde es sehr wundern, wenn VW klüger als alle andern wäre und das erste Volkselektroauto bauen könnten. Glaub ich nicht dran.

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vor 45 Minuten schrieb zudroehn:

Aus Uran wird kein Strom ohne Subventionen.

;)

Und Kohle? Ist Bergmann nicht schon seit Jahrzenten der hoechstsubventionierte Arbeitsplatz ueberhaupt? Kohle"pfennig", Ewigkeitskosten....?

Zitat

Laut einem 2006 erstellten Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums belaufen sich die Ewigkeitskosten des deutschen Steinkohlebergbaus auf mindestens 12,5 bis 13,1 Milliarden Euro.[2] Die Grubenwasserhaltung verursacht mit 5 Milliarden Euro die höchsten Kosten, Risiken für das Trinkwasser sind nicht eingerechnet. Dem gegenüber stehen Rückstellungen der RAG von nur 6 Milliarden Euro.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ewigkeitskosten

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https://www.deutschlandfunk.de/aus-fuer-die-steinkohle-bleibende-bergschaeden-in-den.697.de.html?dram:article_id=436142

Zitat

Aus für die Steinkohle

Bleibende Bergschäden in den Siedlungen

Schiefe Fassaden, rissige Wände, unterirdische Hohlräume – der Steinkohlebergbau im Ruhrgebiet verursacht in vielen Orten enorme Schäden. Bald schließt die letzte Zeche. Die Menschen in den Wohngebieten befürchten, dass es dann noch schwieriger werden wird, Schadenersatzansprüche durchzusetzen.

 

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Am 17.12.2018 um 22:50 schrieb MatthiasM:

Und Kohle?

Skandal, schon kurz nach der Entdeckung einer neuen Energiequelle wird die Foerderung dieser eingestellt:

Zitat

Ende einer Epoche: Steinkohleförderung in Deutschland beendet

Ein letztes Glückauf für den Bergbau: Bundespräsident Steinmeier bekommt auf der Zeche Prosper-Haniel das letzte Stück Kohle überreicht.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Ende-einer-Epoche-Steinkohlefoerderung-in-Deutschland-beendet-4258490.html

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Zitat

 In der [DIW03d]-Auswertung waren 10 % der Pkw-Fahrten kürzer als 1 km und 50 % der Fahrten kürzer als 5 km (vgl. Abb. 2). Diese Wege könnten zu einem guten Teil durch Fuß und Rad abgedeckt werden. 

https://www.forschungsinformationssystem.de/servlet/is/80865/

Zitat

Wir brauchen kulturelle Veränderungen, eine Veränderung unserer Routinen und Gewohnheiten. Das ist das erste, was wichtig ist. Und das zweite ist, dass genau diese Veränderung dieser Gewohnheiten und unserer Routinen – das kommt nicht in die Welt durch noch mehr Bildung und noch mehr Appelle. Dafür müssen sich die Verhältnisse ändern. Dann verändert sich auch das Verhalten.

...

Mal bezogen auf den Verkehrsbereich, weil das ist das, was mir jetzt wirklich am Herzen liegt in den letzten Jahren, dort haben wir keinerlei Fortschritte erzielt. Überall wird von Klimaschutz geredet und von Elektroautos, aber im Verkehrsbereich sind die CO2-Emissionen null Prozent zurückgegangen, also null Erfolge im Endeffekt.

...

Eine ganz fatale Botschaft ist zu sagen, die Verkehrswende muss in den Köpfen stattfinden. Dann liegt alle Verantwortung beim Konsumenten. Und der Produzent, der die ganzen SUVs und die schweren Fahrzeuge herstellt, der kann nichts dafür. Und ich sagen, wir müssen die Produktion verändern und die Verhältnisse, und das heißt zum Beispiel, wir dürften im Grunde keine neuen Straßen bauen. Jede neue Straße wird dafür sorgen, dass noch mehr Güter auf der Straße transportiert werden. Der Lkw-Verkehr hat um 30 Prozent zugenommen, und er soll noch mal um 30 Prozent zunehmen. Und kein Spediteur wird seine Routine verändern und Güter auf die Bahn verlegen, wenn man die Straßen immer weiter ausbaut. Wir müssen die Bahn ertüchtigen. Und das andere, das ist ein Limit, für das ich plädiere, und die Öko-Routine argumentiert auch mit Standards. Dass wir also die Standards für Autos – wir haben jetzt schon eine Vorgabe, wie viel CO2 ein Fahrzeug emittieren darf, zumindest für die Flotte eines Herstellers, dass wir diese Standards schrittweise anheben. Dann hätten wir nach dem Jahr 2030 schrittweise – dann wäre das Null-Emissions-Auto Standard, und zwar in der gesamten Europäischen Union.

...

Wir haben ja zum Beispiel in den letzten zehn Jahren noch mal fünf Millionen zusätzliche Autos auf den Straßen stehen. Wenn Sie jetzt 45 Millionen Autos und dann noch die Lkws elektrisch betreiben wollen, und das alles mit erneuerbaren Energien – das wird knapp, sage ich mal. Es ist so ohne Weiteres nicht zu schaffen. Aber die Szenarien, die ich kenne, sagen, halb so viele, wie wir sie jetzt haben, und die elektrisch betrieben, und zwar mit erneuerbaren Energien, das ist ein realistisches Szenario. Wichtig ist dafür auch, dass dann die Güter auf die Bahn verlegt werden, weil die ist schon elektrisch, und die hat ganz geringe Reibungsverluste. Und der Zuwachs, der noch stattfinden wird im Güterverkehrsbereich, der sollte allein auf der Bahn stattfinden.

...

Meine Idee in Anführungszeichen müsste eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Wenn man sich selbst ernst nimmt beim Klimaschutz, ist das das Mindeste, was man fordern müsste. Ich bin schon verblüfft, wie man vorrechnen können will, dass man beim Klimaschutz Fortschritte erzielt auch im Verkehrsbereich bei dieser Expansion der Straßen und vor allen Dingen des Lkw-Verkehrs. Es ist völlig naiv, und wir brauchen mehr Menschen, die genau diese einfache Wahrheit aussprechen. Die große Selbsttäuschung ist ja, dass wir durch die ganze Mobilität, durch die Beschleunigung, dass wir auch immer weniger unterwegs sein müssen, weil ich ja zum Beispiel von Berlin nach Hamburg viel schneller komme als früher, und dann brauche ich nicht mehr drei Stunden in der Bahn sitzen hin und zurück, sondern nur noch zwei Stunden. Das ist ja total praktisch, aber tatsächlich ist es so, dass die Leute nicht weniger unterwegs sind, und zwar seit hundert Jahren. Wir sind heute genauso lange mobil, also pro Tag unterwegs, nämlich ungefähr 80 Minuten, wie zur Zeit der Postkutsche. Und das ist vielen gar nicht klar, dass diese ganzen Abkürzungen und schnelleren Straßenverbindungen und auch schnelleren Zugverbindungen, dass die letztlich nicht dazu geführt haben, dass wir weniger unterwegs sind. Und das gilt übrigens auch über alle Kulturen hinweg, auch in den USA oder in Staaten in Afrika sind die Menschen offenbar so im Schnitt bereit, 80 Minuten ihrer Zeit in Mobilität zu investieren. Und das tun sie. Sie fahren bloß weiter als bisher.

https://www.deutschlandfunk.de/klimawandel-wir-duerfen-keine-neuen-strassen-bauen.694.de.html?dram:article_id=424933

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  • 2 Wochen später...
vor 7 Minuten schrieb steve hislop:
Zitat

In Planung sind zwei weitere Reaktoren vom Typ EPR. Im März 2013 erhielt Électricité de France (EDF) die Genehmigung für den Bau eines neuen Kraftwerks. Da der Bau aufgrund der hohen Investitionskosten wirtschaftlich nicht rentabel ist, hatte EdF als Bedingung für einen Bau staatliche Subventionen in Form eines garantierten Stromabnahmepreises verlangt, über den bis Oktober 2013 mit der (Regierung Cameron I) verhandelt wurde. Laut BBC würde ein garantierter Mindestpreis unterhalb von 90 Pfund/MWh dazu führen, dass das Kernkraftwerk Verluste schreibt. Insgesamt wird das Kraftwerk mit 100 Milliarden € durch Großbritannien subventioniert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Hinkley_Point#Hinkley_Point_C

100 Milliarden Subvention, da koennte man doch ein Weltraumlabor Jahrzente mit betreiben:)!

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Gast steve hislop
vor 33 Minuten schrieb MatthiasM:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Hinkley_Point#Hinkley_Point_C

100 Milliarden Subvention, da koennte man doch ein Weltraumlabor Jahrzente mit betreiben:)!

LOL, alle Quellen bei Wikipedia sind aus BBC-Berichten. Muss ich dazu noch was sagen?

 

Ich finde schlimm das Hauptfinanzierer die Chinesen sind und die Kommentare von EIKE bzgl Siemens sehr treffend.

Bearbeitet von steve hislop
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Ach stimmt ja, in der Parallelwelt ist ja nur eike-klima eine vertrauenswuerdige Quelle:rolleyes:.  

alle Quellen?

https://www.iwr.de/news.php?id=23278

https://www.telegraph.co.uk/finance/newsbysector/energy/9941499/Hinkley-Point-C-deal-or-no-deal-for-UK-nuclear.html

Sind bestimmt alles Fakeaccounts der BBC:rolleyes:

Nee, dazu musst Du wirklich nichts mehr sagen!

Bearbeitet von MatthiasM
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Gast steve hislop
vor 29 Minuten schrieb MatthiasM:

Ach stimmt ja, in der Parallelwelt ist ja nur eike-klima eine vertrauenswuerdige Quelle:rolleyes:.  

Du hast weiterhin keine Argumente.

 

...und Du liest erst gar nicht Aufgrund deiner Confirmation Bias den verlinkten Bericht:

Die Kosten

Man einigte sich abschließend auf einen „strike price“ von £92,50 pro MWh bzw. £89,50 (Preisbasis 2012, indexiert mit dem Verbraucherpreisindex von GB) – wenn das Kraftwerk Sizewell auch noch gebaut wird. Das besagt, wenn der aktuelle Großhandelspreis an der Strombörse in GB unter diesen Wert sinkt, bekommt der Betreiber – ähnlich dem EEG in Deutschland – trotzdem diesen Betrag vergütet. Diese Regelung gilt für 35 Jahre ab dem Jahr 2023 (also keine Verlängerung bei etwaigen Bauzeitverzögerungen). Umgekehrt gelten die Grenzwerte auch als Obergrenze – anders als in Deutschland – für 60 Jahre nach Fertigstellung. Sind die (sehr wahrscheinlich) erzielten Strompreise höher, sind die Überzahlungen an die Verbraucher weiterzugeben. Diese Regelung stellt also eine umfangreiche Absicherung der zukünftigen Energiepreise in GB dar – egal wieviel konventionelle Kraftwerke man aus welchen Gründen auch immer abschaltet.

Gegen den „strike price“ von £92,50 pro MWh hat die gesamte Wind- und Sonnenindustrie verzweifelt aus allen Rohren geschossen. Parallel sind aber inzwischen von der Regierung 34 Programme für „alternative Energien“ von gleicher Größenordnung (jeweils 7% des Stromverbrauchs in GB) abgeschlossen worden. Die Bandbreite bewegt sich bei £120 – £130 je MWh. Hinzu kommen noch ca. £10 – £15 pro MWh für den notwendigen Netzausbau (weit weniger als in Deutschland, wegen der günstigeren Geographie). Wobei der „Strom aus Wind und Sonne“ wetterabhängige Zufallsproduktion, ohne jeden Bezug zum realen Bedarf ist. Sie kann daher lediglich eine Ergänzung, niemals aber eine vollständige Energieversorgung sein. Es müssen deshalb trotzdem konventionelle Kraftwerke für die Dunkelflaute und zur Netzstabilisierung betrieben werden. Wer glaubt eigentlich noch immer, daß „Strom aus Wind und Sonne“ eine Zukunftstechnologie ist?

Es gibt aber noch einen gewaltigen Unterschied: Im Preis für Hinkley Point C sind die erforderlichen Rücklagen für den vollständigen Rückbau zur grünen Wiese und das „waste management“ enthalten. Wer wird die Windmühlen und die Sonnenkollektoren zurück bauen und deren Sondermüll beseitigen?

Bearbeitet von steve hislop
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vor 40 Minuten schrieb steve hislop:

Du hast weiterhin keine Argumente.

Ja, komisch oder? Du stellst einfach die Quelle meiner Gegenargumente in Frage* und schon habe ich keine mehr. Deine aber sind Kraft deiner Authoritaet schon vertrauenswuerdig. Erinnert mich ein wenig an diesen Diskussionsstil:e02s6d1wv0niwqk1s.jpg

Quelle: SPON; Bild-hoster: 666kb.com

 

* und das nicht nur sachlich falsch, sondern auch wie ein politischer Wirrkopf!

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Mir fehlt bei dem verlinkten Text zu dem Atomreaktor in GB das einzige Argument was überhaupt plausibel darlegt wo man denn nun mit dem Atommüll hin will. Da das mit keinem Wort erwähnt wird ist es nur Wischiwaschipropaganda der Atomlobby und eigentlich eines Kommentars gänzlich unwürdig.

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