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Hydropneumatik vs. Freie Werkstatt


stewe85

Empfohlene Beiträge

vor 9 Minuten, badscooter sagte:

Auf dieser kurzen Strecke ist es völlig egal ob er offen ist oder nicht!

Du betreibst das System dann ohne Notwendigkeit in einem konstruktiv nicht vorgesehenen Zustand.
Das ist einfach nur dumm!
Du magst Dir einbilden, beurteilen zu können, dass dies für kurze Strecken keine negativen Folgen hat, und so wird es meist auch sein.
Aber da Du die Möglichkeit hast, es richtig zu machen, also mit geschlossenem Deckel zur Werkstatt zu fahren und z.B. einen Hinweis im Auto zu hinterlegen, dass der Deckel gegebenenfalls abzunehmen ist - darum ist Dein Verhalten ganz einfach nur dumm.

Wenn ich das lese, frage ich mich schon, welchen Unsinn Du mit Deinem Auto sonst noch so anstellst.

Verstöße gegen technische Verfahrensanweisungen können sinnvoll sein, wenn sie begründet sind.

Gründe können z.B. nicht mehr erhältliche Ersatzteile sein. Oder konstruktive Mängel, z.B. eine im Vergleich zu früheren HP-Generationen massiv verkürzte Nutzungsdauer der Federzylinder mit plötzlichen Ausfällen und der Gefahr von Totalverlust der Hydraulikflüssigkeit. Oder ein im Vergleich zum Audi A5 blamabel schlechter Abrollkomfort.
Dann liegen technische Defizite vor, die es rechtfertigen darüber nachzudenken, ob kleine Abweichungen vom Werkszustand Verbesserungen bringen.

Aber den Deckel zu lockern, wenn er fest zu sein soll, oder draufzulassen, wenn er ab sein soll - das ist doch völlig irre.

 

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vor 8 Minuten, kr_c5f sagte:

Aber den Deckel zu lockern, wenn er fest zu sein soll, oder draufzulassen, wenn er ab sein soll - das ist doch völlig irre.

Naja, wennst meinst! Meine Werkstatt macht das richtig, deshalb mach ich mit meinem Auto gar nichts.
Aber selber glauben gegen die Anleitung arbeiten zu müssen...

Ein Zettel alleine reicht nicht, um sicher zu sein, dass die Werkstatt das richtig macht. Am sinnvollsten ist, dabei zu stehen und den Deckel selber (in der Werkstatt) auf zu machen! Wer das nicht macht oder wer der Werkstatt nicht traut, muss den Deckel vorher schon aufmachen. Um das ging es!

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vor einer Stunde, Higgins* sagte:

Ich dachte der leichte Überdruck (~1bar) sei nur notwendig, wenn das System entleert wurde, die Pumpe trocken ist und neu ansaugen muss?

Gruß Higgins 

Ich auch. Gibt "hier" dazu auch die Tipps mit Fahrradschlauch und Luftpumpe. ;)

Ronald

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Was für eine Sinnlosdiskussion! :angry:

Der Druck, der zum Entlüften aufgebaut werden soll, beträgt 0,5 bar. Ich kann zudem bestätigen, dass sich auch im ganz normalen Fahrbetrieb Druck im Behälter aufbaut. Man muss dafür weder die Fahrwerkshöhe verändern noch das Fahrzeug anheben.

Ich WEIß auch nicht warum das so ist, aber ich weiß, dass es so ist. Ich behaupte  auch nicht, dass etwas kaputtgeht wenn man 20 Kilometer mit leicht aufgedrehtem Deckel fährt. Da den Grund für den Druckaufbau offenbar (hier) niemand kennt, ist die These, dass nichts passiert wenn man 20 Kilometer mit geöffnetem Deckel fährt möglicherweise aber auch nicht haltbar. Denn wer will wissen, ob nicht im kleinen etwas passiert, das die Lebensdauer der HP an einer Stelle verkürzt, ohne das dann später zuordnen zu können.  Ich würde so etwas jedenfalls nicht machen und meiner Werkstatt sagen, dass sie den Deckel nach Vorschrift öffnen sollen und sonst gar nichts machen. Da ich meine eigene Werkstatt bin, habe ich damit aber kein Problem, ich weiß was ich da zu tun habe.

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Gut, okay...

Aber die diskussionen hätten ein Ende, wenn man die genialität der konstruktion begreifen würde.

Hab ich aber noch nicht.

Muss ich jetzt von fehlkonstruktionen im deteil ausgehen ? Ist nur der Deckel Schuld ?

Immerhin hat man es nach 50 jahren geschafft, dass beim Reifenwechsel hydraulikbehälter platzen können. Mit folgeschäden. 

Auch dass man nen diagnosegerät zum wechseln braucht.

Und den Sinn des LDS kenn ich auch noch nicht. 

Ich mein, deswegen kipp ich in den C6 natürlich nicht LHM, STOU, HLP 46 oder gar SAE 10 rein. Nur; bei all den Ölen weiss ich auch, warum es die gibt und wann man sie nicht einsetzen sollte.

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vor 11 Minuten, XMechaniker sagte:

Immerhin hat man es nach 50 jahren geschafft, dass beim Reifenwechsel hydraulikbehälter platzen können. Mit folgeschäden. 

Auch dass man nen diagnosegerät zum wechseln braucht.

  • Beim Reifenwechsel auf der Straße mit einem Wagenheber kann der Behälter nicht platzen - so man sich an die BA hält
  • Auf der Hebebühne platzt der Behälter auch nicht - wenn man die Werkstattanweisung beachtet
  • Ein Diagnosegerät ist nur zum Wechseln des LDS nötig, nicht zum Reifenwechsel

So what?

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vor 34 Minuten, kr_c5f sagte:
  • Beim Reifenwechsel auf der Straße mit einem Wagenheber kann der Behälter nicht platzen - so man sich an die BA hält
  • Auf der Hebebühne platzt der Behälter auch nicht - wenn man die Werkstattanweisung beachtet
  • Ein Diagnosegerät ist nur zum Wechseln des LDS nötig, nicht zum Reifenwechsel

So what?

Ja, ich meinte Ölwechsel. 

So What ? 

Anfangs gabs in der DS LHS, das war Mist.

Dann Jahrzehntelang LHM.

Dann kam ein Wechsel auf LDS. Die abkehr von der Zentralhydraulik verstehe ich, in anbetracht möglichst vieler gleichteile. Den elektrischen Betrieb der Pumpe auch.

LDS, platzende Behälter, diagnosegerät zum wechsel und druckbeaufschlagung...das verstehe  nicht. Ich frage aus Interesse. Warum ist das so und nicht anders gebaut ?

 

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vor 1 Stunde, XMechaniker sagte:

Anfangs gabs in der DS LHS, das war Mist.

Dann Jahrzehntelang LHM.

Dann kam ein Wechsel auf LDS. Die abkehr von der Zentralhydraulik verstehe ich, in anbetracht möglichst vieler gleichteile. Den elektrischen Betrieb der Pumpe auch.

LDS, platzende Behälter, diagnosegerät zum wechsel und druckbeaufschlagung...das verstehe  nicht. Ich frage aus Interesse. Warum ist das so und nicht anders gebaut ?

 

Auf den Grund warte ich auch noch.

Eine Firma die riesige Probleme durch den Wechsel von einer Flüssigkeit zur anderen hatte und es damit schaffte sogar tausendfach Bremssysteme von Enten zu zerstören müßte doch geheilt sein und nie wieder einen Systemwechsel vornehmen wenn es nicht unbedingt nötig ist.

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... machen nicht heute die immer neuen CCO oder CFO bei einem modernen Unternehmen wie PSA standardmäßig alle Systemwechsel? ...

...irritierte Grüße nach Styria. ;)

 

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Jetzt weiß ich warum auch anderen Thread die Fetzen fliegen:).

 

Ich habe ein weiteres Loch in den Deckel gebohrt. Schaut euch den Deckel mal genau an. Da sieht man so eine gummidichtung, ich vermute das diese beim Entweichen großer Luftmengen Probleme macht. Entweder drückt die gegen das Loch oder ein loch kommt mir der Luftmenge nicht klar daher steigt der Druck unzulässigerweise.

Hab das seit 5 Jahren drin. Kein Ärger damit. In nicht citroen Werkstätten (kommt selten vor) weise ich explizit darauf hin, den Wagen auf höchster Stellung aufzubocken. 

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vor 56 Minuten, andreatze sagte:

Da sieht man so eine gummidichtung, ich vermute das diese beim Entweichen großer Luftmengen Probleme macht. Entweder drückt die gegen das Loch oder ein loch kommt mir der Luftmenge nicht klar daher steigt der Druck unzulässigerweise.

Der Deckel weist solche Eigentümlichkeiten auf, um einerseits einen geringen Überdruck aufrechtzuerhalten, höheren Überdruck jedoch langsam auf den Sollwert abzubauen. Bei langsamem Herunterfahren kann sogar überschüssiges Öl ohne Schaden für den Behälter austreten.
Auch noch ein Sicherheitsventil einzubauen, das einen plötzlichen und starken Druckanstieg verhindert, wäre wohl zu teuer geworden.
Welchen Sinn der Überdruck hat, wurde von Citroen nicht mitgeteilt. Aber das muss nicht bedeuten, dass es ihn nicht gibt.
So wäre z.B. denkbar, dass auf diese Weise das Eindringen von Luft und damit das Einschleppen von Staub und Feuchtigkeit verhindert werden soll - vor allem während der langen Standzeiten. Auch der C5 steht nun mal die meiste Zeit still. In dieser Zeit "atmet" Deine Hydraulik durch das zusätzliche Loch. Wird das Auto morgens erwärmt, bläst es etwas Luft aus. Erkaltet es, saugt es kontaminierte Luft von außen an.
Die von Citroen vielleicht vorgesehene Schutzfunktion kann Dein Deckel nicht mehr erfüllen. Denkbar ist, dass der Wassergehalt Deiner Hydraulikflüssigkeit seither langsam steigt.

Sollte Citroen mit dem Überdruck andere, uns nicht bekannte Ziele verfolgt haben, so wären eben diese gefährdet.

Sorry, aber auch das ist für mich ein Beispiel für unüberlegte und mir völlig unverständliche Abweichungen vom Sollzustand.

Bearbeitet von kr_c5f
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Wenn sein Wagen das seit nun 5 Jahren aushält, wird die unüberlegte und dir völlig unverständliche Abweichung vom Sollzustand wohl praktisch die Funktion des Systems nicht beeinträchtigen. Was hat denn Liqui Moly so gegen Hygroskopie auf Lager?

  • Danke 1
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vor 13 Minuten, Dieseltourer sagte:

Wenn sein Wagen das seit nun 5 Jahren aushält, wird die unüberlegte und dir völlig unverständliche Abweichung vom Sollzustand wohl praktisch die Funktion des Systems nicht beeinträchtigen.

Ich bin sicher, Du weißt genau, dass Du gerade einen ziemlich dummen Kommentar abgegeben hast. Mehr Wasser würde zu mehr Verschleiß und Korrosion führen. Dass er 5 Jahre gehalten hat, würde daran nichts ändern.

Bearbeitet von kr_c5f
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Ja, dumm, irre oder was sonst noch. Interessant, wie du hier die Diskussionen an dich ziehst. Ich bin gespannt, was hier noch so an "würde, dürfte, denkbar dass und einfach nur dumm" noch folgt.

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Läßt sich denn lds mit Wasser mischen?Ich denke nicht.

  Bei der Bremsflüssigkeit ist dies ja bekannt und auch da sind schlitze bzw löcher zum Druckausgleich drin. Wird deswegen auch Turnusmäßig gewechselt.

Ich denke das ist mit dem Wasser im lds ist nur ein hype. Wenn das kritisch wär gäbe es abscheider o.ä. und das wechselintervall wäre nicht 120tkm oder gar nicht?.

Die Gefahr das der Behälter platzt durch .Bsp. unsachgemäßes Anheben des Wagens,ist da deutlich höher als das durch ein weiteres 2mm loch, lds mit luft /staub kontaminiert wird. Auch atmet die Hydraulik mit einem oder zwei Löcher;). Seitdem jedenfalls, suppte nix mehr aus dem Behälter raus.

Soweit ich das mit dem Überdruck verfolgt habe, soll dieser das Befüllen erleichtern. 

 

Ps: hat mal jemand was davon gehört, das bei citroen wagen mit konventioneller Lenkung das atf /hydrauliköl gewechselt wird?

Jungs, bitte sachlich bleiben:rolleyes:. Ist hier nur ein Gedanken Austausch. Jeder kann an seinem Wagen machen was er will. 

Bearbeitet von andreatze
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vor 22 Minuten, Dieseltourer sagte:

Was hat denn Liqui Moly so gegen Hygroskopie auf Lager?

Ihr werdet jetzt doch nicht etwa  "Messias-kr_c5f"  Studie zu MoS in Frage stellen. Interessant wäre ja mal ob Über- oder Unterdruck im Behälter ist. Aber ein Vaku-Manometer hat wahrscheinlich keiner. 

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vor 11 Minuten, andreatze sagte:

Ich denke das ist mit dem Wasser im lds ist nur ein hype.

nein ,leider nicht :( Sicherlich nicht in riesigen Mengen aber doch genug um zur Rostbildung in den kleinen Steuerventilen beizutragen.

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Ich werde morgen mal versuchen die Wasseraufnahme LDS herauszubekommen. (Steht das nicht im techn. Datenblatt?)

 

Bis denne

Hartmut

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 24 Minuten, Icksemm sagte:

Ihr werdet jetzt doch nicht etwa  "Messias-kr_c5f"  Studie zu MoS in Frage stellen. Interessant wäre ja mal ob Über- oder Unterdruck im Behälter ist. Aber ein Vaku-Manometer hat wahrscheinlich keiner. 

Die Idee kann mir gerade:P

 

Mach mir morgen ein Schaumstoffpad auf den Deckel, damit kein Dreck rein kommt. 

Als Idee zum Überdruck/Unterdruck: mit op handschuh oder frischhaltefolie sollte sich diese doch feststellen?

Ich sehe schon in diesem Thread sprudeln die Ideen....

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vor 34 Minuten, andreatze sagte:

Wenn das kritisch wär gäbe es abscheider o.ä.

Wozu? Die HP gilt als "geschlossenes System". Citroen geht nicht von der Erwartung aus, dass die Leute das System öffnen.
Aber das war ja nur ein Beispiel, welchen Sinn der Deckel, so wie er war, gehabt haben könnte.
Ich befürchte für Dein Auto nicht wirklich Schlimmes, finde diese Vorgehensweise aber aus den besagten Gründen fragwürdig.

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vor einer Stunde, Hartmut51 sagte:

Ich werde morgen mal versuchen die Wasseraufnahme LDS herauszubekommen. (Steht das nicht im techn. Datenblatt?)

Bis denne

Hartmut

Interessant dazu wäre der Vergleich mit LHM, denn da gibt es ja keinen festen Deckel am Faß!

Mich würde es sehr interessieren, warum das System unter Druck steht - oder stehen muss. Ohne als dumm angesehen zu werden möchte ich mal einfach drauf los philosophieren: könnte es vielleicht sein, dass unter gewissen Umständen bei (längere?) Standzeit die Pumpe (oder der Ansaugschlauch) ohne geringen Gegendruck leerlaufen könnte und ev. Schaden nehmen könnte beim starten? Kann ja z.B. bei LHM Fahrzeugen beim Flüssigkeits-/filterwechsel auch passieren, sodass die Pumpe "angefüttert" werden muss (bei mir noch nie passiert, aber wohl möglich).

Zu Hydractive I gibt's so schöne Werksinfos, gibt's das (oder hat das jemand) für die HIII nicht?

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Hab zwar keine Ahnung was er sagt, es scheint aber man macht sich um dasselbe Problem mit dem Deckel da ein Kopf.

Mein zusätzliches Loch befindet sich im selben Bereich, gegenüber dem originalen Loch. 

Vielleicht kann jemand übersetzen was da gesagt wird?

 

Und noch etwas aus England. Bilder vom neuen Deckel und, das interessante, Pos 4 im Teilekatalog. Ein Filter!

http://c6owners.org/plugins/forum/forum_viewtopic.php?22960

Bearbeitet von andreatze
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vor 11 Stunden, badscooter sagte:

Interessant dazu wäre der Vergleich mit LHM, denn da gibt es ja keinen festen Deckel am Faß! ...

Korrektur: natürlich hat z.B. die DS einen verschraubbaren Deckel - und sogar mit kleinem Loch ;) Ich bin halt doch noch zu sehr XM-fixiert ;)

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