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Das war nix...


Ragnaroek

Empfohlene Beiträge

vor 45 Minuten, Auto nom sagte:

Ja, die verkaufen seit einigen Jahren auch Peugeot am ehemaligen Firmensitz.

Da ist so etwas, wo ich auch nicht mehr durchblicke. Das gabs doch früher nicht. Peugeothändler die Citroens verkaufen und umgekehrt, aber Citroenhändler sollen keine DS verkaufen. Der Citroen Händler in Trier verkauft jetzt auch KIA und der Citroen Händler in Trier-Ehrang verkauft jetzt auch Peugeots und der Peugeot-Händler in Losheim verkauft auch Skoda und der Peugeot-Händler in Lebach verkauft jetzt auch Citroen und der ehemalige Citroen-Händler in Schmelz verkauft nix mehr und der Citroen-Händler in Merzig  darf dann doch DS vertreiben (oder nur warten?). Aaaaaahhhhhhhhrghhh........

Und das ist nur der Bereich Trier/Saarland.

"Diese Auflistung entbehrt entschieden einer Logikkomponente",  würde Spock jetzt sagen.

 

Wie will man denn da erkennen wer noch mit "Herzblut " dabei ist?

Bearbeitet von Ragnaroek
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vor 17 Minuten, Ragnaroek sagte:

Wie will man denn da erkennen wer noch mit "Herzblut " dabei ist?

Heutzutage werden Autos mit Rabatten verkauft und nicht mit "Herzblut"  ;) 

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Citroën war in Marburg schon immer beliebter als Peugeot. M. E. typisch für eine Universitätsstadt. Für mich war es nur eine Frage der Zeit, bis die Familie Schwitalla auch Peugeot verkauft. So kann der alte Firmensitz weiter genutzt werden, der Schulungsaufwand reduziert sich gegenüber einer Konzernfremden Marke und die Spezialwerkzeuge, falls es die noch gibt, können besser ausgelastet werden. 

Z. B. der frankophile Citroën Kunde mit Kombiwunsch kann dank Peugeot gehalten werden. DS wird übrigens auch verkauft, vor allem DS3 sind in Marburg unübersehbar, DS4 und DS5 sind dagegen Exoten und in Marburg und Umgebung seltener als C6 zu sehen. 

 

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vor 8 Stunden, Auto nom sagte:

Citroën war in Marburg schon immer beliebter als Peugeot. M. E. typisch für eine Universitätsstadt. Für mich war es nur eine Frage der Zeit, bis die Familie Schwitalla auch Peugeot verkauft. So kann der alte Firmensitz weiter genutzt werden, der Schulungsaufwand reduziert sich gegenüber einer Konzernfremden Marke und die Spezialwerkzeuge, falls es die noch gibt, können besser ausgelastet werden. 

Z. B. der frankophile Citroën Kunde mit Kombiwunsch kann dank Peugeot gehalten werden. DS wird übrigens auch verkauft, vor allem DS3 sind in Marburg unübersehbar, DS4 und DS5 sind dagegen Exoten und in Marburg und Umgebung seltener als C6 zu sehen. 

 

Komm nach Gießen, da fahren einige DS5 herum. Ein ehemaliger Cactus-Fahrer bei uns aus dem Dorf fährt jetzt DS5, und es fährt hier noch ein zweiter rum. DS3 sieht man auch oft. :)

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Ich muss dem Threadersteller beipflichten. Bei unserem Freundlichen war es genau so. Aber war mir ehrlich gesagt egal. Ich brauche keinen Bierstand mit Grill, wenn ich mir ein Auto ansehen möchte. Ich war kurz nach neun Uhr da und der einzige der sich den Cactus ansah. Man hat sich Zeit für mich genommen und meine Fragen beantwortet. Ich hatte alles bekommen was ich wollte. Das einzige was nicht ganz passte war der Preis. 

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vor 19 Stunden, EntenDaniel sagte:

Irgendwie hab ich das Gefühl, daß einige hier den falschen Citroën-Händler haben.

Also, der Händler in AH passt ins Negativ-Schema.

Neuvorstellung (Ur-) C4 Cactus, also nicht das Facelift. Ich bin mit dem Ami6 vorgefahren. Schon das erste staunen und wundern. Im Verkaufsraum kommt irgendwann ein Verkäufer mit Kuchenteller in der Hand zu mir, nachdem ich sicher 15 Minuten in und am Cactus war. Futtert fröhlich weiter, ohne mir etwas anzubieten. Nicht das ich unbedingt Bock auf Kuchen gehabt hätte, aber sowas gehört sich nicht. Die Frage nach Prospekt und Preisliste wurde sinngemäß mit "Ich weiss gar nicht, wo die sind. Eventuell da draußen in einem der anderen Cactus" erwidert. Die Frage nach einer Probefahrt wurde mit dem Verweis auf Terminabsprache und nächste Woche abgeschmettert. (Es sei angemerkt, dass zu dem Zeitpunkt, als ich dort war, sicher 3-4 Verkäufer rumhingen. Neben mir waren noch zwei andere Interessenten vor Ort. Also durchaus überschaubar, so dass eine kleine Runde um den Block hätte möglich sein müssen.) Wir sind dann zu den anderen Fahrzeugen auf dem Hof geschlendert, vorbei an meinem Ami6. Wieder staunen und wundern. In dem Cactus, der draussen stand, befanden sich mehrere Verkaufstabletts mit kleinen Kakteen. Zwei Bürodamen kamen hinzu, um sich zu verabschieden. Beide haben jeweils ein Tablett voll Kakteen abgestaubt. Mir wurde keiner angeboten. Prospekt und Preisliste habe ich dann tatsächlich bekommen. Danach wieder staunen und wundern über den Ami6. Aussage des Verkäufers "Damit würde ich gerne 'mal eine Runde drehen.". Ich hatte nun zwei Möglichkeiten. Entweder Terminabsprache in der nächsten Woche, oder "Klar, kein Problem! Probefahrten gehen bei mir ohne Terminabsprache." Ich habe mich für letzteres entschieden. Wir haben sofort eine kleine Runde gedreht. Auch daraufhin war man nicht willens, mir eine kurze Probefahrt ohne Terminabsprache zu ermöglichen...

Hätte man mich als potenziellen Interessenten behandelt, hätte ich mit großer Wahrscheinlichkeit in dem Laden einen Cactus gekauft. Ich habe meinen Cactus dann beim überaus Freundlichen im fernen Neuruppin gekauft. Dort bin ich zuvorkommend behandelt worden. Hier würde ich, trotz der Entfernung von über 500 km, jederzeit wieder ein Auto kaufen!

Zur Ehrenrettung des örtlichen Händlers sei gesagt, dass er die erste Wartung am Cactus mehr als vorbildlich abgehandelt hat.

 

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Seit dem der ehem. Chef nicht mehr in AH ist, haben meine Eltern dort kein einziges Auto mehr gekauft - sie fühlten sich dort gar nicht mehr willkommen(trotz Kaufabsicht eines Neuwagens!). Ergebnis war, daß mein Vater dann 10 Jahre seinen C3 und meine Mutter 11 Jahre ihren C2 fuhr. Erst der Freundliche in BOR hat ihn wieder in ein Autohaus gelockt, dort kaufte er sich dann seinen Cactus, und der Xantia meiner Mutter wird dort auch sehr gut umsorgt.

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Am 17.4.2018 at 11:42 , Bakerman sagte:

Ich muss dem Threadersteller beipflichten. Bei unserem Freundlichen war es genau so. Aber war mir ehrlich gesagt egal. Ich brauche keinen Bierstand mit Grill, wenn ich mir ein Auto ansehen möchte. Ich war kurz nach neun Uhr da und der einzige der sich den Cactus ansah. Man hat sich Zeit für mich genommen und meine Fragen beantwortet. Ich hatte alles bekommen was ich wollte. Das einzige was nicht ganz passte war der Preis. 

Das kann die Konkurrenz hier besser. Ich erinnere mich an meine Kindheit, oder an die Neuvorstellung des Prius IV, muss etwa um Ende 2011 gewesen sein, beim örtlichen Toyota-Händler, der mich - weil auch Daihatsu-Händler - als Kunden schon kannte, und auch um meine Faszination für Technik wusste.

In der Kindheit wars der Ford-Händler, schräg vis à vis über die Strasse. Bei jeder grösseren Modellpremiere gabs da eine Einladung, es stand ein Grill da, gab Bratwurst, Bier, und andere Getänke, es gab ein paar Festbankgarnituren in einem Teil des Werksgebäude, wo sonst der Abschleppwagen geparkt war, Prospekte jedes verfügbaren Modells à discrétion und stehts kam so ein bisschen Volksfestathmosphäre auf, mit Luftballons für die Kids und kleinen Werbegeschenken, (Schlüsselanhänger, Streichhölzer, Feuerzeuge, Kugelschreiber...) und netten Unterhaltungenen mit anderen und natürlich auch dem Betriebsinhaber.

Vor ein paar Jahren wars der Toyotahändler. Der hat das genauso gemacht. Werkstatt so gut es ging leergemacht, Festbänke rein, Erdnüsse, Chips, Mineralwasser und O-Saft auf jedem Tisch bereit, ein Buffet wo man sich verschiedene Pasta-Variationen holen konnte, und dann natürlich fröhliche Unterhaltung mit Leuten, die ich allesamt nicht kannte. Ich erinnere mich lebhaft an den Erfahrungsbericht eines zufriedenen Lexus-Eigners, und natürlich mischten sich die Angestellten auch unters Volk und beantworteten hier und da Fragen, hatten offene Ohren, durften eben auch mal klönen oder liehen den Gästen mal ein Ohr.

Da nicht finanzkräftig genug, hätte ich mich nie getraut, nach ner Probefahrt mit dem damals ganz neuen Prius-Modell zu fragen. Offensichtlich wurde ich aber dennoch als guter und zufriedener Werkstattkunde, wenn auch nur mit einem Winz-Daihatsu, geschätzt, denn ich wurde offensiv vom Werkstattchef angesprochen und zu einer kurzen Probefahrt eingeladen, ich weiss noch, es war Samstag. Es ging, nach einer Vorstellung der verschiedenen Bedienelemente und Ausstattung, als hätte ich gerade einen Neuwagen gekauft, einmal den Hauenstein hoch und runter.

SO geht das! Alles andere kostet nur, und bringt nichts. Kann sich der Händler auch gleich sparen.

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