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C4 Cactus 81 kW gekauft!


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Normal hat ein Auto ab Werk etwa 10 km drauf. 22 km ist eine Tageszulassung, der ´mal kurz zum Tanken war, aber kein Vorführwagen, der für Probefahrten etc. genutzt wurde.

Gernot

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Charlottenburger
Am 6.1.2019 um 20:46 schrieb Dorothea:

Dass das Fahrzeug eine ziemliche Beschleunigung hat, habe ich auch schon bemerkt. Ich bin auch schon geblitzt worden.

Den Himmel sehen doch nur die liegenden Babies. Oder wer guckt sonst noch zum Himmel während der Fahrt? Mir kommt es so vor, als heize sich der Sitz und die Lehne auf. Wie stellt man das denn ab?

Komisch, Sachen, die ich weiß, werden in der Bedienungsanleitung lang und breit beschrieben. Über die Sachen, die mir fraglich sind, steht nichts. Beispiel, wie muss ich den Schalter einstellen, damit das Licht angeht, wenn eine Tür geöffnet wird? Oder: Wie stelle ich die Sitzheizung ab? Na ja, ich muss vielleicht Geduld haben, dann finde ich den Hinweis bestimmt.

LG

Dorothea

den Mittelschalter oben zwischen Fahrer und Beifahrersitz in Mittelposition. Die Sitzheizungsschalter sind direkt am Sitz, Fahrersitz links runtergucken und Beifahrersitz rechts. Vielleicht hast du sie ja auch schon gefunden. Viel Spaß mit dem Auto, ich liebe die Fahrten mit meinem noch immer sehr

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Ja, das Sitzheizungsrädchen habe ich gefunden.

Ich fühle mich auch schon ziemlich Zu-Hause in dem Fahrzeug. Doch habe ich es bisher nicht gewagt, mehr als 120 km/h zu fahren.

Ich bin ja bisher Fahrzege gewöhnt, die nicht umkippen konnten: Ente, Ami 6, CX, Xantia.

Wie ist das aber mit dem Cactus? Sobald eine Kurve kommt, habe ich das Gefühl, langsam fahren zu müssen. Das kann doch eigentlich nicht sein. Andere Fahrzeuge gehen ja auch nicht so weit runter mit der Gesachwindigkeit.

Besteht der Cactus eigentlich den Elchtest?

LG

Dorothea

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Da ich es ja mit der Ente gewohnt bin, auch Kurven sehr flott zu nehmen, hab ich mich mit dem Cactus auch ran getastet. Läuft ganz gut :D

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Mal frag: Wie schnell fahrt ihr mit dem Cactus C4? Ich meine so Dauergeswchwindigkeit auf der Autobahn, wenn keine Staus sind. Das gibt es nämlich. Zum Beispiel zwischen Wittstock und Rostock oder Wittstock bis Gudow.

LG Dorothea

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Ohne eine Tempolimitdiskussion lostreten zu wollen:   Im Xantia (1996-2001) fuhr ich auch immer so 150 km/h je nach Begrenzung, was aber heute kaum noch geht. Im dichten Verkehr ist mir das heute viel zu hektisch. Natürlich fahre ich auch einmal 150, aber heutzutage nur kurz. Dann geht es wieder nach rechts mit der Sparformel 123.

Gernot

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Meine Frau bevorzugt mit dem 100 PS Diesel Cactus auf freier Strecke 170 - da wird er sogar noch mal ruhiger.
Ganz easy und ohne feuchte Hände. Schön ist: den Cactus kennt keiner und er wirkt viel größer als er ist - es machen Dir mehr Leute Platz als vorher mit dem C4 I .
Ich bin ihn bisher nur zur Arbeit gefahren - da steht der Tempomat auf 115 und es wird überwiegend rechts gefahren.

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Das stimmt. Ich staune auch, dass die anderen regelrecht Platz machen. Da bin ich noch nicht mal ganz bei 120 km/h.

Aber es stimmt natürlich, schnell kann man nur relative selten fahren. Ich bis auch keine freundin von Raserei. Nur manchmal geht es eben.

Ist das eigentlich ein Kennzeichen der Automatik, dass man gerade bei größeren Geschwindigkeiten ins Leere tritt, d.h. dass so ein Ruckeln entsteht, es würde abgebremst? Oder ist das ein Fehler der Automatik?

Dorothea

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Das ist eher ein Fehler des Motors, der nicht richtig zündet. Da würde ich umgehend den Händler kontaktieren, bevor eine Zünkerze zerbröselt und es einen Motorschaden gibt.

Oder schaltet die Automatik da zurück und der Motor dreht nur sinnlos hoch? Dann etwas weniger Gas geben.

Gernot

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Charlottenburger
Am 15.1.2019 um 12:30 schrieb Dorothea:

Mal frag: Wie schnell fahrt ihr mit dem Cactus C4? Ich meine so Dauergeswchwindigkeit auf der Autobahn, wenn keine Staus sind. Das gibt es nämlich. Zum Beispiel zwischen Wittstock und Rostock oder Wittstock bis Gudow.

LG Dorothea

der Cactus fährt ohne Probleme und schwitzige Hände jede Geschwindigkeit, für mich kommt ein wenig Aufmerksamkeit auf, wenn in einer langgestreckten Kurve noch eine Bodenwelle dazu kommt. Daran muss man sich etwas gewöhnen, aber wirklich gefährlich ist auch das nicht. 

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Charlottenburger
Gerade eben schrieb Charlottenburger:

der Cactus fährt ohne Probleme und schwitzige Hände jede Geschwindigkeit, für mich kommt ein wenig Aufmerksamkeit auf, wenn in einer langgestreckten Kurve noch eine Bodenwelle dazu kommt. Daran muss man sich etwas gewöhnen, aber wirklich gefährlich ist auch das nicht. 

da dein Autobahnabschnitt relativ geradeaus geht, gib mal Stoff

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vor 13 Stunden schrieb Gernot:

Das ist eher ein Fehler des Motors, der nicht richtig zündet. Da würde ich umgehend den Händler kontaktieren, bevor eine Zünkerze zerbröselt und es einen Motorschaden gibt.

Oder schaltet die Automatik da zurück und der Motor dreht nur sinnlos hoch? Dann etwas weniger Gas geben.

Gernot

Mir scheint es ein Schaltproblem zu sein. Es ist, als wenn ich ich bei der Aitomatik das Schalten in die Gänge spüre. Und es kann sein, dass - wie du schreibst - zurück geschaltet wird.

Denn die Erscheinung ist eigentlich nur, wenn ich den Fuß vom Gaspedal nehme, dann aber wieder schneller fahren will.

Ich könnte das in der Werkstatt gar nicht demonstieren. Da müsste erst einer mit auf die Autobahn kommen. Ich möchte natürli9ch auch nichts kaputt machen bzw. kaputt gehen lassen.

Dorothea

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Am 16.1.2019 um 19:34 schrieb Dorothea:

Ist das eigentlich ein Kennzeichen der Automatik, dass man gerade bei größeren Geschwindigkeiten ins Leere tritt, d.h. dass so ein Ruckeln entsteht, es würde abgebremst?

Am 17.1.2019 um 09:25 schrieb Dorothea:

Denn die Erscheinung ist eigentlich nur, wenn ich den Fuß vom Gaspedal nehme, dann aber wieder schneller fahren will.

 

Sollte "ins Leere" treten "Vollgas/ Kick-Down" bedeuten? Frisch gebackene Automatikfahrende treten beim "Kuppeln" ins "Leere" oder machen eine Vollbremsung.

Ronald

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Am 18.1.2019 um 11:16 schrieb Ronald:

 

Sollte "ins Leere" treten "Vollgas/ Kick-Down" bedeuten? Frisch gebackene Automatikfahrende treten beim "Kuppeln" ins "Leere" oder machen eine Vollbremsung.

Ronald

Ich vermute genau das. Bei Automatisierten Schaltgetrieben bricht der Kraftfluss zu den Rädern ein, und kommt erst wieder, wenn der kleinere Gang drin ist.

Hat man vorher keine Automatik oder einen Wandler gefahren, ist das gewöhnungsbedürftig. Die Doppelkupplungsgetriebe sollen das besser können. Kosten aber um Kategorien mehr.

Lösung: Öfter mal auf die Ganganzeige schauen. Die hat jedes Auto mit automatisiertem Schaltgetriebe. Wenn das Rucken dann kommt, wenn der Gang gewechselt wird, wird es kein Fehler sein und auch nichts am Motor.

Wenn man dann mal das im Griff hat, kann man zuvor in den Manuellen Modus gehen. Dann bleibt der Gang wie er ist und man kann, sollte man das wollen, selber bestimmen, wann geschaltet werden soll. Sinnvollerweise nimmt man dann auch den Fuss beim Schalten vom Gas. Dann wird, wenn man das richtig macht, nichts mehr rucken. Es ist aber nicht so, dass man unbedingt vom Gas muss. Die Getriebesteuerung fordert bei der Motorsteuerung automatisch bei Bedarf eine Drehzahlanpassung an. Nur sind die Schaltvorgänge dann meistens gut spürbar. Einen oder zwei kleine Rucke sind dann normal, und dass bei offener Kupplung kein Vortrieb möglich ist, sollte niemanden Wundern. Das kann sich je nach Situation auch so anfühlen, als ginge man auf die Bremse. Das ist es aber nicht, es ist nur, dass die Kupplung offen ist, und keine Kraft mehr auf die Räder kann.

Beim C1 mache ich das so, dass ich normalerweise im Manuellen Modus fahre. Anders hält dieses Getriebe den 5. Gang nie stabil drin... Da reicht unter Umständen eine Autobahnsteigung, und die Automatik geht in den 4. oder gar 3. Gang.

Im Zweifelsfall also einfach auf der Autobahn nach dem Einfädeln, wenn man die gewünschte Geschwindigkeit erreicht hat, im höchsten Gang den Manuellen Modus wählen. Kann man ja vor Überholvorgängen dann wieder ändern.

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vor 6 Minuten schrieb bluedog:

Bei Automatisierten Schaltgetrieben bricht der Kraftfluss zu den Rädern ein, und kommt erst wieder, wenn der kleinere Gang drin ist.

Der "neue" Cactus hat aber ein EAT6, also eine "richtige" Wandlerautomatik. (Ich "sehe" aber auch nur die Preislisten von 2016 und 2019)

Ronald

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Der Cactus mit Puretech-Motor, um den es hier geht, hat eine Wandlerautomatik.

Ich bin den noch nicht mit Automatik gefahren, aber das ist ein Turbo-Direkteinspritzer, der im unteren Drehzahlbereich kräftig anschiebt, aber turbotypisch oben herum etwas „nachlässt“. Wenn die Automatik bei Kickdown nun mehrere Gänge herunterschaltet und der Motor sehr hochdreht, könnte das für einen Neuling vll. wie ein Leistungseinbruch wirken.

Ich würde da nicht gleich den Teufel (Zündaussetzer) an die Wand malen.

Davon ab: Wie wäre es mit einer etwas gemäßigten Fahrweise bei einem neuen Auto? Ich habe das Motörchen nicht vor 2500 km laufen lassen. Ich weiß, ist ja heute laut Hersteller und Händler alles nicht mehr nötig. Genau wie Getriebeölwechsel...

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Das Auto ist für Zündaussetzer ja auch noch viel zu jung. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr kommt das "Automatikautos werden über den Fuß gefahren, der den Leistungswunsch definiert." Problem zum tragen. Beim Automaten kann man nicht Vollgas geben und der Gang bleibt drin. Der schaltet zurück und läßt den Motor wie wahnsinnig drehen. Sinngemäß kann man mit dem Automaten den Motor nicht mit wenig Gas hochtourig im Gang drehen lassen, weil man gleich vorhat zu beschleunigen. Der Automat schaltet ja in ein paar Millisekunden zurück.

Oder man schaltet auf "M". Das geht bei der EAT6 auch ganz einfach.

Gernot

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vor 4 Minuten schrieb Gernot:

Beim Automaten kann man nicht Vollgas geben und der Gang bleibt drin. Der schaltet zurück und läßt den Motor wie wahnsinnig drehen.

Eine gut gemachte Automatik kann man aber zumindest annähernd mit Vollgas fahren, ohne, dass zurückgeschalten wird. Man muss es nur richtig machen.

Es macht für die Automatik einen sehr wesentlichen Unterschied, ob man einfach gefühllos aufs Gaspedal latscht (= ich will schnellstmöglich maximal beschleunigen, alles andere ist mir egal!) oder ob man langsam, allmählich, über 3 oder 4s hinweg, das Gaspedal annähernd voll durchtritt (=ich will Leistung, es muss aber nicht schnellstmöglich gehen; die Getriebesteuerung leitet daraus ab, dass erst heruntergeschalten werden soll, wenn es nicht mehr anders geht. Dieses"geht nicht mehr ohne kleineren Gang" bezieht sich, anders als beim manuellen Getriebe dabei auf die vorgaben, nach denen die Getriebesteuerung zu arbeiten hat. Kann also durchaus sein, dass man manuell noch nicht heruntergeschalten hätte. Genau deshalb steht und fällt die Tauglichkeit einer Automatik unter anderem ganz wesentlich mit der Güte der Programmierung der Steuerung.)

Deshalb fährt man eine Automatik auch anders, als ein manuelles Getriebe: Sparsam fahren mit Automatik heisst, recht zügig zu beschleunigen auf die gewünschte Geschwindigkeit. Die wählt man so hoch wie sinnvoll möglich. Ist sie erreicht, geht man vom Gas, bis die Automatik hochgeschaltet hat und gibt dann nur noch soviel Gas, um dies Geschwindigkeit zu halten. Sieht man, dass man demnächst verzögern oder halten muss, geht man vom Gas und lässt ausrollen. Wenn man dann muss, weil kein Platz mehr ist, oder das Limit herabgesetzt, bremst man. Wenns geht nicht ganz zum Stillstand, im Zweifel aber auch das. Die Getriebesteuerung hat so immer einen eindeutigen Eindruck davon, was der Fahrer will. Entweder, es wird beschleunigt, konstant gefahren oder man lässt ausrollen oder man bremst. Herunterschalten, weil man ein bisschen, aber nicht so richtig bremsen möchte, ist für die Automatik schwierig. Also besser dann auf die Bremse, das ist dann für die Technik wieder eine eindeutige und damit beherrschbare Situation.

So fährt man zügig, entspannt und sparsam mit Automatik.

Es ist eben nicht so, dass Automatikfahrer nicht fahren können oder nicht fahren können müssen. Es ist nur so, dass sie die Aufmerksamkeit eher dem Verkehrsgeschehen zuwenden, als darauf, welcher Gang momentan der richtige ist...

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Danke für eure Mühe. Ich glaube, es ist genauso, wie beschrieben. Das Ruckeln hat mit dem Schalten der Automatik zu tun.

Ich dachte natürlich, bei der Automatik fiele das Ruckeln beim Schalten weg, was man manchmal beim Schaltgetriebe hat, wenn man wenig Erfahrung damit hat. Allerdings fahre ich öfter mal einen Opel Astra mit Automatik. Da ist mir dieses Verhalten noch gar nicht aufgefallen. Im Gegenteil, ich mache mir dann den Spaß, an der Ampel kräftig aufs Gaspedal zu treten, woraufhin auch "die Großen" BMW oder Audi "stehen" bleiben.  Der Astra saust los wie eine Biene. Das macht der Cactus nicht.

Aber gut, ich habe verstanden, dass mein Cactus, 81 kW, sich so verhält. Und vielleicht schaffe ich es ja, auch mit der Automatik gleichmäßiger zu fahren, also den Geschwindigkeitswechsel harmonischer hinzukriegen.

Beim ersten Tanken hat sich ein Verbrauch von 7,15 l auf 100 km ergeben - überqwiegend Stadtverkehr. Das finde ich doch viel. Und wenn ich den Bordcomputer beobachte, dann staune ich schon, welche Verbrauchswerte da häufig angezeigt werden. Teilweise sind es 3 l, aber oft auch 12 l. Mal sehen, ob ich das durch den Fahrstil beeinflussen kann?

Jetzt suche ich erst mal den Hebel für die Scheibenwaschanlage. Ich lese da einfach mal in der Gebrauchsanleitung nach. Bei der Suche nach diesem Hebel, haben sich interessante Einblicke erheben.

LG

Dorothea

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