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Airbus: Letzter A380 rollt 2021 vom Band


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vor 1 Stunde schrieb marc1234:

dann verbieten wir am besten gleich alle Verkehrsmittel mit Ausnahme des Fahrrads, das hätte wohl einen gewaltigen Effekt auf die Umwelt, aber auch sonstige gewaltige (unerwünschte) Effekte.

Und welchen CO2 Ausstoß hast Du beim Fahrradfahren?

Es gab mal eine Werbung für den Golf Diesel der etwa so lautete: " Er kostet für die Meile weniger als wenn Du läufst."  Da ist auch ein bisschen Wahrheit dran.

Der Wirkungsgrad des menschlichen Körpers ist nun mal grottenschlecht.

 

Aber zum Thread Thema:

Es ist schon schade, dass die europäische Ingenieurskunst nicht so anhaltend ist, wie die amerikanische. Die 747 hat eine deutlich längere Bauphase und ist auch noch nicht abgekündigt.

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vor 4 Stunden schrieb Kwashiorkor:

Bei den Inlandsflügen bin ich dabei, beim Verbieten nicht.

Verbieten war etwas krass ausgedrückt ...es sollte unattraktiv gemacht werden ;)

Bearbeitet von Manson
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Was die Fernflüge betrifft, nicht jeder hat die Zeit zu Fuß nach Kapstadt zu pilgern ...andere Kontinente erfordern dann noch etwas Ausdauer beim Schwimmen ;)

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Ich machte vor zwei Jahren Urlaub um Leipzig und letztes Jahr in der Gegend um Hannover. Es muß vielleicht auch nicht immer ein 10 h Flug sein, um Urlaub zu machen.

Gernot

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vor einer Stunde schrieb Manson:

Verbieten war etwas krass ausgedrückt ...es sollte unattraktiv gemacht werden ;)

Oder der ÖV attraktiver ;).

Bahn und Bus sind in der Schweiz zwar gut aber sehr teuer. Nicht zuletzt Städteverbindungen, welche häufig genutzt werden.  Zum Glück sind Flixbus & Co auch hier im Anmarsch und sorgen vielleicht für etwas Preisdruck.

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vor 40 Minuten schrieb marc1234:

Bahn und Bus sind in der Schweiz zwar gut aber sehr teuer. 

Na, innerhalb der Schweiz zu fliegen ist ja auch etwas dekadent :D.

vor 2 Stunden schrieb Manson:

Verbieten war etwas krass ausgedrückt ...es sollte unattraktiv gemacht werden ;)

Vor wenigen Jahren habe ich eine Ausbildungswoche in Wien gehabt. Fuer mich war eigentlich klar dass ich, vom Rhein-Main-Gebiet mit der Bahn fahre (700km LL: 600km). Nur war meinem Arbeitgeber weder zu vermitteln, dass ich fuer Hin und Rueckreise zwei Arbeitstage verbrate, noch dass er fuer die einfache Fahrt mehr als Hin und Rueckflug mit Lufthansa zahlen sollte.

Oslo, etwas mehr als deine Tausend, Fahrtzeit Bahn 20-36h, die Kosten ein Mehrfaches. Selbst der Fernbus ist kaum guenstiger als die 4 Wochen vorher gebuchten Linientickets von Lufthansa.

Fliegen ist einfach zu billig.....oder die Bahn einfach zu teuer.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Fliegen ist einfach zu billig.....oder die Bahn einfach zu teuer.

Fliegen ist nicht generell zu billig, meines Erachtens sollte man da etwas Umstrukturieren. Die Fernflüge könnten ruhig etwas billiger werden um auch Einkommensschwächeren den Horizont zu erweitern, Nahverkehrsflüge allerdings sollten teurer werden um dann die Fernflüge zu subventionieren ...aber das müssten schon die Fluggesellschaften anleiern ;)

Bearbeitet von Manson
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Fliegen innerhalb der Schweiz ist nicht so unüblich. Der Flug von MUC nach Genf geht über eine Zwischenlandung in Zürich. Und tausend Fragen, ob und wieviel Bargeld man dabei hat.

Gernot

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vor 39 Minuten schrieb Manson:

Die Fernflüge könnten ruhig etwas billiger werden um auch Einkommensschwächeren den Horizont zu erweitern, ...

Der Flug ist in der Regel das Billigste bei Fernreisen. Ein Flugkraftstoffbesteuerung wuerde schon mal den Wettbewerb etwas fairer machen. Flugzeuge belasten die Menschen durch Laerm und in Notfaellen abgelassen Kraftstoff erheblich, so das eine Steuer durchaus gerechtfertigt werden kann.

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Kerosenbesteuerung wird mit einem schönen Uplift an die Kunden weitergereicht (s. Treibstoffzollzuschlag bzw. Fuel Surcharge). Da die Araber da nicht mitmachen (Emirates zählt e nix fürs Kerosen, zahlt der Staat) werden dir Araber profitieren.

Besser wäre, den Emissionshandel korrekt aufzuziehen. Mit den Emissionszertifikaten liessen sich Preise auch beeinflussen, und hier machen die meisten mit, nicht nur die Europäer. 

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vor 23 Stunden schrieb TorstenX1:

Wie wär´s, alle Flüge ÜBER 1.000km zu verbieten ? Im Hinblick auf Klimaschutz ? Allein durch den Wegfall millionenfacher unsinniger Urlaubsreisen hätte man einen gewaltigen Gewinn für den Planeten.

Stellenweise kam es wohl nicht wirklich an, mir ging es darum, daß jedermann heute wegen der geringen Flugpreise irsinnige Distanzen mit dem Flugzeug zurücklegt und deshalb ebenso irrsinnige Mengen an CO² in die Luft jagt.

Dann doch besser 3 Stunden in der Klemm L25, bei einer Reisegeschwindigkeit von 150 wären 13,5 Liter Sprit pro Person verballert, als 3 Stunden im A380, da wären es bei 800 Sachen 72 Liter und inkl. Rückreise 144 Liter.

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Ein Vielflieger (Urlaube) hat mal zu mir gemeint: Umweltschädlich? So ein Quatsch! Der Flieger wäre auch ohne mich geflogen...

Was gibt es da eigentlich an alternativen Antrieben? Ich sehe die Brennstoffzelle ja vor allem für große Maschinen als sinnvoll an, LKWs, Busse, Schiffe also. Wie sieht es da mit Fliegern aus?

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Man könnte wohl mit Waserstoff auch Gasturbinen antreiben. Die Tanks sind aber deutlich gefährlicher und schwerer als die der Jet Treibstoffe, die nun auch nicht völlig ungefährlich sind (z.B. TWA 800).

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vor 10 Stunden schrieb marc1234:

Kerosenbesteuerung wird mit einem schönen Uplift an die Kunden weitergereicht (s. Treibstoffzollzuschlag bzw. Fuel Surcharge).

Das ist ja Ziel der Uebung:)!

vor 10 Stunden schrieb marc1234:

Da die Araber da nicht mitmachen (Emirates zählt e nix fürs Kerosen, zahlt der Staat) werden dir Araber profitieren.

Da werden die Emissionszertifikate auch nicht viel dran aendern, abgesehen das die ja auch nichts anderes bewirken als eine Steuer auf den Sprit. Man kann ja mit der Steuer anfangen und sie wieder abschaffen wenn die Emissionszertifikate wirkungsvoll sind. 

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vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

Das ist ja Ziel der Uebung:)!

Da werden die Emissionszertifikate auch nicht viel dran aendern, abgesehen das die ja auch nichts anderes bewirken als eine Steuer auf den Sprit. Man kann ja mit der Steuer anfangen und sie wieder abschaffen wenn die Emissionszertifikate wirkungsvoll sind. 

Das hatten wir schon mal zb. bei der Fracht. 1 kg kostete beispielsweise 35 Dollar, wovon 16 Fuel und 16 Security surcharge, und noch 3 Dollar Frachtrate.

Deswegen denke ich, dass der Weg über die Zertifikate derzeit vielversprechender ist, denn der ist meines Wissens über internationale Verträge abgedeckt. Es müsste ein System geben, welchem sich Araber oder Chinesen nicht entziehen können und dies könnten sie bei einer reinen Steuer. Wir hätten dann das Ergebnis, dass die Billigflüge dann statt von Germanwings über China Air oder Emirates von europäischen Flughäfen abgewickelt werden. Damit wird das Geschäft umverteilt und der Umwelt ist noch weniger gedient, da zb. China Air mit wesentlich älteren Triebwerken rumfliegt als beispielsweise die Europäer.

Gehe mit dir einig, dass das Fliegen wieder teurer und "exklusiver" (so ca. wie in den 70-er Jahren) werden muss. Das Problem sind aber nicht nur die Ferienflieger, sondern nicht zuletzt auch die Fracht, die zu billig ist. Gilt nicht zuletzt auch für andere Frachtarten. Vielleicht würde es sich so dann auch wieder lohnen, im Land selbst zu produzieren und zu vermarkten, statt alles von China etc. zu importieren.

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vor 24 Minuten schrieb marc1234:

Wir hätten dann das Ergebnis, dass die Billigflüge dann statt von Germanwings über China Air oder Emirates von europäischen Flughäfen abgewickelt werden.

Naja, immer zum Tanken nach China fliegen rechnet sich auch nicht:D! Sicher sind Zertifikate die bessere Loesung. Nur scheinen die zZ  zu billig. Ein weiteres Problem ist, dass sie unterschiedlichen Wohlstand gleich betreffen. Das Zertifikat was fuer die einen das Fliegen unerschwinglich macht, laesst einen Buerger einer Industrienation noch nicht mal die Augenbrauen hochziehen.

Mit vollgetankten Fliegern umherzufliegen um Steuern zu sparen kann kaum effizient sein, darum wer in Frankfurt tankt zahlt eben Kerosinsteuer. Nur wer in Freiburg wohnt fliegt aus der Schweiz:D (!).

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Kann mich noch an die Zeiten erinnern ( vor 20 bis 25 Jahren ), als die Flugreisen in der Vor-Ryanair Ära einfach teuer waren.

Da fuhr man von Südeuropa mit dem Bus nach Deutschland. Was braucht ein voll besetzter Reisebus pro Reisender nochmal ?

Sah dabei noch etwas von der Landschaft, konnte sich meistens nett unterhalten oder lesen. Sicher hat es deutlich länger gedauert.

Aber man ist auch nicht eben mal nach Malle geflogen, sondern bewusst den Urlaub geplant und ist geplanter gereist

Gruß Ralph

 

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vor 5 Stunden schrieb Gernot:

Man könnte wohl mit Waserstoff auch Gasturbinen antreiben. Die Tanks sind aber deutlich gefährlicher und schwerer als die der Jet Treibstoffe, die nun auch nicht völlig ungefährlich sind (z.B. TWA 800).

Das ist doch eine Verschwörungstheorie. Man könnte doch die Wasserstofftanks dort unterbringen, wo bisher die für die chemtrails untergebracht waren.

DSC01774.jpg

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Und die Passagiere liegen dann in den Tragflächen. Ich darf daran erinnern, daß die Langstreckenjets 100 - 150 t Kerosin dabei haben. Die im Bild gezeigten Tanks voll mit Wasserstoff reichen gerade für eine Platzrunde mit voller Bestuhlung.

Gernot

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vor 3 Stunden schrieb Memphisto:

Das ist doch eine Verschwörungstheorie. Man könnte doch die Wasserstofftanks dort unterbringen, wo bisher die für die chemtrails untergebracht waren.

DSC01774.jpg

Das ist doch ein Betriebsausflug der Flensburger Brauerei.

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Mhmmm... für eine Zapfanlage ist die Technik doch recht...ähhh.... aufwendig ? :rolleyes:

PS : Mich würde mal interessieren , woher das Photo stammt...

 

Bearbeitet von Roger_Rabbit
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Das ist ziemlich sicher aus einem Prototypen für die Zulassung um verschiedene Beladungszustände (Schwerpunktverlagerung) mit Wassertanks zu simulieren.

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vor 11 Stunden schrieb Kwashiorkor:

Das ist ziemlich sicher aus einem Prototypen für die Zulassung um verschiedene Beladungszustände (Schwerpunktverlagerung) mit Wassertanks zu simulieren.

Das werden die chemtrail-Gläubigen als viel zu simple Ausrede abqualifizieren. Wer wirklich so etwas als "Verteilungssystem" identifiziert, den kann man nicht überzeugen.

SprayerClosup.jpg

Bombardier drängt ja die letzten Jahre auf den Markt der zweimotorigen Jets. Vielleicht sind einfach die Gewinnmargen kleiner geworden, dann sind Prestigeobjekte wie der A 380 inzwischen zu teurer Luxus.

 

 

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