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Ölverlust & Beschleunigung GSA Break 1300ccm


Minas

Empfohlene Beiträge

Hallo,
ich fahre seit einer Woche gelegentlich und glücklich einen GSA Break. Dabei sind mir zwei Dinge aufgefallen, die ich gerne vorstellen möchte und mich über Rückmeldung freue. Der Wagen soll demnächst beim TÜV vorgestellt werden und ich glaube, heute sind die nicht mehr so kulant damit....."naja...tropft...hmmm...bis zum nächsten Mal bitte beseitigen" hieß es früher meist bei der Dekra in Freiburg.

1. Ölflecken unter dem Wagen und auch Tropfen beim Fahren (an den Regentagen gerade aufgefallen). Heute habe ich mal geschaut, wo das Öl abtropft und konnte bei laufendem Motor sehen, wie es links vorne und hinten leicht an der Ölwanne ablief. Hat jemand einen Tipp, woher das Öl stammen kann bzw. was undicht sein könnte (Ölrücklauf?). Man sieht auch unter dem Wagen, dass er Richtung Heck im vorderen Bereich (öl-)dunkel ist.

2. Im 4.Gang zieht er nicht mehr bzw. beschleunigt nicht weiter und tut sich schwer, von den 60/ 70km/h im 3. auf die Endgeschwindigkeit, z.Z. max. 110km/h, im 4. zu kommen. Es ist ein 82er mit 1300ccm-Motor und 4-Gang-Schaltung. Bei Steigung fällt die Geschwindigkeit ebenfalls deutlich ab. Im 1., 2. und 3. Gang zieht er sehr gut.

3. Schnarren im 4. Gang > kam in einem Beitrag über Getriebe zur Sprache und ich denke, das trifft bei mir ebenfalls zu. Das muss erst einmal warten, weil nicht TÜV-relevant.

Im Forum habe ich mich schon mal durch die Beiträge gelesen (Blasenbildung etc. pp.), konnte aber nicht ganz die passenden Antworten finden. Es sind Ähnlichkeiten dabei. Am Montag wollte ich den Wagen mal in eine Werkstatt vor Ort geben. Der Gute ist auch schon älter und kennt solche Motoren noch gut. Auch ohne Diagnosegerät  :D

In diesem Zusammenhang danke ich allen, die sich hier im Forum die Zeit nehmen, Menschen wie mir mit ihren Erfahrungen und Tipps zu helfen und zu unterstützen. Das ist ein riesiger Schatz! Merci beaucoup!
Ich bin in den 80ern schon GSA´s aus Leidenschaft gefahren, mußte mich bei den Reparaturen aber nie so tief in die Materie aufgrund des jungen Alters der Fahrzeuge einlesen und -arbeiten. Wenn jemand in erreichbaren Umkreis von Mainz lebt, schraubt und bereit ist, mal ein paar Kniffe und Zusammenhänge zu zeigen, komme ich gerne! Limburg (Lahn?) fiel in einem Kommentar.....das wäre gut erreichbar.

Liebe Grüße
Michael

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Am ‎04‎.‎03‎.‎2019 um 12:27 schrieb drophead:

Stammtisch Mainz :  Man trifft sich im www.gasthaus-wanderheim.de in der Kapellenstr. 44 in MZ Gonsenheim, an jedem 2. Montag im Monat

Gruß Ralph

Viel Erfolg S.!

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Wenn ndein Auto nur eine Höchstgeschwindigkeit von 110 erreicht dann wäre es wohl sinnvoll das Motörchen rauszuoperieren und eine Grundsanierung zu machen. Da ist so eineiges im Argen was TÜV relevant ist. Das öl kann von defekten Simmerringen an den Nockenwellen und Kurbelwelle kommen. Mittlerweile gibt es Auch Fälle wo die Rücklaufrohre durchgerostet sind und deren Dichtungen sind Auch bei sehr vielen GS/A mittlerweile ein Quell der Freude. In welchem Zustand ist denn der Verteiler? Auch voll mit öl? Hat der schon die elektr. Zündung oder noch eine Kasette?

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Also ich fuhr meine GSA auch ab 50 im 5ten Gang und die hatten nie Probleme dann auch die Endgeschwindigkeit zu erreichen. Die Dichtungen der Rücklaufrohre waren schon vor 20 Jahren ein steter Quell der Freude und es wird nicht besser geworden sein.

Ich würde primär mal die Kompression Prüfen.

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O-Ringe Ölrücklaufrohre werden wohl steinhart und undicht sein. Keine Leistung -> Ventilspiel prüfen, evtl. zu eng.

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Geht der Vergaser auf Vollgas?

 

Helfer tritt bei nicht laufendem Motor langsam Gaspedal bis Anschlag, Du schaust dabei in den vom Ansaugschlauch befreiten Vergaser, ob die Drosselklappen komplett geöffnet werden (müssen senkrecht stehen). Wenn nicht, kann man beherzt das Gaspedal etwas hochbiegen oder die Seilzughülle an der Vergaserseite etwas strammer stellen.

Zündung und Ventile nach Handbuch prüfen/ einstellen.

 

MfG

Volker

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Ölverlust: Dichtungen Ölrücklaufrohre, Ventildeckeldichtungen, Simmerringe eher seltener, können es aber auch sein.
                  Gummiteil an der HD- Pumpe wird auch gerne undicht.

Leistungsverlust kann vieles sein.... Falsch eingestellte Zündung, überspringender Zündfunke, Ventileinstellung, Zahnriemen um einen Zacken übersprungen, Vergaser, oder oder oder...

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Danke für die vielen Anregungen! Das mit der Motorüberholung ist für die Sommermonate geplant.

@CX-Fahrer: Verteiler ist noch in gutem Zustand. An dem Wagen wurde schon von meinem Vorfahrer einiges gemacht.

Das mit dem O-Ringen ist ja ein beliebtes Thema :P .....

@Wackelpudding: Werde ich heute Nachmittag mal austesten! Vergaser ist sonst sauber und arbeitet gut. Benzinleitungen wurden auch schon erneuert.

@Manson: Du bist ja ein Dauerposter. Ich habe schon einige deiner guten Hinweise in den Themen gelesen. Schade, dass du zu weit weg für ein Bierchen bist ;).

Am Montag geht der Wagen mal zur Durchsicht in eine nahe Werkstatt, wo der Mann noch Ahnung von solchen Motoren hat @JK_aus_DU. Vielleicht weiß ich dann auch schon mehr. Lese mich bereits fleißig durch´s Forum sowie die Betriebshefte und -Ordner. Vielleicht schaff ich´s ja irgendwann noch, die Autos fast komplett zu verstehen und zu reparieren. Von allen 3en ist mir der GSA der Liebste :rolleyes:

Grüße.....

Michael

P.S.: @Silvercork: Ich singe in einem Chor und montags ist leider immer Probe :(  und bis Juni stehen ein paar Auftritte an. Da muss ich üben.....

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  • 8 Monate später...

Hallo Leute, gar nicht so leicht hier ein richtigen Thread zu finden aber nachdem dieser hier recht aktuell ist und das Thema irgendwo streift versuch ich es mal. Träume schon lange von einem GS als Sommerauto auch wenn viele schon gesagt haben lass die Finger davon der GS ist nicht besonders reperaturfreundlich. Aber was soll ich sagen habe zwei Xm einer davon ein 2,5er und musste mich auch schon für verrückt erklären lassen den als meinen Daily Driver zu bezeichen.

So es lässt mich trotzdem nicht in Ruhe und ich habe einen 73er gefunden der wurde komplett neu aufgebaut. Verbaut ist ein Gsa 5v motor und dazugehöriges Getriebe bei dem der Besitzer von sich aus angemerkt hat, dass er "geringfügig" Öl verliert offenbar ist der Ölrücklauf undicht sagt er. Jetzt habe ich bei dem Thema den Verweis auf die GS/GSA IG gefunden die mich aber nicht wahnsinnig weiter gebracht hat. Konnte aber herauslesen, dass der Tausch der Dichtungen offenbar den Ausbau des Motors bedeutet oder @Entendaniel da eine "temporäre" Reperaturmethode hat die keinen Ausbau erfordert. @Chrissoda hat da offenbar auch Erfahrungen. Was sagt ihr dazu, wieviel Aufwand ist das wirklich bzw. welche Gefahren lauern da tatsächlich. Hat wer Tips? Kann bei Interesse auch Detailsfotos und sogar Videos reinstellen....

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Hallo Cerberus,   freut mich,  das es mal wieder einen neuen Interessenten für diesen furchtbaren GS gibt :P   Nur zu,  denn es stimmt zwar,  das der GS nicht besonders reparaturfreundlich ist,  aber er ist auch nicht gerade unbeherrschbar.  Hat man sich mal ein bisschen mit seinen Eigenheiten befasst und kann etwas schrauben ist er doch recht problemlos - manches dauert vielleicht etwas länger als an nem Kadett beispielsweise, weil oftmals schlicht viel abmontiert werden muß um ans Ziel zu kommen.

Was den Ölverlust angeht:   Grade diese saublöden Ölrückläufe  strafen meine obige Aussage Lüge,  denn deren Austausch (also der Dichtungen) ist tatsächlich ziemlicher Mist.   Der Motor muss dazu zwar nicht zwingend raus,  aber um diese wenige Euro kostenden Dinger zu wechseln müssen die Zylinderköpfe runter, folglich auch die Zahnriemen;   ein beträchtlicher Aufwand,  und wenn man beim Zusammenbau nicht aufpasst sitzt die untere Dichtung am Ende nicht 100% sauber und alles war umsonst.

Von der Alternativmethode,  also dieser von Entendaniel erwähnten temporären Methode halte ich persönlich nicht so viel.  Grund ist - und da kann ich mich leider nicht mehr an die Quelle erinnern - ich laß mal aus seriöser Quelle,  das dies keine entgültige,  sondern eben doch nur eine temporäre Lösung mit ungewisser Dauerhaftigkeit ist.   Füe beide Rohre kostet das Material ca. 180 Euro - dafür kann man schon einen Samstag lang schrauben und es richtig machen.   Und wenn der Ölverlust nur gering ist - da habe ich durchaus gute Erfahrungen mit lecwec gemacht,  auch 'ne Überlegung wert.

was ich nicht verstehe ist,  das Dich der Besuch der GS-GS/A IG nicht weiterbringt;  gut,  man muß manchmal ein bisschen suchen,  aber eigentlich findest Du da so ziemlich alles zum Thema GS.

 

 

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vor 6 Stunden schrieb chrissodha:

Und wenn der Ölverlust nur gering ist - da habe ich durchaus gute Erfahrungen mit lecwec gemacht,  auch 'ne Überlegung wert.

Das wollte ich hören :D Ja ich meine auch man sollte es mal richtig machen aber eben das ganze Programm wegen zwei Dichtungen bevor man sich noch richtig kennen gelernt hat, da hofft man doch wenigsten mal einen Sommer damit zu fahren um dann in aller Ruhe alle Macken die man so entdeckt zu beheben...

vor 6 Stunden schrieb chrissodha:

GS-GS/A IG nicht weiterbringt;  gut,  man muß manchmal ein bisschen suchen

Genau ich habe dann später schon die Reperaturanleitung auch für das erwähnte Professorium gesehen aber leider wie hier auch wenn man was spezielles sucht ist Google die bessere Suchfunktion als die Forumseigene....

Mal sehen, steht in Zentralspanien hat also weder Meeresluft noch Streusalz gesehen und entsprechend gut wirkt er. Papiere hat er mir schon geschickt, wenn die Rechtshilfeagentur vor Ort mitspielt ziehe ichs vielleicht durch...

Und kann wer mit der Angabe GSA 5V Motor was anfangen? In den Papieren steht ja der Originalmotor der angeblich funktionstüchtig auf einer Palette mitgegeben wird...

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GSA 5V meint vielleicht einen GSA-Motor mit 5-Gang-Getriebe, das würde dann aber heißen dass an der Spritzwand die Karosserie modifiziert wurde - sonst passt es nicht in einen GS rein. Ich habe den Großteil meiner Kindheit auf GS/A-Rücksitzen verbracht und dieses Jahr auch endlich zum ersten Mal an einem GS gearbeitet. Ja, es ist anders und ja, vieles ist durchaus vebaut und kompliziert (Auspuffanlage vorne, Bremsscheiben). Der Zahnriemenwechsel hingegen ist echt unproblematisch. Die komplette Front ist binnen weniger Minuten demontiert und dann kommt man prima überall dran. Die Abdichtungsaktion habe ich nicht gemacht, aber ich denke die wird schon recht zeitintensiv. Bis man die Köpfe abnehmen kann sind unzählige Schrauben zu lösen und Anbauteile zu entfernen. Die Seite der GS/GSA-IG hat mir bei den Arbeiten oftmals sehr gut weitergeholfen.

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NUn wer an einem XM25 Schraubt wird an einem GS nichts verbaut finden. Moderne Autos sind deutlich schlimmer. Am GS schrauben bedeutet eben anders als an allen anderen Autos zu arbeiten aber damit kannman leben, wenn man es denn will.

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Also am GS/A fand ich nur das Puzzle der vorderen 3 Auspuffrohre etwas Nervig, der Rest ist doch total Easy. Vor allem wenn die Schnauze weg ist und der ganze Motor quasi im Freien hängt ...und die geht, wenn man die vielen Schrauben mit SW11 erstmal gefunden hat, auch total einfach runter. Es gibt wenige Autos an denen ich ähnlich gern Schraube wie am GSA!

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Na ja, die Zugänglichkeit der vorderen Bremsscheiben ist schon grenzwertig, der Auspuff bis zum Y ist eine Zumutung. Was den Motor angeht bin ich gleicher Meinung, ohne Frontteil ist es okay.

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meine Worte .... ;)

allerdings muß man fairerweise eins dazu sagen:  das ist unter Umständen blanke Theorie;   ich hab schon an recht vielen GS geschraubt,  und das entfernen der Front kann - muss nicht - Hölle sein;  wenn die schon länger nicht mehr abgeschraubt war hat man's 'idealerweise'  mit ca. 16  total festgerosteten Schrauben zu tun,  zur einen Hälfte brechen die Köpfe ab, zur anderen Hälfte würgt man die - na, wie nennt man diese Dinger,  die übers Blech gestülpten Muttern ?? - ab.      Worst case,  klar;  aber meiner Erfahrung nach nicht ganz selten.

 

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vor 2 Minuten schrieb bx-basis:

Na ja, die Zugänglichkeit der vorderen Bremsscheiben ist schon grenzwertig, der Auspuff bis zum Y ist eine Zumutung. Was den Motor angeht bin ich gleicher Meinung, ohne Frontteil ist es okay.

so viele,  die über den Auspuff schimpfen :rolleyes:   Klar, die korrekte (= dichte) Montage  im vorderen Bereich ist etwas tricky und erfordert etwas Geduld.  Aaaaaber - habt Ihr schon mal an solchen Anlagen rumgebastelt, die 8 Jahre unterm Auto hängen und die Rohrteile zusammengesteckt sind ?     Da hat der GS wiederrum den großen Vorteil der Flanschverbindungen (oder wie nennt man das ?)

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Oh, dann hatte ich Glück bisher mit den Frontmasken ....und ich hatte insgesamt fast 20 GSA.

Bremsscheibenwechsel empfand ich jetzt auch nicht so schlimm, man kann ja alles von Oben machen. Wenn man keine Hebebühne hat ist ein GS/A das ideale Fahrzeug :)

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Wenn man dann auch noch halbwegs an die Schellen rankommen würde wäre es echt toll. :D Und den Vorteil der Konusverbindungen weiß ich tatsächlich zu schätzen, habe genau deshalb schon vor vielen Jahren meinen BX entsprechend umgerüstet...

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ja o.k. - um an die Schellen ranzukommen empfiehlt es sich,  entweder nochmal zwei Gelenke in den Unterarm operieren zu lassen oder aber man zieht sich ein wendiges Äffchen :P

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Also ich habe den GS nie richtig geliebtn den GSA hingegen schon. Sowohl beim Schrauben als Auch beim Nutzen empfinde ich den GSA durchweg Besser. Egal ob es um die vorderen Bremsen geht oder die Gussschellen, einfacher ist GSA aber GS geht Auch. Frontmaske abnehem mit festgerosteten Schrauben ist die Hölle.

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