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Als Warnung an alle Fahrer des frühen PureTech-Motors!


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Ich bin mir sicher, daß man im Öl nicht nur Wasser und Benzin findet, sondern auch noch allerlei aggressive Verbennungsrückstände. Allerdings kann es der Kurzstreckenbetrieb alleine auch nicht sein, was den Riemen tötet. Die sterben auch bei Langstreckenfahrern. Da spielt dann die Öltemepratur vielleicht eine Rolle, die nicht zu hoch liegen sollte.

Gernot

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vor einer Stunde schrieb Gernot:

Ich bin mir sicher, daß man im Öl nicht nur Wasser und Benzin findet, sondern auch noch allerlei aggressive Verbennungsrückstände. Allerdings kann es der Kurzstreckenbetrieb alleine auch nicht sein, was den Riemen tötet. Die sterben auch bei Langstreckenfahrern. Da spielt dann die Öltemepratur vielleicht eine Rolle, die nicht zu hoch liegen sollte.

Gernot

In dem Infozettel von Cit stand Strecke unter 10km UND mehr als 15tkm/J. Dann soll es Probleme geben und man soll das Öl öfter wechseln.

Klingt jetzt eher nach Kurzstreckenproblem. Oder sind Fälle bekannt wo auch Langstreckenfahrer betroffen sind. ich meine nicht den Riemen der ersten Generation. Der hatte Probleme mit den Teflonflusen. Die haben sich generell abgelöst. Ab der zweiten Genration ist es wohl nur noch Gummiabrieb.

Was mir auch sorgen macht ist der Turbolader. In manchen Fällen tauscht Cit eine Hohlschraube in der Ölleitung. Ich wüsste mal gerne welche das ist. Die würde ich dann selber regelmässig prüfen(lassen ) bevor sich die Ölleitung zusetzt und der Turbo hops geht. Das war ja mal früher bei den Dieseln so. Das haben sie nachträglich eine andere Schraube mit anderem Sieb eingebaut.

Öltemperatur sollte bei dem PT eher nie zu hoch werden. Der soll doch einen Öl-Wasser Wärmetauscher haben. Vermutlich ist die Öltemperatur eher zu niedrig zum Ausgasen, mehr als 90 Grad wird das Öl in der Wanne nicht werden. Super für den Turbo, schlecht für den Riemen.

 

Bearbeitet von wo6819
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Am 8.6.2020 um 07:50 schrieb TurboC.T.:



Die nachträgliche Korrektur der ZR-Intervalle beim Puretech finde ich allerdings auch eine gewaltige Frechheit. Eigentlich müsste der Hersteller dafür aufkommen. Als ich mich für den C4 und den Motor entschieden hatte, waren noch 200tkm oder so angesagt.

Aktuelles Intervall bei mir lt. Ausdruck („Wartungsplan“) vom Freundlichen: 100tkm/6 Jahre.

Und jetzt kommt‘s, da steht noch: „Danach 200tkm/12 Jahre“ :rolleyes: 


 

ist das aktuell immer noch so ? Die ändern ja ständig was

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Petite Déesse
vor 47 Minuten schrieb wo6819:

ist das aktuell immer noch so ? Die ändern ja ständig was

Hatte ich doch weiter oben geschrieben, PT155 Bj. 02.2021, erster Wechsel nach 100.000 Km/ 6 Jahre danach 200.000 Km/ 12 Jahre. Also warum der alte Beitrag von TurboC.T., es hat sich nichts geändert. Ich persönlich werde den 2. Wechsel allerdings auch nach 100:000 Km/ 6Jahren machen lassen.

Aber vielleicht gibt es bis dahin eine neue moderne Ente, mit 2 Zyl. Boxermotor ohne Zahnriemen oder Steuerkette.😁

Bearbeitet von Petite Déesse
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Am 1.6.2021 um 10:23 schrieb Petite Déesse:

 danach 200.000 Km/ 12 Jahre.

Ich denke das soll heißen nach einer Gesamtlaufleistung von 200000km und Fahrzeugalter 12 Jahre, das sind dann wieder 6 Jahre und 100000km, das ist wohl  nur  ungeschickt formuliert.

 

C4 Picasso 2017 / PT110 / 34000km:

Ich habe den Zahnriemen gerade bei der 4-Jahresinspektion vorsorglich tauschen lassen, da ich das Auto noch ca. 4-5Jahre fahren will und da meine Ruhe haben will (hoffentlich).

Der Preis war 380,44*1.19(MWST)Euro  + 50,19 Euro (selbst gekaufter Conti CT1228)= 502.91 Euro

Das ist eine getrennte Position auf der Rechnung für den Riemenwechsel mit diversen neuen Dichtungen (die gar nicht so billig sind)  und neuen Schrauben.

Der Preis ist völlig OK. Das war eine Cit.-Markenwerkstatt.

Ich bringe auch das Total 0W30 Öl mit, zum Glück erlaubt die Werkstatt das, das wird dann auf der Rechnung vermerkt.

 

 

 

 

 

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Petite Déesse
vor 2 Stunden schrieb diral1:

Ich denke das soll heißen nach einer Gesamtlaufleistung von 200000km und Fahrzeugalter 12 Jahre, das sind dann wieder 6 Jahre und 100000km, das ist wohl  nur  ungeschickt formuliert.

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Angabe ist wirklich etwas undurchsichtig. Vor allem warum dürfte dann der getauschte Zahnriemen 200.000 Km/ 12 Jahre drin bleiben? Ich werde das Intervall 100.000 Km/ 6 Jahre anwenden.

Wie sah denn Dein Zahnriemen nach 34.000 Km und 4 Jahren aus. Wurde da von Deiner Werkstatt irgend etwas bemängelt?

Viele Grüße Horst

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6 Jahre/100tkm ist ja zunächst mal Wechselintervall, das man eher nur von vorsintflutlichen und veralteten Konstruktionen (VW PD-TDI, Fiat-Kleinwagenmotoren, ...) kennt. 

Ganz offensichtlich, weil diese Sache mit dem Ölriemen nicht ausgereift ist.

Von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass man dann beim zweiten Riemen auf großzügige 12 Jahre ausweitet... 
Genau genommen kenne ich keinen einzigen Motor, der so ein langes Riemenwechselintervall hat.

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Petite Déesse
vor 38 Minuten schrieb TurboC.T.:

6 Jahre/100tkm ist ja zunächst mal Wechselintervall, das man eher nur von vorsintflutlichen und veralteten Konstruktionen (VW PD-TDI, Fiat-Kleinwagenmotoren, ...) kennt. 

Ganz offensichtlich, weil diese Sache mit dem Ölriemen nicht ausgereift ist.

Von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass man dann beim zweiten Riemen auf großzügige 12 Jahre ausweitet... 
Genau genommen kenne ich keinen einzigen Motor, der so ein langes Riemenwechselintervall hat.

Vorsintflutlich finde ich den Wechsel alle 100.000 Km/ 6 Jahre nicht sondern normal. Das ist alles dem Leasing geschuldet.

Z.B. die Leasingspezialisten VW kontrollieren nur, ab >200.000 Km und dann alle 30.000 Km, dass wäre für mich ein No Go.

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PSA hatte über sehr viele Jahre ein 10-Jahresintervall, die km-Grenze war ab 1993 bei mindestens 120tkm, die HDi-Motoren lagen zwischen 160 und 240tkm Wechselintervall. Vorzeitige Ausfälle waren die absolute Ausnahme. Wenn man das im Hinterkopf hat ist das Intervall beim Puretech durchaus vorsintflutlich...

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Petite Déesse
vor 29 Minuten schrieb bx-basis:

PSA hatte über sehr viele Jahre ein 10-Jahresintervall, die km-Grenze war ab 1993 bei mindestens 120tkm, die HDi-Motoren lagen zwischen 160 und 240tkm Wechselintervall. Vorzeitige Ausfälle waren die absolute Ausnahme. Wenn man das im Hinterkopf hat ist das Intervall beim Puretech durchaus vorsintflutlich...

Dafür hatte der BX ganz andere Probleme, ich hatte selbst einen BX 14 Liner. Es gibt halt kein 100% perfektes Auto

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vor 5 Minuten schrieb Petite Déesse:

Dafür hatte der BX ganz andere Probleme,

Wer redet denn vom BX???

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vor 34 Minuten schrieb Petite Déesse:

Vorsintflutlich finde ich den Wechsel alle 100.000 Km/ 6 Jahre nicht sondern normal. Das ist alles dem Leasing geschuldet.

Normal war das vielleicht in den 80er Jahren...
In den 90ern und später allenfalls noch bei Fehlkonstruktionen oder veraltete Motoren (siehe die genannten zwei Beispiele).

Aber jeder wie er es gut und „normal“ findet.

Mancheiner fände es vielleicht auch toll, wenn sein C4 III noch Schmiernippel hätte :D 

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vor 44 Minuten schrieb bx-basis:

PSA hatte über sehr viele Jahre ein 10-Jahresintervall, die km-Grenze war ab 1993 bei mindestens 120tkm, die HDi-Motoren lagen zwischen 160 und 240tkm Wechselintervall. Vorzeitige Ausfälle waren die absolute Ausnahme. Wenn man das im Hinterkopf hat ist das Intervall beim Puretech durchaus vorsintflutlich...

Wobei man viellcht noch berücksichtigen muß, was damals noch an Zusatzstoffen erlaubt war, die man heute vielleicht aus umweltschutztechnischen Gründen nicht mehr benutzen darf. Da könnte so manch Zusatzstoff oder Additiv im Kunststoff drin gewesen sein, der für eine lange Lebensdauer sorgte.

 

 

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Damals war man noch so schlau den Riemen vom Motoröl fernzuhalten. Es kann manchmal so einfach sein...

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vor 7 Minuten schrieb EntenDaniel:

Wobei man viellcht noch berücksichtigen muß, was damals noch an Zusatzstoffen erlaubt war, die man heute vielleicht aus umweltschutztechnischen Gründen nicht mehr benutzen darf. Da könnte so manch Zusatzstoff oder Additiv im Kunststoff drin gewesen sein, der für eine lange Lebensdauer sorgte.

Die Wechselintervalle der aktuell gebauten HDIs mit trockenem Riemen werden dem widersprechen, vermute ich. 

Kennt sie jemand zufällig? 
 

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Es ist ja nicht so, daß es keine ölresistenten Elastomere gibt.

ContiTech hat einfach eine falsche Rezeptur benutzt - die allerdings sehr teure Auswirkungen hat. Theoretisch hat ein Zahnriemen im Öl ja schon einige Vorteile - sofern man die richtige Rezeptur benutzt.

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Am 1.6.2021 um 08:54 schrieb wo6819:

In dem Infozettel von Cit stand Strecke unter 10km UND mehr als 15tkm/J. Dann soll es Probleme geben und man soll das Öl öfter wechseln.

[...]

Öltemperatur sollte bei dem PT eher nie zu hoch werden. Der soll doch einen Öl-Wasser Wärmetauscher haben. Vermutlich ist die Öltemperatur eher zu niedrig zum Ausgasen, mehr als 90 Grad wird das Öl in der Wanne nicht werden. Super für den Turbo, schlecht für den Riemen.

Mir fehlt immer noch eine verlässliche Quelle für die Angabe, dass die ganze Problematik überhaupt an Kondenswasser liegen soll. Schliesslich entsteht bei der Verbrennung von Benzin jede Menge Wasser, und das nicht erst seit ein paar Jahren, sondern schon immer, also schon seit lange bevor es Benzinmotoren gab. Ausnahmslos JEDER Motor, und JEDES Motoröl musste und muss und wird damit zurecht kommen müssen.

Wenn man dann einen Zahnriehmen (im weiteren Sinn ein Gummiprodukt) einbaut, der das Öl nicht verträgt, aber im Öl laufen muss, dann liegt das mit Garantie nicht am Wasser. Wäre das so, dann hätten mit einiger Wahrscheinlichkeit auch andere Gummiprodukte (man denke etwa an Reifen oder Fensterdichtungen, nebst anderem) ein Problem mit Wasser.

Das Gegenteil ist der Fall: Man verwendet, seit es die Gummiindustrie gibt, Gummizeug erfolgreich als Witterungsschutz und Abdichtung gegen Wasser. Es kommt nicht von Ungefähr, dass man U-Boote erst erfolgreich baut, seit es auch Gummidichtungen gibt. Wasser ist also ziemlich sicher nicht das Problem.

Dass Gummi jedoch Erdölprodukte bzw. Öl eher schlecht verträgt, ist schon eher bekannt. Man denke an aufquellende Bremsschläuche, Bremssattelbolzen mit Gummiringen drauf, die aufquellen
, wenn man das falsche Fett verwendet, Benzinleitungen die sich irgendwann schleichend auflösen, Dieselpumpen, deren Dichtungen mit Biodiesel nicht kompatibel sind, Reifen, die aufgeben, wenn sie zu viel Benzin oder Diesel abbekommen (ich hab mal gehört, dass man bei Go-Kart Rennen sich Regenreifen macht, indem man Benzingetränkte Lappen um die Lauffäche wickelt. Das macht das Gummi weicher. Und so mancher geplatzte Reifen hat die Jahre davor ab und an mal einen Schluck Benzin aus einem überlaufenden Tankstutzen abbekommen.

Also: Wo nochmal genau steht drin, dass es das Kondensat ist, was dem Riemen zusetzt?

Auffällig ist ja, dass solcherlei Probleme Zahnriemen betreffen, die in Öl laufen. Die ohne Öl sind soweit ja problemlos, es sei denn, sie sind in einem VAG-Produkt verbaut; die haben die Dinger so dimensioniert, dass sie auch ja sofort reissen, wenn man nicht genau pünktlich wechselt, mit entsprechender Quote an vorzeitigen Ausfällen.

vor 2 Stunden schrieb Petite Déesse:

Diese Angabe ist wirklich etwas undurchsichtig. Vor allem warum dürfte dann der getauschte Zahnriemen 200.000 Km/ 12 Jahre drin bleiben? Ich werde das Intervall 100.000 Km/ 6 Jahre anwenden.

Die Angabe 12J./200'000km wird aus einem Wartungsplan stammen. Da steht dann vorher auch drinnen 6J./100'000km.

Danach steht dann drin: 12J/200'000km.

Wer das dann so versteht, dass der zweite Zahnriemen doppelt so lange halten soll, wie der erste, der hat den Aufbau eines solchen Wartungsplans nicht verstanden.

Da steht dann bei einem 20'000km-Intervall für den Ölwechsel nämlich auch drinnen, der zweite Ölwechsel habe nach 2J./40'000km stattzufinden. Das, ohne dass irgend ein Träumer auf die Idee käme, der zweite Ölwechsel hätte dann 40'000km nach dem ersten stattzufinden, wenn doch der erste nach 20'000km war.

Der Sinn und Zweck solcher Wartungspläne ist der praktische, vorbeugende Unterhalt von KFZ. Das muss auch dann möglich sein, wenn man die Wartungshistorie eines Fahrzeugs nicht oder nicht genau kennt. Also geht man von Daten aus, die man immer kennt. Nämlich vom Fahrzeugalter und vom km-Stand.

Bekommt eine Werkstatt ein ihr (bezüglich Wartungshistorie nicht bekanntes Fahrzeug vorgesetzt (was in der BRD täglich zu tausenden vorkommen dürfte, dann gucken die nach Hersteller, Modell und Baujahr bzw. FIN nach, was der Wartungsplan vorgibt, und orientieren sich fürs Weitere am km-Stand.

Wenn da also steht, der Zahnriehmen ist nach 6j./100'000km fällig, und dann später wieder nach 12J./200'000km, dann ergibt sich ein Intervall von maximal 6Jahren oder 100'000km, in dem der Zahnriehmen zu tauschen ist.

Kriegen die also ein Auto rein, was bei so einem Intervall bei 12 Jahren weniger als 200'000km hat, wird der Zanhriemen gewechselt. Hat das Auto keine 12 Jahre, aber 200'000km, dann wird der Riemen auch gewechselt. Hat der Wagen 300'000km, oder ist älter als 18 Jahre, wird der Riemen wiederum fällig. Auch, wenn da nach 240'000km bloss noch drei Punkte im Wartungsplan stehen sollten.

Sollte ein KFZ-ler sich auf den Standpunkt stellen, dass der erste Riemen nach 100'000km, der zweite nach 300'000km und der dritte dann nach 600'000km fällig sei, würde ich ganz schnell von da weg fahren, und nie, niem, nie wieder dort auftauchen. Es gibt nämlich ganz bestimmt in erreichbarer Nähe eine Werkstatt, wo Leute arbeiten, die wissen, wie man Wartungspläne zu verstehen hat. Hoffentlich! Falls nicht, wird Verbrenner fahren sehr teuer.

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vor 6 Stunden schrieb Petite Déesse:

 

Wie sah denn Dein Zahnriemen nach 34.000 Km und 4 Jahren aus. Wurde da von Deiner Werkstatt irgend etwas bemängelt?

Viele Grüße Horst

Ich habe den alten Riemen nicht gesehen. Es gab ja einen Rückruf, bei dem der Riemen mit dem Messwerkzeug geprüft wurde, der alte war noch in Ordnung. Der Motor hatte bisher keinerlei Probleme.

Wie gesagt will ich das Auto noch ca. 4-5 Jahre fahren und da will ich auf der sicheren Seite sein, insbesondere da meiner wohl gerade noch den ersten schlechteren Riemen gehabt hat.

Für mich rechne ich die 502 Euro einfach auf den Neupreis 2017 von 15000Euro (mit AHK) drauf und für 15502Euro war das immer noch sehr günstig, für mich kein "emotionales" Problem.

 

 

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Wenn man einmal rechnet, wieviel Kosten und Ärger ein Motorschaden verursachen kann, dann sind € 500,- nicht zu teuer. Ich überlege ja auch schon länger, dem C4 so einen Riemen zu spendieren.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 20 Stunden schrieb diral1:

Ich denke das soll heißen nach einer Gesamtlaufleistung von 200000km und Fahrzeugalter 12 Jahre, das sind dann wieder 6 Jahre und 100000km, das ist wohl  nur  ungeschickt formuliert.

 

C4 Picasso 2017 / PT110 / 34000km:

Ich habe den Zahnriemen gerade bei der 4-Jahresinspektion vorsorglich tauschen lassen, da ich das Auto noch ca. 4-5Jahre fahren will und da meine Ruhe haben will (hoffentlich).

Der Preis war 380,44*1.19(MWST)Euro  + 50,19 Euro (selbst gekaufter Conti CT1228)= 502.91 Euro

Das ist eine getrennte Position auf der Rechnung für den Riemenwechsel mit diversen neuen Dichtungen (die gar nicht so billig sind)  und neuen Schrauben.

Der Preis ist völlig OK. Das war eine Cit.-Markenwerkstatt.

Ich bringe auch das Total 0W30 Öl mit, zum Glück erlaubt die Werkstatt das, das wird dann auf der Rechnung vermerkt.

 

 

 

 

 

wieso denn was zahlen ? Es gibt doch von Cit erweiterte Kulanz für den ersten Riemen. Der Wechsel ist gratis

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Ich habe mal am Ölstutzen geschnüffelt. Starker Benzingeruch. Und das obwohl ich gemischte Strecken fahre. Sowas hatte ich bisher noch bei keinem Auto. Evt hat der Motor generell ein Kondensatproblem. Wenn der Druck im Kurbelgehäuse nicht zu hoch ist sollte doch gerade das Benzin bei warmem Motor ausdampfen. Tut es wohl nicht.

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vor 7 Stunden schrieb Gernot:

Wenn man einmal rechnet, wieviel Kosten und Ärger ein Motorschaden verursachen kann, dann sind € 500,- nicht zu teuer. Ich überlege ja auch schon länger, dem C4 so einen Riemen zu spendieren.

Gernot

wenn es noch der erste Riemen ist dann reicht der Tausch wohl nicht. Ausbau und überprüfung/Reinigung von Ölpumpe, Öldruckregler , Nockenwellenversteller, Ölschraube am Turbo, Unterdruckpumpe usw.. Das ist ja noch der Riemen wo sich die Teflonbeschichtung ablöst.

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Hier ist auch noch was interessantes

 

https://6tjgquidxl6542fclq5v5hn44q-ac4c6men2g7xr2a-www-largus-fr.translate.goog/actualite-automobile/fiabilite-peugeot-308-12-puretech-defaut-du-reservoir-de-carburant-10617405.html

 

Öl und Ölfilter müssen gewechselt werden. War da nicht mal was das die Fehlzündungen beim PT bei vollem Tank auftreten weil das Gemisch überfettet ?

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Beim 308 gibt es wohl ein Problem mit einem Ventil am Kraftstofftank, so dass bei vollem Tank Kraftstoff in den Aktivkohlebehälter der Tankentlüftung gelangt und dann möglicherweise eben auch in den Ansaugtrakt des Motors. Bei diesem Fehler tauscht Peugeot den Tank und den Aktivkohlebehälter aus und macht einen Ölwechsel weil ein übermäßiger Eintrag von Kraftstoff ins Motoröl nicht auszuschließen ist.

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Petite Déesse
vor 10 Stunden schrieb diral1:

Ich habe den alten Riemen nicht gesehen. Es gab ja einen Rückruf, bei dem der Riemen mit dem Messwerkzeug geprüft wurde, der alte war noch in Ordnung. Der Motor hatte bisher keinerlei Probleme.

Wie gesagt will ich das Auto noch ca. 4-5 Jahre fahren und da will ich auf der sicheren Seite sein, insbesondere da meiner wohl gerade noch den ersten schlechteren Riemen gehabt hat.

Für mich rechne ich die 502 Euro einfach auf den Neupreis 2017 von 15000Euro (mit AHK) drauf und für 15502Euro war das immer noch sehr günstig, für mich kein "emotionales" Problem.

 

 

Wenn an Deinem alten Riemen jetzt beim Tausch irgendetwas aufgefallen wäre, dann hätte Dir die Werkstatt das wohl gesagt um weitere Maßnahmen zu ergreifen. Also alles gut, insofern bis jetzt keinerlei Probleme an Deinem Motor vorliegen. Deinen 🌵 wirst Du auch noch länger fahren können als 5 Jahre. Viel Spaß damit. 😃

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