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Geschrieben
Am 25.1.2025 um 08:53 schrieb CarlFredricken:

Belaufen sich da die Kosten noch immer auf rund 800 Euro?

630,-€!

Vor zwei Wochen, bei 50.600 km nach — auf den Tag genau — sechs Jahren, ist der Zahnriemen gewechselt worden.

Nach wie vor habe ich überhaupt keine Sorge, dass der Motor oder gar der ganze Autowagen mich im Stich lässt. Österreich, Slowenien, Kroatien, Montenegro, Albanien, Nordmazedonien, Serbien, Italien, Griechenland, Frankreich, Luxemburg und Belgien, demnächst Ungarn, Rumänien und Bulgarien — was soll ich sagen? Citroën hält, was Mercedes verspricht!

 

Bonne route!

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  • 2 Wochen später...
CarlFredricken
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe nun bei drei Werkstätten und bei Citroën direkt nachgefragt, weil mich das Thema umtreibt und auch maßgeblich entscheidend ist, ob ich mir einen C3 Picasso PureTech kaufe oder nicht. Der, den ich ins Auge gefasst habe, hat 103.000 km drauf.

Zwei Werkstätten nannten mir, obwohl ich sie auf verkürzte Wechselintervalle und Probleme mit den Zahnriemen hingewiesen hatte, nach wie vor 175.000 km oder 10 Jahre.

Eine dritte Werkstatt nannte mir 125.000 km oder 6 Jahre, ebenso der Citroën-Telefonservice. Und das alles, nachdem ich die Fahrgestellnummer angegeben hatte. Sie fanden diese Angaben im System. Da scheinen keine geänderten Wechselintervalle hinterlegt zu sein. Oder betreffen die nur andere (neuere) Modelle?

Bei einem Auto, das ich mir aufgrund einer Anzeige angeschaut hatte, klebte übrigens innen an der Motorhaube eine Plakette, die auf einen ausgetauschten Zahnriemen hinwies. Kleben das alle Werkstätten hin?

Mich würde das Ganze nicht so kümmern, wenn eventuelle Schäden bei der Inspektion entdeckt würden. Doch beim Themenstarter war das ja gerade nicht der Fall. Da fiel der Zustand des Zahnriemens ja erst auf, nachdem der Motor auseinandergebaut worden war. Aber vielleicht war das auch nur die eine sehr schlimme Ausnahme und bei der übrigwiegenden Mehrzahl funktioniert alles top.

Wenn aber die Werkstätten zusätzlich noch nicht mal von den verkürzten Wechselintervallen wissen, was soll man dann tun? Dann muss man selbst drauf achten...? Finde ich grundsätzlich nicht schlimm. Aber warum sind die verkürzten Wechselintervalle nirgendwo hinterlegt?

Bearbeitet von CarlFredricken
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb CarlFredricken:

Bei einem Auto, das ich mir aufgrund einer Anzeige angeschaut hatte, klebte übrigens innen an der Motorhaube eine Plakette, die auf einen ausgetauschten Zahnriemen hinwies. Kleben das alle Werkstätten hin?

 

Ich kenn das nur so. Bei allen meinen Autos mit Zahnriemen wurde nach dem Wechsel ein Aufkleber auf die vordere Quertraverse geklebt, wo das Datum und die Kilometer drauf standen, wann der Zahnriemen getauscht wurde. So hat man das schneller im Blick, wann der gewechselt wurde.

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb CarlFredricken:

 

Zwei Werkstätten nannten mir, obwohl ich sie auf verkürzte Wechselintervalle und Probleme mit den Zahnriemen hingewiesen hatte, nach wie vor 175.000 km oder 10 Jahre.

Eine dritte Werkstatt nannte mir 125.000 km oder 6 Jahre, ebenso der Citroën-Telefonservice. Und das alles, nachdem ich die Fahrgestellnummer angegeben hatte. Sie fanden diese Angaben im System. Da scheinen keine geänderten Wechselintervalle hinterlegt zu sein. Oder betreffen die nur andere (neuere) Modelle?

 

Erstere gaben Dir das alte nicht mehr gültige Wechselintervall. Die 3.Werkstatt und Citroën-Service gaben Dir das geänderte Wechselintervall.

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb CarlFredricken:

 Doch beim Themenstarter war das ja gerade nicht der Fall. Da fiel der Zustand des Zahnriemens ja erst auf, nachdem der Motor auseinandergebaut worden war. Aber vielleicht war das auch nur die eine sehr schlimme Ausnahme und bei der übrigwiegenden Mehrzahl funktioniert alles top.

 

In diesem Fall war das Problem, daß meine Schwester ihren Cactus immer in eine freie Werkstatt zur Inspektion gab, die bei der Inspektion wohl nicht nach dem Zahnriemen schaute und auch nichts von dem Problem mit den Zahnriemen wußte. Nun kann man auch munkeln, daß die freie Werkstatt auch nicht auf die geforderte genaue Öl-Spezifikation achtete, die für diesen Motor vorgeschrieben ist.

Ich kann aus dieser Erfahrung nur sagen: der Cactus meiner Schwester, der in einer freien Werkstatt gewartet wurde, bekam Probleme mit dem Zahnriemen; mein Cactus, der nur bei Citroën gewartet wurde, hat/hatte dieses Problem nicht.

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb CarlFredricken:

Wenn aber die Werkstätten zusätzlich noch nicht mal von den verkürzten Wechselintervallen wissen, was soll man dann tun? Dann muss man selbst drauf achten...? Finde ich grundsätzlich nicht schlimm. Aber warum sind die verkürzten Wechselintervalle nirgendwo hinterlegt?

Die sind hinterlegt - auf dem Server auf dem jede Citroën-Werkstatt zugreifen kann. Wenn man nett fragt, bekommt man als Kunde sogar von dem Wartungsplan einen Ausdruck ausgehändigt.   Ob sich freie Werkstätten diese Mühe machen, ist wohl von deren Mitarbeitern abhängig.

  • Like 1
CarlFredricken
Geschrieben

Vielen Dank für deine Antworten. Die helfen mir sehr weiter. Lässt mich aufatmen und macht die Entscheidung etwas leichter.

Bei dem einen C3 Picasso, den ich mir angeschaut hatte, ging im Motorraum übrigens ein Schild, das anzeigte, W5-30-Öl zu benutzen, im anderen W0-30. Letzteres ist ja wohl das nun gültige, so wie ich das verstanden habe. Da das Erstere aber früher auch von Citroën angegeben worden war, hat das doch hoffentlich keine negativen Auswirkungen...?

Jetzt eine sehr laienhafte Frage (ich kenne mich halt wirklich nicht aus): Wenn man das bei einer freien Werkstatt machen lässt, ist es dann egal, von welcher Marke das Öl ist, Hauptsache es ist W0-30, oder muss es die von Citroën genannte Marke sein?

Geschrieben (bearbeitet)

Nein, es ist da auch nicht egal. Es muss das von Citroen vorgeschriebene sein.

Bearbeitet von jmon
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  • Danke 1
Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb CarlFredricken:

Jetzt eine sehr laienhafte Frage (ich kenne mich halt wirklich nicht aus): Wenn man das bei einer freien Werkstatt machen lässt, ist es dann egal, von welcher Marke das Öl ist, Hauptsache es ist W0-30, oder muss es die von Citroën genannte Marke sein?

Wie bei vielen anderen Marken seit fast Jahrzehnten auch, so ist es auch bei Citroën: es reicht nicht, irgendein 0W30 rein zu kippen! So wie @jmon schon schrieb, muß es eine von Citroën freigegebene Spezifikation haben. Welche das genau ist, steht im Wartungsplan, den man bei Citroën erhält; bzw. wenn man Zugriff hat, auf dessen Server.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb CarlFredricken:

Wenn man das bei einer freien Werkstatt machen lässt ...

... »spart man an genau der falschen Stelle!«, ist die korrekte Vervollständigung Deines Satzes.

Das Öl von Total, die Schrauber durch Citroën geschult, lückenlose Wartungsdokumentation und siehe da: Stellantis ist kulanter als manch einer denkt, falls es mal vonnöten sein sollte.

 

vor 4 Stunden schrieb CarlFredricken:

Da scheinen keine geänderten Wechselintervalle hinterlegt zu sein.

Hat man in dieser besagten Werkstatt mit dem 386er tatsächlich Zugriff aufs Internet? Mmmh?

 

 

Bonne chance ...

CarlFredricken
Geschrieben

Alle drei waren Citroen-Werkstätten. Eine in Marburg, zwei in Gießen 

  • Traurig 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Mein Kollege hat einen 5 Jahre alten C3 Puretech 110 gekauft. Mit Riemenlehre "bewaffnet" und dem Hinweis auf die Notwendigkeit des Nachweis der jährlichen Wartung beim :) im Falle der Fälle gab es bei deren Vorlage keine Bedenken. Der Verkäufer ging offen mit der Zahnriemenproblematik um, hatte selbst die Lehre gezückt und "übernimmt" die Kosten für den turnusgemäßen Wechsel des Riemen im kommenden Jahr. (6 Jahre/120.000 km) Die dort reparierten Motoren betrafen "Wartungsstau" und "Fremdgänger" (falsches Öl?).

  • Like 1
Petite Déesse
Geschrieben
Am 5.2.2025 um 18:22 schrieb CarlFredricken:

Vielen Dank für deine Antworten. Die helfen mir sehr weiter. Lässt mich aufatmen und macht die Entscheidung etwas leichter.

Bei dem einen C3 Picasso, den ich mir angeschaut hatte, ging im Motorraum übrigens ein Schild, das anzeigte, W5-30-Öl zu benutzen, im anderen W0-30. Letzteres ist ja wohl das nun gültige, so wie ich das verstanden habe. Da das Erstere aber früher auch von Citroën angegeben worden war, hat das doch hoffentlich keine negativen Auswirkungen...?

Jetzt eine sehr laienhafte Frage (ich kenne mich halt wirklich nicht aus): Wenn man das bei einer freien Werkstatt machen lässt, ist es dann egal, von welcher Marke das Öl ist, Hauptsache es ist W0-30, oder muss es die von Citroën genannte Marke sein?

Das richtige Motoröl ist ein 5W30, ACEA C3, API SN Plus, Stellantis FPW9.55535/03 zB. das Total Quartz INEO RCP.

So wird es auch auf einem aktuellem Wartungsplan für dieses Fahrzeug stehen.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

hierher gefunden, da der Corsa meiner Freundin diese Fehlkonstruktion auch drin hat.

Kurze Info: 45.000km, 4 Jahre, korrektes Öl nach der aktuellen Vorgabe (die immer mal wieder geändert wird und ein ehemals zugelassenes Öl wird plötzlich böse).
Der Riemen passt grad noch in die Meßlehre und sieht aus wie ein 20 Jahre alter, in einer feuchten Scheune abgestellter "normaler" Riemen. Ich würde den nicht mehr starten, wenn ich sowas bei einer Besichtigung sehe!
Kulanz Fehlanzeige, ein Intervall war 2-3 Monate zu spät und nicht bei Opel.

=> Jeder, der diesen 💩 fährt, sollte sich a) die passende Lehre besorgen und b) wenn möglich den Riemen mit der Taschenlampe in Augenschein nehmen. Er hält scheinbar oft nicht einmal das halbe bereits halbierte Intervall...

Grüße

Daniel

 

Geschrieben (bearbeitet)

PSA hat den Verbau zahnriemengetriebener Ölpumpen bereits länger gestoppt. VAG baut sie bis heute ein, um ein paar Euro zu sparen. Für VAG-Motoren gibt es auf Youtube Umbauanleitungen auf Kettenantrieb. Das würde ich aber nur in einer seriösen Fachwerkstatt machen lassen. Für mich sind zahnriemengetriebene Ölpumpen bei einem Auto ein Ausschlußkriterium. Wie auch Schiebe- oder Glasdächer.

Bearbeitet von XMV6
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb DanielW:

Kurze Info: 45.000km, 4 Jahre, korrektes Öl nach der aktuellen Vorgabe (die immer mal wieder geändert wird und ein ehemals zugelassenes Öl wird plötzlich böse).
Der Riemen passt grad noch in die Meßlehre und sieht aus wie ein 20 Jahre alter, in einer feuchten Scheune abgestellter "normaler" Riemen. Ich würde den nicht mehr starten, wenn ich sowas bei einer Besichtigung sehe!
Kulanz Fehlanzeige, ein Intervall war 2-3 Monate zu spät und nicht bei Opel.

gab es einen Motorschaden oder wozu ist die Kulanz?

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Ronald:

gab es einen Motorschaden oder wozu ist die Kulanz?

Für den vorvorzeitigen Riemenwechsel? 

Immerhin hätte er noch 2 Jahre und 65tkm "Guthaben"... Und sieht aktuell aus, daß man das Ölansaugsieb auf jeden Fall kontrollieren sollte. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb DanielW:

... Und sieht aktuell aus, daß man das Ölansaugsieb auf jeden Fall kontrollieren sollte. 

Dafür gibt es, spätestens wenn die Öllampe kurz leuchtet eine für die Werkstatt vorgeschriebene Routine.

 

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Was hat es eigentlich mit der Vakuumpumpe auf sich? 

Ich hätte das Sieb der Ölpumpe kontrolliert, Riemen gewechselt und gut... 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb DanielW:

Vakuumpumpe

Die sorgt für den Unterdruck des Bremskraftverstärkers und wird vom Motoröl geschmiert.

https://www.peugeottalk.de/index.php?thread/5651-zahnriemenproblem-1-2-puretech-motoren/&postID=132719#post132719

Zitat

Jealous_Variety_6409

Ich arbeite bei einem PSA-Autohaus und wir haben ein Werkzeug, um den Zahnriemen zu messen. Wir machen das bei allen Motoren der EP/EB-Serie bei jeder Wartung, die in meinem Land alle 15000 km oder 1 Jahr erfolgt, und ich würde es empfehlen. Wenn es mein Auto wäre, würde ich das Auto bei einem PSA-Autohaus warten lassen und sicherstellen, dass sie den Zahnriemen jedes Jahr messen. Wenn der Zahnriemen nicht die richtige Größe hat, ist es wichtig, die Ölpumpe zu inspizieren, um zu sehen, ob sich kleine Teile des Zahnriemens im Einlass der Ölpumpe festgesetzt haben. Und beim Austausch des Zahnriemens ist es wichtig, einen kleinen Filter in der Vakuumpumpe und einen Filter in der Ölleitung zum Turbo zu reinigen und wenn das alles erledigt ist, das Öl des Motorsystems zu spülen. Es ist verlockend, einfach einen neuen Riemen aufzusetzen und es dabei zu belassen, aber es kann zu großen Problemen auf der Straße führen, wenn die Ölpumpe, die Vakuumpumpe oder der Turbo nicht genügend Öl bekommen.

https://www.reddit.com/r/Cartalk/comments/1acyi77/12_puretech_should_we_keep_it_or_sell_it/?tl=de

 

Bearbeitet von Ronald
  • Danke 1
Geschrieben

OK, vielen Dank! 

Als Selbstschrauber hätte ich also gesagt: Wo keine Brösel, da keine Arbeit. In der Hoffnung, daß es so sein wird... 

Turbo und Vakuumpumpe und Ventile sollten doch wohl mit gefiltertem Öl versorgt werden?? 😮 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Ronald:

Die sorgt für den Unterdruck des Bremskraftverstärkers und wird vom Motoröl geschmiert.

 

Davon sind aber "nur" die Turbomotoren mit Direkteinspritzung betroffen. Die Motoren ohne Turbo mit Saugrohreinspritzung haben dieses Problem nicht. Bei der damaligen Rückrufaktion wurden deswegen auch nur die Turbo-Motoren zurück in den Hafen gerufen.

Geschrieben

Natürlich hat so ein Motor ein Ölfilter und da wird auch fleißig Öl gefiltert. Die Partikel vom Riemen gehen aber in die Ölwanne und werden vor der Ölpumpe durch den laufenden Riemen usw. überall herumgeschleudert. Nun saugt die Unterdruckpumpe üblicherweise am Bremskraftverstärker Luft an, aber durch Undichtigkeiten am Antrieb der Pumpe kann da kontaminiertes Öl in die Pumpe und auch in den Bremskraftverstärker gelangen. Das Szenario wirkt etwas an den Haaren herbeigezogen, aber es ist wohl passiert.

Ich hatte diese Rückrufaktion bei meinem 2016er C4 II (130 PS Turbo). Da war kein Befund und es wurden keine Teile erneuert.

Screenshot-2021-05-24-at-18.24.15.png?re

Gernot

Geschrieben

Vielen Dank für die Infos! 

Bin gerade am Youtube durchforsten 😁. Scheint großteils so gehandhabt zu werden, daß man schaut ob was im Ölpumpensieb hängt und nur dann den Rest prüft. 

Ich muß sagen, der Puretech sieht vom reinen Riemenwechsel deutlich einfacher aus als Ford! Zumindest wenn man den neusten hat, wo die "version minimaliste" der Nockenwellenfeststeller passt. 

Bei Ford baut man wohl besser den Motor aus 🤭

 

Geschrieben

Gibt es für Opel keine Rückrufaktion für den Riemen ? Ich meine in letzter Zeit mal was dazu gelesen zu haben. Schau mal beim KBA.

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