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C5 III Bremssattel hinten reparieren


Pillhuhn

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Hallo Kameraden von der Werkstattfront!

Heute TÜV-Termin gehabt und wegen einseitig abgeschliffenen Belag hinten links außen und undichtem Bremssattel hinten rechts durchgefallen. Konnte vorher mangels Hebebühne und sonstiger Schraubermöglichkeiten nicht unters Auto mal gucken.

Beim undichten Bremssattel scheint es direkt am Hebel der elektrischen Feststellbremse undicht zu sein.

Beim abgeschliffenen Belag links ist vermutlich die bewegliche Sattelaufnahme fest.

Hat jemand Erfahrung mit dem Gängigmachen und insbesondere mit dem Abdichten mittels eines Reparatur-Kits für Bremssättel. Bei Raustropfen scheint ja vermutlich nur eine Dichtung defekt zu sein.

Kann man die Bremssättel notfalls auch ohne Lexia komplett tauschen, da elektrische Feststellbremse? (Bei Kfzteile24 Angebote für 115-125€ gesehen)

Kann jemand noch sonstige sachdienliche Hinweise geben?

Danke im Voraus!

 

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Gangbar machen lohnt nicht, da es nicht dauerhaft hält.

Günstige Bremssättel habe ich mir von Maxxgear geholt und bin zufrieden!

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vor 11 Minuten schrieb Pillhuhn:

ohne Lexia komplett tauschen

Natürlich geht das, allerdings ist dann die Handbremse nicht kalibriert. Die Folgen kenne ich nicht. Hier haben es schon ein paar Leute beschrieben. Viel wichtiger ist, die Kolben mit einem passenden Werkzeug rein zu drehen.

vor 14 Minuten schrieb Pillhuhn:

Kfzteile24

Haste mal bei Daparto gesucht?

 Gruß Jens 

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vor 3 Stunden schrieb waechter77:

Gangbar machen lohnt nicht, da es nicht dauerhaft hält.

die Aussage ist pauschalisierter Blödsinn. Schwimmsattel kann man sehr wohl auch dauerhaft gangbar machen -Schrägstrich- überholen.
Alles auseinanderbauen, reinigen und besonders die Führungsbolzen sowie die Führungsbohrungen gut fetten.
Auch gibt es für diese Sättel entsprechende Überholkits, z.b. bei eBay. Darin enthalten sind alle Dichtungen (auch die der Eingangswelle der elektrischen Feststellbremse) und meist auch ein neuer Kolben.
Und ja, beide Dinge können damit TÜV-konform beseitigt werden.

Bearbeitet von BULLFROG
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vor 31 Minuten schrieb waechter77:

Fakt ist, es lohnt sich nicht und ist wirtschaftlicher Unsinn!

Was lohnt sich nicht? Ein paar Dichtungen und eine Manschette wechseln? Was ist daran ein "wirtschaftlicher Unsinn"?

Der Bremssattel muß eh raus. Und wenn schon in der Hand, dann kann der auch überholt werden.

Es sei denn, man hat 2 linke Hände oder lässt alles in der Werkstatt machen. Dann hast du allerdings recht.

 

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Naja - man braucht die passende Sprengringzange noch dazu, um die Bremshebelmechanik rauspopeln zu können. Und am besten Werkzeug zum drücken/drehen der Kolben. Wenn man dann noch die Zeit rechnet, wird´s schon knapp mit der Wirtschaftlichkeit.

Ob neue Sättel aus dem preiswerten Regal bei der Bremse erste Wahl sind, muss jeder selber wissen. Ich nehme da prinzipiell nur bewährte Erstausrüster bei sicheren Lieferanten.

Grüße Chris

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Von zusätzlichen Kosten (Werkzeug) war nicht die Rede. Und dann steht noch diese Aussage im Raum:

vor 5 Stunden schrieb waechter77:

Gangbar machen lohnt nicht, da es nicht dauerhaft hält.

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So, vorhin gerade nochmal runter geguckt, aber bei der Kälte und meinen hier vorhandenen Mitteln auch nicht wirklich schön.

Abgefahrene Bremsbeläge links: Die Sättel sehen so noch ziemlich gut aus, auch die Gleitflächen der Bolzen für die schwimmende Sattelhalterung.

Könnte natürlich noch der Kolben an sich fest sein, weshalb es zu diesem totalen Abrieb der Bremsbeläge links kam. Den Ausbau habe ich jedoch noch nicht in Angriff genommen.

Tropfender Bremssattel rechts: Rechts sieht von außen auch alles gut aus, es sifft halt nur aus dem Hebel für die Handbremse heraus. Hier scheint es ja dann die dortige Dichtung zu sein.

Ich werde es erstmal mit einem Reparaturkit und neuen Belägen wohl probieren.

Einen Marderbiss in einer Hydraulikleitung habe ich wohl auch noch, es bildet sich über Nacht ein kleiner Fleck vorn links, ca. unterhalb der Batterie. Konnte aber den Unterbodenschutz noch nicht abnehmen. Mal gucken, ob es was für die Versicherung ist und ob die sich auf eine Werkstatt meiner Wahl einlassen.

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vor 14 Stunden schrieb waechter77:

@BULLFROG: Das Kompliment gebe ich gerne zurück. 

Fakt ist, es lohnt sich nicht und ist wirtschaftlicher Unsinn!

in all meiner Zeit hatte ich sogar neue Schwimmsättel, auch vom C5, die gar auch nach circa zwei Jahren festwurden. Diese Bremssatteltechnik ist in dieser Hinsicht einfach anfällig, egal bei welchem Fabrikat. Insofern muss man die einfach nach gewisser Zeit wieder gangbar machen, weswegen ich Walters01 Einschätzung vollständig teile. Kontrolle dessen findet ganz einfach bei jedem Bremsencheck statt und wird auf Basis des Belagschrägverschleißes beurteilt.

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Die Schiebehülsen sind meistens nicht die Ursache, sondern ein fester Kolben. Gerade hinten noch mehr als vorne, weil die Sättel bei nasser Fahrbahn im Prinzip dauergekärchert und weniger belastet werden.

Grüße Chris

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Nach meiner ersten Inaugenscheinnahme der Sättel vermute ich auch eher einen festsitzenden Kolben.

Heute sollte groß die Reparatur beginnen. Fahr ich zu Kfzteile24 zum Abholen der gemäß Internet auf Lager vorhandenen Teile, verkaufen die jetzt nicht mehr im Laden an Privatpersonen! Toll! Kann ich heute und morgen nun auch nicht bauen.

Nun habe ich online bestellt und muss die Lieferung abwarten.

Am 24.3.2020 um 18:18 schrieb jens-thomas:

...Haste mal bei Daparto gesucht?

Daparto hat einige gute Angebote gehabt, schied jetzt aber aufgrund der längeren Lieferzeit erstmal aus.

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  • 2 Wochen später...

So, mal wieder eine Aktualisierung.

Am Sonnabend bin ich etwas zum Bauen gekommen, die Teile und Werkzeuge waren mittlerweile auch eingetroffen, bis auf die spezielle Große 90°-Sprengringzange, die zum Entfernen eines bzw. manchmal wohl auch zweier Sprengringe im Sattel erforderlich sein soll.

Vorbereitungen: Das Fahrzeug steht seit gut einer Woche zuverlässig in Höchststellung, die elektrische Handbremse wurden nach dem Abstellen manuell gelöst (nix Lexia, deshalb muss das leider so gehen). Das Öffnen der Fahrertür brachte die Pumpe nicht zum Laufen o.ä., Parkbremse blieb auch still. Habe nun sicherheitshalber noch die Batterie abgeklemmt.

Die Handbremsseile sind mit etwas Spiel locker hinten in ihren Aufnahmen am Bremssattel, konnten so leicht ausgehängt werden.

Linker Bremssattel: Den linken Bremssattel habe ich erstmal provisorisch ohne Ausbau gängig gemacht. Die Führungsbolzen hatten etwas festgewordenes altes Fett o.ä. dran, dass ggf. die Schwergängigkeit verursacht.  Am Bremssattel die Dichtung angehoben war keine Korrosion erstmal erkennbar. Außenseite war zwar entsprechend angerostet, dürfte auf die Gängigkeit aber eigentlich keine Auswirkung haben. Neue Bremsscheibe und Beläge drauf, machte die linke Seite nun erstmal einen guten Eindruck.

Rechter Bremssattel: Dann rechte Seite, wo es am Handbremshebel etwas raustropft. Hier muss der Bremssattel raus und überholt werden - so der Plan. Probleme gingen hier aber schon bei der Bremszuleitungsschraube los, bislang mit einfachem 11-er Maulschlüssel noch bombenfest. Feststellzange und Spezialringschlüssel nicht zur Hand, habe ich von weiteren Versuchen erstmal Abstand genommen, denn das nächste Problem war nun beim genauen Betrachten des Handbremsmechanismus erkennbar: Der Handbremshebel ist offensichtlich eingepresst oder genietet! Keine Mutter zum Lösen wie sonst in gängigen Youtube-Videos erkennbar - schöner Mist! So war mit erstmal keine offensichtliche Lösung für das Zerlegen erkennbar, läuft also auf Neuteil hinaus.

Parkbremsmechanik: Die Handbremsseile habe ich erstmal wieder eingehängt und mehrfach die Bremse (ohne Motor) getreten. Bei den Handbremsseilen gibt es augenscheinlich kaum eine Änderung beim Abstand zwischen Bowdenzug und Hebel. Da das Nachstellen des Bremsbelagabriebs durch die Mechanik anscheinend ja ausschließlich im Sattel hinten und dort rein mechanisch  erfolgt, könnte somit im optimalen Erfolg vielleicht gar kein Unterschied für die Elektronik erkennbar sein und alles funktionieren. Na ich hoffe es erstmal. Muss mir aber nun doch wohl mal eine Lexia besorgen.

Sprengzeichnung vom Sattel?:  Wer hat das Teil schonmal auseinander genommen und ggf. eine Skizze, Sprengzeichnung vom Bremssattel?

Im Netz war dazu bislang nichts Konkretes für unseren Bremssattel (beim C5 III offensichtlich nach ATE-System, im Gegensatz zum noch gefunden Lucas/TRW) zu finden.

Bis bald!

 

 

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  • 3 Wochen später...

So, mal wieder was Neues zum Sachstand, falls einer mal ein ähnliches Problem hat.

Linker Bremssattel (wo die Beläge total abgeschliffen waren): Funktionierte scheinbar nach "einfachem" Gängigmachen im eingebauten Zustand wieder, die Bremsscheibe wurde bei Probefahrten aber immer noch heißer als auf der rechten Seite. Ein richtige Instandsetzung wäre also nötig.

Rechter Bremssattel (der tropfende): Tropfte anfangs nach Belag- und Scheibenwechsel auf einmal nicht mehr, dann aber doch wieder. Müsste also eine neue Dichtung an der Handbremsmechanik rein, was meines Erachtens aber schwer möglich ist, da die Handbremshebel auf die Welle genietet/gepresst sind.

Da keine Zeit für Experimente stand nun also doch der Austausch der Bremssättel an. Ein Sattel von "Becker" (soll Kfzteile24-eigene Marke für Chinaprodukte sein) für hinten und elektrischer Parkbremse kostet rund 115€.

Der Austausch der hinteren Sättel dauerte dann ca. 1 Stunde. Die elektronische Handbremse hatten wir vorher gelöst, die Handbremsmechanik ausgehängt. Nach dem Einbau die Seile wieder eingehängt und nach dem Entlüften der Bremse die Fußbremse mehrfach bei laufendem Motor getreten, damit die Beläge an der Scheibe und Handbremsmechanik im Sattel sich anlegen, denn nach dem ersten Zündung aus erfolgt bei mir das automatische Anziehen der Parkbremse.

Alles scheint gut zu funktionieren, TÜV-Nachprüfung (bei GTÜ = 15€) somit auch überstanden und die nächsten zwei Jahre diesbezüglich Ruhe.

Informationen für so nebenbei:

- Angebot für ausschließlich Satteltausch bei einer sonst auch immer gut & günstigen freien Dorfwerkstatt: 520€ mit "Markensätteln" (sollten von TRW oder ATE sein) , welche ohne Steuer schon ca. 150€ das Stück kosten sollten. War schon fast geneigt zuzusagen, fiel dann aber wegen des späten Termins raus.

- Wechsel von hinteren Bremsscheiben und Belägen beim Vorbesitzer 2015 gemäß Rechnung für ca. 300€ zusammen.

- beschichtete Bremsscheiben für hinten von Kfzteile24: ab 45€/Paar

- Bremsbeläge hinten von Kfzteile24: ab 11,50€/Satz

- Bremssattel hinten für el. Feststellbremse: ab ca. 115€/Stück

Schätze mal, dass mich der ganze Spaß bei Citroen sonst einen knappen 1000-er gekostet hätte.

 

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sascha@ludeck.de

Bremssattel habe ich viele gebrauchte bei Ebay gesehen, von Händlern mit Gewährleistung. Habe einen von einem 2012er mit 80000km für 24€ incl. Versand gekauft und das mit 30 Tage Rückgaberecht, geht einwandfrei und war für mich die zeitwertgerechte Reparatur.

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  • 8 Monate später...
Am 5.4.2020 um 08:36 schrieb Pillhuhn:

Vorbereitungen: Das Fahrzeug steht seit gut einer Woche zuverlässig in Höchststellung, die elektrische Handbremse wurden nach dem Abstellen manuell gelöst (nix Lexia, deshalb muss das leider so gehen). Das Öffnen der Fahrertür brachte die Pumpe nicht zum Laufen o.ä., Parkbremse blieb auch still. Habe nun sicherheitshalber noch die Batterie abgeklemmt.

Habe auch kein Lexia aber einen C5 III Break S&S aus 2015, bei dem hinten auch neue Belege rein müssen. Wie hast du das mit der el. Bremse genau gemacht? Batterieab/anklemmen hat auch keine Probleme bereitet?

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Die Batterie hatte ich glaube gar nicht abgeklemmt (hatte vergessen, ist aber vielleicht besser abzuklemmen).

Wenn du das Auto bzw. den Motor aus machst, zieht er bei mir immer automatisch die Handbremse an. (*nerv*)

Deshalb danach Handbremse nochmal wieder lösen  bei "Zündung an". Anschließend "Zündung aus" und es bleibt alles so. Dann sind die Seile hinten an deren Aufnahme/Hebel bei den Bremssätteln entspannt, so dass du sie dort auch leicht aushängen kannst. 

Dann Wechseln der Beläge und ggf. Scheiben.

Zum Zurückdrehen der Kolben hatte ich ein günstiges Set aus Ebay für 15€ oder so, reicht völlig. Wäre notfalls vermutlich auch durch vorsichtiges Drehen mit einer Zange gegangen.  Wichtig ist aber drehen, da  die automatische Nachstellung des Spiels zwischen Handbremshebel am jeweiligen Sattel und Bremskolben über ein Gewinde erfolgt.

Dann wieder Einhängen der Seile. Bloß das Einhängen nicht vergessen, das Anziehen der Seile ohne Widerstand der Bremssättel kann wohl Schäden verursachen, vermutlich weil die Elektronik irgendeinen Widerstand früher oder später erwartet, der dann nicht da ist.

Zum Schluß - wohl ganz wichtig und eigentlich auch logisch: Damit sich bei den Bremssätteln das Spiel zwischen Kolben und Handbremsmechanik durch die automatische mechanische Nachstellung (im Bremssattel, reine Mechanik) wieder wie vorher einstellt, mehrfach die Fußbremse bei laufendem Motor betätigen. Nach mehrfachem Bremsen sollte dann das neue Spiel dem der alten Bremse entsprechen, so dass auch die Handbremse den gleichen Weg wieder zurücklegt und wie vorher funktionieren sollte.

 

 

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Am 12.1.2021 um 15:54 schrieb Pillhuhn:

Wenn du das Auto bzw. den Motor aus machst, zieht er bei mir immer automatisch die Handbremse an. (*nerv*)

Im Bordcomputer kann man die automatische Feststellung deaktivieren.

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Am 14.1.2021 um 08:15 schrieb BULLFROG:

Im Bordcomputer kann man die automatische Feststellung deaktivieren.

Bietet mir meiner über die Verstellfunktionen im Display aber nicht an, leider nur noch das Aktivieren des Tagfahrlichts. Soll nach einem Update oder bestimmten Baujahr (meiner ist EZ: 03/2010) wohl so sein.

Komischerweise hat er es mir aber doch bei einer ganz anderen Reparatur mal im Menü angeboten/gebracht, wo ich es gar nicht machen wollte. Ich kann das leider nur nicht mehr reproduzieren. 

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vor 10 Stunden schrieb Pillhuhn:

Bietet mir meiner über die Verstellfunktionen im Display aber nicht an,

Das lässt sich mit der Diagbox in der BSI freischalten/ codieren, dann kann man das automatische Anziehen der FSB deaktivieren/ aktivieren.  

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