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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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vor 42 Minuten schrieb JörgTe:

Ein Kumpel von mir wurde gestern – wie ich – mit AZ geimpft. 
Er hat abends nur grünen Tee getrunken. Ich ein Bier (Grevensteiner, 0,5 l) und anschließend 0,375 l Weißwein (Antinori).
Er hat nächtens massiv gelitten – Gliederschmerzen, Fieber, Schüttelfrost.

Mir ging es wie Deinem Kumpel. Am schlimmsten war ein extremes, ekelhaftes Krankheitsgefühl. 

fl.

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vor 48 Minuten schrieb JörgTe:

Ein Kumpel von mir wurde gestern – wie ich – mit AZ geimpft. 
Er hat abends nur grünen Tee getrunken. Ich ein Bier (Grevensteiner, 0,5 l) und anschließend 0,375 l Weißwein (Antinori).
Er hat nächtens massiv gelitten – Gliederschmerzen, Fieber, Schüttelfrost.
Ich hatte – außer für mich ungewöhnlich mentale Klarheit – keinerlei Nebenwirkungen.

Grüner Tee war mir schon immer verdächtig! Es muss aber unbedingt durch weitere Versuche geklärt werden, ob die mentale Klarheit eher auf das Grevensteiner, den Weißwein oder die etwas seltsame Kombination zurückzuführen ist. Mit den präzisen Mengenangaben sind die ersten Eckpunkte jedenfalls gesetzt ... ;-)

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1 Licher ( Leicht) nach der Impfung und nächtens Fieber und Gliederschmerzen.
(hiermit hab ich die Anzahl der Probanden um 33,333% erhöht und die Wahrscheinlich verwässert.)

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vor 15 Stunden schrieb bx-basis:

... Nicht weit von hier war es eine Impfung mit AZ die einem Mann das Leben gekostet hat der 1 Jahr jünger war als ich und völlig gesund mitten im Leben stand. Die Impfung hat er nicht auf eigene Initiative hin bekommen, aber wie so oft wenn man im Gesundheits- oder Pflegebereich arbeitet (in diesem Fall als Küchenchef in einer solchen Einrichtung) verlangt es der Arbeitgeber bzw. legt seinen Mitarbeiter das nah. So ließ er sich denn impfen und verstarb ganze 3 Stunden später. Klar, das ist mal wieder ein Einzelfall...

... den ich bezweifle!

Es soll also ein bis dato gesunder Mann mittleren Alters AN der AZ-Impfung gestorben sein, wohlgemerkt nicht MIT der Impfung?

Gibt es irgendwo eine seriöse Quelle, die einen solchen Fall belegt??

Faktencheck, sonst glaube ich die Behauptung nicht!

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Nun, ich war nicht bei der Obduktion dabei und kenne diesen Mann auch nicht persönlich. Aber ein guter Freund meines jüngst verstorbenen Schwiegervaters kennt die Familie seit vielen Jahren, und nach dem was er sagte ist dieser Zusammenhang wohl tatsächlich so bestätigt worden. Direkt nach der Impfung bekam der Mann Beschwerden wie Schwindel und Kopfschmerzen, er verstarb einige Stunden später an den Folgen einer Hirnblutung.

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vor 12 Minuten schrieb Juergen_:

... den ich bezweifle!

Zumindestens sind nicht alle relevanten Begleitumstaende genannt. In dem Zeitraum kann es sich eigentlich nur um einen allergischen Schock gehandelt haben. Dieser ist eigentlich gut behandelbar ....wenn man die empfohlen 30 min beim Arzt oder im Impfzentrum abwartet. Zu Hause klappt das oft nicht so gut!

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Klar - wenn bei einem verstorbenen über 90jährigen Spuren von Coronaviren nachgewiesen werden dann ist er ein Corona-Opfer - keine Diskussion! Wenn ein 43jähriger unmittelbar nach der Impfung stirbt dann hat das natürlich höchstwahrscheinlich ganz andere Gründe, ein Zusammenhang ist da kaum vorstellbar. Manchmal kann selbst ich nicht so viel essen wie ich kotzen könnte - und ich kann eine Menge essen...

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vor 45 Minuten schrieb Ebby Zutt:

1 Licher ( Leicht) nach der Impfung und nächtens Fieber und Gliederschmerzen.
(hiermit hab ich die Anzahl der Probanden um 33,333% erhöht und die Wahrscheinlich verwässert.)

Damit gehörst du zur Kumpelgruppe und hast nichts verwässert.

vor 14 Minuten schrieb MatthiasM:

Zumindestens sind nicht alle relevanten Begleitumstaende genannt. In dem Zeitraum kann es sich eigentlich nur um einen allergischen Schock gehandelt haben. Dieser ist eigentlich gut behandelbar ....wenn man die empfohlen 30 min beim Arzt oder im Impfzentrum abwartet. Zu Hause klappt das oft nicht so gut!

Hmmm, liest sich ein bisschen nach "selbst Schuld". Bei mir war die Empfehlung übrigens, 15 Min im Wartezimmer zu bleiben.

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vor 13 Minuten schrieb JörgTe:

Hmmm, liest sich ein bisschen nach "selbst Schuld". Bei mir war die Empfehlung übrigens, 15 Min im Wartezimmer zu bleiben.

Prinzipiell kann ein allergischer Schock auch noch nach einer Stunde auftreten. Bei einer in den Muskel zugefuehrten Substanz dauert es wahrscheinlich nicht so lange. Aber je laenger man unter Aufsicht ist, um so geringer das Risiko. 

Ich wollte nicht andeuten, dass der Verstorbene selbst schuld ist, vielleicht ist er auch schlecht aufgeklaert worden. Aber ich finde die Geschichte nicht so recht schluessig. In dem was publiziert wird, ist ein Zeitraum von 4- 16 Tagen fuer das Auftreten der Trombose / Hirnblutung angegeben. Dabei waren extrem wenig Maenner.  Ein allergischer Schock geht schneller, bewirkt aber mWn keine Hirnblutung. Man weiss ja auch nicht wann das passiert sein soll. ...

 

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Gast munich_carlo
vor 1 Minute schrieb MatthiasM:

Prinzipiell kann ein allergischer Schock auch noch nach einer Stunde auftreten. Bei einer in den Muskel zugefuehrten Substanz dauert es wahrscheinlich nicht so lange. Aber je laenger man unter Aufsicht ist, um so geringer das Risiko. 

Ich wollte nicht andeuten, dass der Verstorbene selbst schuld ist, vielleicht ist er auch schlecht aufgeklaert worden. Aber ich finde die Geschichte nicht so recht schluessig. In dem was publiziert wird ist ein Zeitraum von 4- 16 Tagen fuer das Auftreten der Trombose / Hirnblutung angegeben. Dabei waren extrem wenig Maenner.  Ein allergischer Schock geht schneller, bewirkt aber mWn keine Hirnblutung. Man weiss ja auch nicht wann das passiert sein soll. ...

 

 

 

Kannst Du nicht einfach mal Deine Klappe halten?

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vor 2 Minuten schrieb munich_carlo:

Kannst Du nicht einfach mal Deine Klappe halten?

Wenn es dir nicht gelingt einen Eintrag in deine Ignorierliste zu machen, frag einfach den Prozentschlumpf. Der ist in Computerdingen ein regelrechtes Genie.

Deine wenig geistreichen Beitrage ertrage ich auch ohne diese :).

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vor 30 Minuten schrieb munich_carlo:

Kannst Du nicht einfach mal Deine Klappe halten?

Wieso sollte er?
Das jemand verstarb und noch unter solchen Umständen ist tragisch.
Diese Umstände auszuleuchten allerdings ist insofern wichtig, als unser Friese den Tod auf die Impfung zurückführte.
Darüber kann man
- spekulieren
- diskutieren
- mit dem Finger auf den Impfstoff zeigen
- …
so what?

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Gast munich_carlo
vor 12 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Diese Umstände auszuleuchten allerdings ist insofern wichtig, als unser Friese den Tod auf die Impfung zurückführte.

Und dafür ist der Matthias mit seinem ergoogeltem Halbwissen die kompetente Instanz?

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vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Nun, ich war nicht bei der Obduktion dabei ...

Das ist auch wirklich nicht nötig, eine seriöse Quelle wäre völlig ausreichend. Matthias hat die möglichen Komplikationen und Zeitläufe schon gut erörtert, dem stimme ich zu.

Ein innerhalb von 3 Stunden ohne allergischen Schock AN den Folgen der Impfung verstorbener Mann, das wäre eine Sensationsmeldung in allen Medien gewesen. Und deshalb - sorry - gehört diese Behauptung für mich ins Reich der Märchen.

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vor 15 Minuten schrieb Ebby Zutt:

 als unser Friese den Tod auf die Impfung zurückführte.

Erstens bin ich Ostfriese, zweitens ganz sicher nicht "euer" und drittens führe nicht ich den Tod dieses Menschen auf die Impfung zurück sondern die Hinterbliebenen.

Und viertens bin ich aus dieser Mischung aus Zirkus und Kindergarten jetzt raus.

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vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Klar - wenn bei einem verstorbenen über 90jährigen Spuren von Coronaviren nachgewiesen werden dann ist er ein Corona-Opfer - keine Diskussion! ...

Eine hundertmal hier im Forum wiederholte Behauptung, die aber immer noch nicht stimmt und NIE stimmen wird. Das Gegenteil ist leicht recherchierbar und auch hier im Forum öfters verlinkt.

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https://www.heidelberg24.de/verbraucher/astrazeneca-impfung-nebenwirkung-tot-thrombose-hirnvene-blutgerinnsel-frau-mann-corona-deutschland-90256204.html

 

Ist der AstraZeneca-Impfstoff gefährlich und falls ja – für wen? Die aktuelle Zahl der Todesfälle nach einer Impfung in Deutschland: 

Update vom 10. Mai: Die Zahl der schweren Thrombosefälle im Zusammenhang mit einer AstraZeneca-Impfung ist mittlerweile auf 67 angestiegen. Das meldet das Paul-Ehrlich-Institut am 7. Mai in einem Sicherheitsbericht. Bis zum 30. April sind insgesamt 14 Patienten, davon neun Frauen und fünf Männer, an der seltenen Nebenwirkung gestorben. Bis zu diesem Zeitpunkt haben knapp 5,8 Millionen Menschen den Impfstoff von AstraZeneca verabreicht bekommen. Bei zwei Drittel der 67 Thrombosefälle handelt es sich um die sehr seltenen Sinusvenenthrombose.

Aufteilung der Thrombose-Fälle nach Alter und Geschlecht

Alter Frauen Männer
20 bis 29 Jahre 9 5
30 bis 39 Jahre 8 7
40 bis 49 Jahre 10 1
50 bis 59 Jahre 11 1
60 bis 69 Jahre 10 1
70 bis 79 Jahre 2 1
80 bis 89 Jahre 0 0
Unbekannt - 1
Gesamt 50 17
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vor 20 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Wieso sollte er?
Das jemand verstarb und noch unter solchen Umständen ist tragisch.
Diese Umstände auszuleuchten allerdings ist insofern wichtig, als unser Friese den Tod auf die Impfung zurückführte.
Darüber kann man
- spekulieren
- diskutieren
- mit dem Finger auf den Impfstoff zeigen
- …
so what?

Vierte Möglichkeit:

Recherchieren und abwägen, wem man Glauben schenkt und was wahrscheinlich ist.

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vor 14 Minuten schrieb Juergen_:

Matthias hat die möglichen Komplikationen und Zeitläufe schon gut erörtert, dem stimme ich zu.

 

Auch Allergiker :)?

Ein Bekannter ist gerade an einem allergischen Schock auf Antibiotika verstorben:(

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vor 46 Minuten schrieb munich_carlo:

Und dafür ist der Matthias mit seinem ergoogeltem Halbwissen die kompetente Instanz?

Aber persönliche Animositäten brauchen wir doch hier nun wirklich nicht ( gibt’s schon zu viele).

 

vor 44 Minuten schrieb bx-basis:

Erstens bin ich Ostfriese, zweitens ganz sicher nicht "euer" und drittens führe nicht ich den Tod dieses Menschen auf die Impfung zurück sondern die Hinterbliebenen.

Ah, so wie Otto. ( erinnert mich an Bayern & Franken, die darf man auch nicht in einen Topf werfen).
Nun, wer sich so aktiv im Forum rumtreibt gehört doch irgendwie dazu?
Aber die Hinterbliebenen haben das nicht hier formuliert.

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Hat mir weder google noch irgendwelche bösen Querdenker untergeschoben. Erblickt man auch nur mit "Bildungsferne":

https://www.cbc.ca/news/canada/toronto/ontario-update-astrazeneca-vaccine-1.6022545

"Ontario will no longer give the AstraZeneca-Oxford COVID-19 vaccine as a first dose due to the risk of rare blood clots. Dr. David Williams, chief medical officer of health, said on Tuesday that the province made the decision due to an increase in cases of a rare blood clotting syndrome known as Vaccine-Induced Immune Thrombotic Thrombocytopenia (VITT) linked to the AstraZeneca vaccine. According to the Ontario health ministry, as of May 8, more than 853,000 doses of the AstraZeneca vaccine were administered with a rate of VITT of roughly 1 per 100,000 doses administered. The ministry said there have been increased reports of VITT, with a rate of 1.7 per 100,000 doses administered, over the last few days.
Dr. Jessica Hopkins, the chief health protection and emergency preparedness officer with Public Health Ontario, said there have been eight cases of VITT in Ontario as of May 8, 2021. She said the rate has gone from one in 125,000 to one in 60,000.

"When you look at risk on a population level, what we're really looking at is, overall, does this safety signal give us enough concern that we would preferentially choose other products at this point in time? And given that we're seeing the overall case numbers of COVID going down and an increase in the safety signal at a population level, it makes sense to pause Astrazeneca because the risk of severe outcomes with VITT shouldn't be underestimated."
Dr. Dirk Huyer, coordinator of the provincial outbreak response, said VITT is considered serious. "This is a serious side effect that could lead to serious health implications and potentially to people passing," Huyer said."


Die "bildungsnahen" Teilnehmer werden sicher eine Erklärung für die Diskrepanz der Zahlen zur Häufigkeit schwerster Astra-Nebenwirkungen (D <-> N, DK, CA) parat haben. Was die kanadischen Behörden da jetzt bekanntgeben ist bereits nah an den katastrophalen Zahlen aus N und Dk (und laut dem Artikel zudem im steilen Höhenflug).

 

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... monothematisch...

Hab keine Lust mehr, immer wieder Schreckensmeldungen in Fremdsprachen durchzulesen, zumal wenn sie (wie zuletzt oft) aus nordischen Ländern mit kleiner Bevölkerung, sehr großer Fläche und sehr schwieriger Sprache stammen. :P

 

Edith:

... sagt einer, der eine AstraZeneca-Impfung überlebt hat. Man könnte ja fast glauben, das sei selten.

 

Bearbeitet von Juergen_
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Dass man die Schreckensmeldungen aus der ganzen Welt zusammenkratzen muss, damit auch nur ein dürrer Beitrag draus werden kann, sagt zumindest mir auch was über die Alltagsrelevanz dieser Meldungen.

Dass das von der gleichen Seite kommt, die sich früher mal drüber beschwerte, dass die covid-Inzidenzzahlen zu sehr aufgebauscht würden, sagt den Rest dessen, was es dazu zu sagen gibt.

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ACCM Elmar Stephan
vor 5 Stunden schrieb Juergen_:

... den ich bezweifle!

Es soll also ein bis dato gesunder Mann mittleren Alters AN der AZ-Impfung gestorben sein, wohlgemerkt nicht MIT der Impfung?

Gibt es irgendwo eine seriöse Quelle, die einen solchen Fall belegt??

Faktencheck, sonst glaube ich die Behauptung nicht!

Zu diesem Fall weiß ich nichts zu sagen. 

Es gibt aber belegte Einzelfälle, wo der Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfall nachgewiesen wurde, wie etwa hier :

https://www.fr.de/ratgeber/gesundheit/astrazeneca-corona-impfung-frau-stirbt-coronavirus-impfstoff-kreis-herford-covid-19-90481403.html

Nur sind sie anteilsmäßig sehr gering.

Statistisch gesehen gehen wir alle mit der Teilnahme am Straßenverkehr sehr viel größere Risiken ein, tödlich zu verunglücken, als mit einer Corona-Impfung. Wahrscheinlich ist auch das Risiko, beim morgendlichen Besuch im Bad zu verunglücken, größer als nach einer Impfung zu sterben.

Wer sich impfen lassen will, sollte sich mit seiner Hausarztpraxis in Verbindung setzen. Meiner persönlichen Erfahrung nach und der im Bekannten- und Freundeskreis geht das schneller als man denkt. Ich gehöre keiner Priorisierungsgruppe an, wurde aber bereits einmal geimpft. Grund: Die Praxis ist mit der Impfung ihrer priorisierten Patienten bereits durch, deshalb können jetzt auch die "Normalpatienten" geimpft werden.

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