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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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vor 8 Minuten schrieb Daniel C4:

Und bitte für alle, bei aller Angst vorm sterben das leben nicht vergessen. 😉

Sowieso nicht! Aber wenn ich einen Sicherheitsgurt anlege denke ich auch nicht ans Sterben. 

Ich habe mich auch selten so lebendig gefuehlt, bin so viel draussen wie frueher:)

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 5 Minuten schrieb MatthiasM:

Sowieso nicht! Aber wenn ich einen Sicherheitsgurt anlege denke ich auch nicht ans Sterben. 

Ich habe mich auch selten so lebendig gefuehlt, bin so viel draussen wie frueher:)

Cool, trotzt nicht immer gleicher Meinung( was es in meinen Augen auch nicht braucht) macht es mir gerade Freude hier, was auch mit dem Austausch mit dir zu tun hat. Vielleicht trifft man sich mal im richtigen Leben. 👍 

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vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Was ist daran schlimm? Das Leben ist vergänglich und auch wenn es manche nicht glauben wollen: wir werden alle sterben. Jeder einmal , nicht 2x ob mit oder ohne covid ist das völlig egal.

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vor 53 Minuten schrieb MatthiasM:

Fehlt da nicht ein "a" ? Ach so, war Absicht!

Du "beau" oder beauty oder i-gitt bist du sogar "ful" davon - gelacht hast du spontan und dann eine Stunde alle Suchmaschinen der Welt betätigt.

Auf das "a", das jeder - außer Naturwissenschaftler - kennt (ich sprach mit meiner "Jetzigen" drei Jahre lang französisch), darauf kam es nicht an, sondern nur auf das "x" und auf die Hieroglyphen auf dem "e".

Ich habe das "a" unterbewusst (meine Spezialität, und vergessen wir es nicht, der Schnaps zeigte seine wohldosierte Wirkung) weggelassen.

Natürlich war das eine Falle - aber die hatte ich für deinen Busenfreund ausgelegt.

Hätte so gerne ein wenig Romanistik mit dem "getrieben".

Bearbeitet von Steinkult
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vor 45 Minuten schrieb CX Fahrer:

Was ist daran schlimm? Das Leben ist vergänglich und auch wenn es manche nicht glauben wollen: wir werden alle sterben.

Schlimm ist zumindest an Deiner Wertung, dass die Allerweltsfloskel, nach der wir alle mal sterben, immer wieder zur Banalisierung von Covid missbraucht wird.   

fl.

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vor 25 Minuten schrieb munich_carlo:

In Bayern haben die ersten Impfzentren wieder geöffnet. Man muss nicht im Regen stehen.

Der Bierkasten und der bekehrte "Fundi" mit den langen Haaren gefallen mir!

Lustig inszeniert!

Umkehr - ein katholisches Wort.

PS: Er möchte impfen, 28€ the shot, und man soll bis zu 100 in der Stunde schaffen!

Kann mir jemand ein Zahnarztdiplom verschaffen?

Das Geld liegt auf der Straße, man muss sich nur bücken.

Bearbeitet von Steinkult
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Aber nur wegen des Geldes.

"martin" du genialer Rechner des Grundes - kann ich so den Wochenlohn vom Kimmich, nein kann ich nicht, aber zumindest seinen Ausfall pro Woche erreichen?

Falls nicht, spiele ich wieder Fußball. Impfen ist unterbezahlt.

Es ist zum Krätzen und Haare raufen, wie du auch arbeitest, du machst es verkehrt.

Bearbeitet von Steinkult
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vor einer Stunde schrieb fluxus:

Schlimm ist zumindest an Deiner Wertung, dass die Allerweltsfloskel, nach der wir alle mal sterben, immer wieder zur Banalisierung von Covid missbraucht wird.  

Schlimm ist nicht die Banalisierung. Schlimm ist, dass mit dem Gemeinplatz anderen keine andere Möglichkeit gelassen wird.

Dabei sollte es doch selbstverständlich sein, dass man den Mitmenschen lässt, dass sie es mit dem Sterben nicht eilig haben, und es möglichst auf später verschieben möchten. Es gibt ja auch ein Grundrecht auf Leben, und nicht nur jenes auf körperliche Unversehrtheit.

Meine persönliche Einstellung dazu: Ich muss nicht alt werden; schon gar nicht ewig leben. Der Tod ist auch nicht das, was mich schreckt. Es ist das Sterben, was Angst macht, weil das ein vom Erfolg, also dem Endresultat her definierter Begriff ist, der aber den Vorgang ausklammert. Und genau das macht Angst. Das Sterben kann nämlich auch schief gehen. Ich kann mir schöneres und leichteres Sterben vorstellen, als an Covid zu verrecken. Und genau deswegen kann ich mit der präsentierten Floskel nichts anfangen. Könnte ich das, könnte ich mir auch einfach eines langweiligen Tages die Pulsadern aufschneiden. Nur, auch da ist eben der Erfolg kein augenblicklicher, und es besteht das Risiko, allzu früh gefunden zu werden. Und ich hab nicht die allergeringste Lust, das dann erklären oder die Schweinerei wegmachen zu müssen, weil ich wider erwarten überlebt hätte. Desgleichen gehts auch nicht, diesmal aus ethischen Gründen, sich bequemerweise vor einen Zug zu werfen. Da müsste dann der Lokführer meinetwegen leiden. Will ich nicht. War mal Bahnfan und bin Humanist und Pazifist. Genau die gleiche Überlegung gebietet auch die covid-Impfung. Wenn ich denn lebensmüde wäre, müsste ich ja nicht erst noch im Krankenhaus knappe Personalressourcen binden, und nur weil ich vor dem Tod keine Angst hätte, heisst das doch auch nicht, dass mir die Leben meiner Mitmenschen egal sein dürfen. Als Geimpfter verbreite ich das Virus eben weniger, und schütze damit meine Mitmenschen. Auch, wenn mir selber egal wäre, ob ich an covid oder sonstwas krepiere, wäre das liberale Bürgerpflicht. Denn ich kann zwar entscheiden, wie wichtig oder unwichtig mir mein eigenes Leben ist, darf anderen diese Entscheidung aber nicht abnehmen. Meine Freiheit endet, wo die meiner Mitmenschen beginnt, und sie endet definitiv da, wo ich potentiell andere an Leben und Gesundheit stärker als unumgänglich gefährde.

vor 59 Minuten schrieb Steinkult:

Das Geld liegt auf der Straße, man muss sich nur bücken.

So tief runter kommst Du doch gar nicht. Altershalber nicht, und mit soviel herbeigeträumtem Standesdünkel doch sowieso nicht.

Bearbeitet von bluedog
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vor 1 Stunde schrieb bluedog:

So tief runter kommst Du doch gar nicht. Altershalber nicht,

Ich fuhr vor Jahren einen Grandseigneur zur Podologie. Dachte bei mir, warum lässt der sich die Zehennägel schneiden? Weil er es sich leisten kann?

Also fragte ich ihn. Der Herr, lebte noch zu Hause. Die Lösung so einfach wie ernüchternd, der kam nicht mehr an seine Zehennägel.

Meine Tochter hat in der Grundschule vor wenigen Jahren bei einem Test für welche Sportart sie besonders geeignet sei, die Prüfer geschockt. Mit den Fingern oder der Hand den Fußboden berühen. Die Versuchsanordnung war jedoch so konstruiert, dass man auch in die Tiefe greifen konnte.

Unglaubliche 30 cm griff sie in diese.

Die chinesische "begnadete Körper" (Andre Heller) Geste hatte sie von ihrem Vater, an dem sie alle möglichen Dehnungschakras in ihren ersten drei Lebensjahren nachahmte.

Wie weiland Günter Grass mit 80 die versammelte Verwandtschaft mit seinem berühmten Kopfstand in Angst und Schrecken versetzte, so plane ich gleiches mit meinem Handstand an der Wand.

Ob er aber seine Zehennägel noch erreichen wird oder können will, also in Futur II sie gehabt haben wird, bleibt bei dem Überangebot von hübschen (altersgerecht beurteilt) und vollbusigen Podologinnen, eher unwahrscheinlich.

Niemand solle sich aber wegen seines Täuschungsmanövers in Sicherheit wähnen.

Was denn das mit Corona und dem Sterben zu tun...

Immerhin, geimpft und noch mit Zielen, da überlebt jeder.

Bearbeitet von Steinkult
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5 hours ago, bluedog said:

Als Geimpfter verbreite ich das Virus eben weniger

Ach die Qualität lässt sich doch ganz prima durch Quantität kompensieren, bewiesen doch unsere braven Geimpften in den letzten Monaten recht eindrücklich.

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vor einer Stunde schrieb Manson:

Ach die Qualität lässt sich doch ganz prima durch Quantität kompensieren, bewiesen doch unsere braven Geimpften in den letzten Monaten recht eindrücklich.

Schwachmat!

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17 minutes ago, M. Ferchaud said:

Schwachmat!

Danke gleichfalls! Man muss schon ziemlich doof sein wenn man glaubt die 30% ungeimpften, die zudem nur negativ getestet etliche Events besuchen durften, wären für 300% mehr Infektionen verantwortlich, verglichen mit dem letzten Jahr.

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Immer die gleiche Leier...

Natürlich tragen auch Geimpfte zum Infektionsgeschehen bei. Das ist doch unstrittig.

Nur wird das Gesundheitswesen eben durch infizierte Geimpfte deutlich weniger belastet als durch infizierte Ungeimpfte.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Schwachmat!

Das ist halt die neue Argumentationskette derer die inzwischen eingestehen müssten das ihre bisherige durch die Realität zusammen gebrochen ist.

Bearbeitet von FuchurXM
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vor 39 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Nur wird das Gesundheitswesen eben durch infizierte Geimpfte deutlich weniger belastet als durch infizierte Ungeimpfte.

Vergiß die Aktionäre und Politik nicht ;) 

Auf die sollte man genauso mit dem Finger zeigen.

Inzwischen haben wir Bundesweit nur noch 9000 , statt 12000 Intensivbetten 2019. 

Warum, muss ich sicher nicht mehr schreiben. 

Einer  allgemeinen Impflicht stehe ich aus einem Grund skeptisch gegenüber.

Bisher war die Impfungen ein eher einmaliges Ereignis. Z.B. Pocken. Maximal irgendwann später mal eine Auffrischung. Wie bei Tätanus.
  
Hier haben wir aber ne Impfung alle halbe Jahre. 
Für Alle ! 
Und das ist, wenn man es mal mit der Grippeimpfung vergleicht, die ja auch jährlich wiederholt werden muss, aber nicht verpflichtend und speziell für Ältere nur empfohlen ist, schon ne Hausnummer. 

Das finde ich tatsächlich schwer, um es mal so auszudrücken. 
Wie soll das denn über einen längeren Zeitraum funktionieren? 

Und ehrlich gesagt hab ich darauf überhaupt keine Lust mir alle halbe Jahre ne Spritze geben zu lassen. 
Das wäre bei ner Impfpflicht dann aber theoretisch dann aber genau so verpflichtend. 
 

Klar, ist jetzt eine Momentaufnahme.

Wie es sich über Jahre entwickelt weiß keiner . 


 

 

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