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Geschrieben (bearbeitet)

Danke in die Runde für die Erfahrungswerte und Einschätzungen. Ich fasse mal zusammen: Der TCT ist ein latenter Säufer, der die Treffen der ASS (Anonymen Sprit-Schleudern) nur vom Hörensagen kennt und eine Gaspedal-Massage mit wohligem Verbrauch und wirklich bemerkenswerten Fahrleistungen quittiert.

Bearbeitet von MichaelS
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Geschrieben

Kann man so zusammenfassen. Hinzu kommt noch die ruhige Laufkultur und die Standhaftigkeit des Motors. Meiner hatte über 340000 km runter, als ich ihn ausrangierte.

Geschrieben

Anscheinend Verbrauchen die Benziner, ob 2 oder 3 Liter in etwa das gleiche wenn man es drauf anlegt und nicht viel in der Stadt unterwegs ist. Der 2.0 ohne Turbo kann eben auch saufen. Zum Trost gibt es ja sparsame Diesel. Man darf nicht vergessen das dies Anfang der 90er keine schlechten Werte waren.

Geschrieben

„Sparsame“ Diesel, die nicht annähernd die Fahrleistungen der Benziner bieten und gerne ein vielfaches an Wartungs- und Reparaturkosten verursachen? scnr :D 

Mit dem ES9 V6 dürften eigentlich nur wenig Wünsche offen bleiben. Angemessene Leistung für so ein Auto, Verbrauch für’s Alter und die Fahrzeuggröße mehr als respektabel. 

Beim TCT muss man immer bedenken, dass der ab Werk irgendwie mit gebremstem Schaum fuhr. Haltbare 180 PS und eine vernünftige Getriebeübersetzung wären sicher ohne Probleme drin gewesen. Der Turbo macht ja nur ein laues Lüftchen (0,4 bar, meine ich). 
Vielleicht, um dem eher sanften V6 12V nicht gefährlich zu werden?

Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, TurboC.T. said:

Mit dem ES9 V6 dürften eigentlich nur wenig Wünsche offen bleiben.

Prinzipiell....

......wobei das nur gilt so lange er läuft denn für Arbeiten an der Peripherie des Motors braucht man in der Regel ca. 3 - 5x so lange als an den Vierzylinder 8V und mal abgesehen von der Motorsteuerung ist auch der kleine Ketten-V6 deutlich Wartungsfreundlicher. Also effektiv nur was für Leute mit dickem Geldbeutel oder denen die lieber am Auto schrauben als damit zu fahren.

Außerdem ist der Motor in niederen Drehzahlen ungewöhnlich unelastisch für ein Aggregat aus dem Hause Citroen - beim Automatik fiel das nicht auf, beim Schalter merkt man das extrem.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

Natürlich prinzipiell  :) 

Ungeachtet der individuellen Verschleiß- und Verfallszustände einzelner Fahrzeuge. 

Meiner war eigentlich ganz brav, ohne Geruckel oder allzu träge Leistungsentfaltung, Verbrauch 9 Liter/100km. Manche Konstruktion im Detail empfand ich aber auch als etwas fragwürdig. Dieses Wunderwerk eines Thermostats inkl. Wasserverrohrung ist schon faszinierend. Unter (vielem) anderem :D 

Geschrieben
1 hour ago, TurboC.T. said:

Unter (vielem) anderem :D 

Die Ansaugbrücke! Ein völlig Sinnfrei konstruiertes Teil, entwickelt sich immer mehr zu meinem persönlichen Hassobjekt! ...und demnächst muss die nochmal runter weil ich die Einspritzdüsen neu verkable, ich freu mich schon drauf - Grrrrrr ....dann hat sich das mit der Vibration im Leerlauf hoffentlich auch final erledigt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb TurboC.T.:



Mit dem ES9 V6 dürften eigentlich nur wenig Wünsche offen bleiben. Angemessene Leistung für so ein Auto, Verbrauch für’s Alter und die Fahrzeuggröße mehr als respektabel. 

 

Nun ja ... 🙄 etwas rauh läuft er ja schon. Bisher war ich nur mit Mercedes unterwegs: W124 mit dem M104-Motor; Reihensechser, Schaltsaugrohr, 24V:

absolut vibrationsfrei in jeder Lage, sehr melodischer Klang  - ein Musikinstrument, mit 4Gang-Automatik (1600 kg) aber im Schnitt nicht unter 11, l zu bekommen. Da ist der zeitgenössische ES9J4 etwas sparsamer und untenheraus flexibler, was ich so nicht erwartet hätte. (mein BX16TGI damals war sowas von zäh im Vergleich zu den gleichstarken Autos meiner Kumpels damals). Und ich staune rückwirkend was Mercedes in den Neunzigern mit den V8 hinbekommen hatte: meine C140-Tonne mit gigantischer Stirn-fläche, 2100 kg, 320 PS, 5 l Hubraum und 5Gangautomatik ging mit 10 l von der zügig gefahrenen BAB wieder heim, der drehte dank 470 Nm bei 250 km/h noch unter 5000 U im 5. Mit flatplane-Kurbelwelle ein Meisterwerk, dem ich schon nachtrauere ...

Bearbeitet von meixu35
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb meixu35:

Nun ja ... 🙄 etwas rauh läuft er ja schon. Bisher war ich nur mit Mercedes unterwegs: W124 mit dem M104-Motor; Reihensechser, Schaltsaugrohr, 24V:

absolut vibrationsfrei in jeder Lage, sehr melodischer Klang  - ein Musikinstrument, mit 4Gang-Automatik (1600 kg) aber im Schnitt nicht unter 11, l zu bekommen. Da ist der zeitgenössische ES9J4 etwas sparsamer und untenheraus flexibler, was ich so nicht erwartet hätte. (mein BX16TGI damals war sowas von zäh im Vergleich zu den gleichstarken Autos meiner Kumpels damals). Und ich staune rückwirkend was Mercedes in den Neunzigern mit den V8 hinbekommen hatte: meine C140-Tonne mit gigantischer Stirn-fläche, 2100 kg, 320 PS, 5 l Hubraum und 5Gangautomatik ging mit 10 l von der zügig gefahrenen BAB wieder heim, der drehte dank 470 Nm bei 250 km/h noch unter 5000 U im 5. Mit flatplane-Kurbelwelle ein Meisterwerk, dem ich schon nachtrauere ...

Recht hast du!
Ist halt ein V6… und keinen Reihensechser. 

Ich wollte das Thema nur jetzt nicht unbedingt hier lostreten. Die absoluten Fanboys (ich bin keiner) des ES9-Motors stehen sicher schon gleich in den Startlöchern… Und sie werden dir vermutlich sagen, dass dein M104 eine drehmomentschwache Gurke sei gegen den ach so kräftigen ES9. 

Jemand hat den ES9 hier mal als röchelnden Doppeldreizylinder charakterisiert. Ich stimme zu, sonderlich kultiviert ist der in den oberen Drehzahlbereichen nicht.

Der M119 ist ein klasse Motor. Und der beste Mercedes-V8 aller Zeiten. 
Einen C140 500er haben wir noch in der Familie. 2023 gibt‘s das H-Kennzeichen :) 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb TurboC.T.:

Der M119 ist ein klasse Motor.

 

muß er ja auch ,basiert ja schließlich auf M116/117 aber unter 5L sollte es nicht sein ;)

 

 

Bearbeitet von Icksemm
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb meixu35:

Nun ja ... 🙄 etwas rauh läuft er ja schon. Bisher war ich nur mit Mercedes unterwegs: W124 mit dem M104-Motor; Reihensechser, Schaltsaugrohr, 24V:

absolut vibrationsfrei in jeder Lage, sehr melodischer Klang  - ein Musikinstrument, mit 4Gang-Automatik (1600 kg) aber im Schnitt nicht unter 11, l zu bekommen. Da ist der zeitgenössische ES9J4 etwas sparsamer und untenheraus flexibler, was ich so nicht erwartet hätte. (mein BX16TGI damals war sowas von zäh im Vergleich zu den gleichstarken Autos meiner Kumpels damals). Und ich staune rückwirkend was Mercedes in den Neunzigern mit den V8 hinbekommen hatte: meine C140-Tonne mit gigantischer Stirn-fläche, 2100 kg, 320 PS, 5 l Hubraum und 5Gangautomatik ging mit 10 l von der zügig gefahrenen BAB wieder heim, der drehte dank 470 Nm bei 250 km/h noch unter 5000 U im 5. Mit flatplane-Kurbelwelle ein Meisterwerk, dem ich schon nachtrauere ...

Die gut 10 Liter sind absolut unrealistisch, wir hatten mal einen W140 S300, der hat bei normaler Fahrweise  20 Liter gebraucht...

Bei dem Fahrzeuggewicht auch kein Wunder.

Geschrieben

Nachzügler :

Mein Y4 Break TCT Automatik  hat so um 10 Liter genommen. 9 sind kein Problem, bei ruhiger Langstrecke. In der Stadt will die Masse hat schon beschleunigt werden.... Auf Kurzstrecke gehen auch problemlos 12 Liter, bei Tempi über 160 dann auch gerne Richtung 15 Liter.

vor 11 Stunden schrieb TurboC.T.:


Beim TCT muss man immer bedenken, dass der ab Werk irgendwie mit gebremstem Schaum fuhr. Haltbare 180 PS und eine vernünftige Getriebeübersetzung wären sicher ohne Probleme drin gewesen. Der Turbo macht ja nur ein laues Lüftchen (0,4 bar, meine ich). 

Wenn man bedenkt, daß der 2.0 16V  132 bis 136 Pferde mobilisiert, sind die 147 des TCT wenig. Aber dafür ist das Drehmoment gut und früh verfügbar. Passt sehr gut mit der oldschool Automatik !

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb Peugeot 605 v6:

Die gut 10 Liter sind absolut unrealistisch, wir hatten mal einen W140 S300, der hat bei normaler Fahrweise  20 Liter gebraucht...

Bei dem Fahrzeuggewicht auch kein Wunder.

Einen S 300 gab es nicht. 
Falls du den 300 SE meinst, ist der mit folgenden Verbräuchen angegeben:

8,7 / 10,7 / 14,5 l auf 100 km (90 km/h / 120 km/h / Stadt)

Bei nicht unter 20 Litern vermute, ich dass entweder der Mercedes oder der Fahrer defekt war.

Der 500er ist mit 10,3 Liter bei 120 km/h angegeben. Und die sind realistisch, wie ich selber „erfahren“ konnte.

Bearbeitet von TurboC.T.
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Geschrieben

Hallo,

vor 12 Stunden schrieb TurboC.T.:

Der Turbo macht ja nur ein laues Lüftchen (0,4 bar, meine ich). 
Vielleicht, um dem eher sanften V6 12V nicht gefährlich zu werden?

Der V6 kam ja später und hat den TCT abgelöst, mit einer gewissen Übergangszeit, jedenfalls beim Xantia.

Ansonsten habe ich das Gefühl, dass der 2.0i bei niedrigen Drehzahlen in der erste Sekunde nach dem Tritt auf das Gaspedal besser zieht als der TCT. Ob das an der höheren Verdichtung liegt oder weil der 93er-Xantia deutlich leichter ist als der 96er TCT?

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb AndreasRS:

Hallo,

Der V6 kam ja später und hat den TCT abgelöst, mit einer gewissen Übergangszeit, jedenfalls beim Xantia.

Ansonsten habe ich das Gefühl, dass der 2.0i bei niedrigen Drehzahlen in der erste Sekunde nach dem Tritt auf das Gaspedal besser zieht als der TCT. Ob das an der höheren Verdichtung liegt oder weil der 93er-Xantia deutlich leichter ist als der 96er TCT?

Grüße
Andreas

Beim Xantia kann das sein. Beim XM gab es den TCT erst 1992 oder so. Den ZPJ V6 gab es ja quasi von Beginn an…
Wie es zum Ende der XM-Bauzeit war, kann ich nicht zweifelsfrei sagen. 1999er oder 2000er XM TCT habe ich gefühlt bis jetzt nur als Pallas-Sondermodell gesehen. Mir scheint, dass der TCT größtenteils durch den 16V abgelöst wurde beim XM.

Dein Gefühl dürfte dich nicht täuschen. 
Auch der rel. geringe Ladedruck des TCT muss erst mal aufgebaut werden. Bis dahin hat man tatsächlich einen Sauger mit geringer Verdichtung und einem „Hindernis“ (Turbo) im Ansaugweg :)
Unter 2000 1/min empfand ich den Motor immer als recht gemächlich.


Gruß,
Marcel

Geschrieben

Ja, der TCT hat ein deutliches Turboloch ! Gerade mit der Automatik ergibt das eine deutliche Anfahrschwäche. Wenn er aber erstmal rollt, schiebt er gut an.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Manson:

Die Ansaugbrücke! Ein völlig Sinnfrei konstruiertes Teil,

Das Ding erledigt das, wofür man sonst Schaltsaugrohre verwendet hatte... und das auch noch äußerst erfolgreich. Nur bei deinen ES9J4 stimmt da offenbar etwas nicht, zumal du auch über eine Durchzugsschwäche des ES9J4 berichtest - die ich nur von defekten Motoren kenne. Tatsächlich hat der ES9J4 zB. bei jeder Drehzahl mehr Leistung als ein HDi, und läßt sich darüber hinaus völlig ruckelfrei im 5. Gang durch den Kreisverkehr zirkeln.

vor 2 Stunden schrieb AndreasRS:

Der V6 kam ja später und hat den TCT abgelöst, mit einer gewissen Übergangszeit, jedenfalls beim Xantia.

Der hat den tct nur in manchen Ländern abgelöst. In GB zB. gab es bis zum Ende den tct, aber keinen V6.

vor einer Stunde schrieb TurboC.T.:

der rel. geringe Ladedruck des TCT muss erst mal aufgebaut werden. Bis dahin hat man tatsächlich einen Sauger mit geringer Verdichtung und einem „Hindernis“ (Turbo) im Ansaugweg :)

So ist es. Das dauert halt ein bißchen.

vor 4 Stunden schrieb TurboC.T.:

Jemand hat den ES9 hier mal als röchelnden Doppeldreizylinder charakterisiert. Ich stimme zu, sonderlich kultiviert ist der in den oberen Drehzahlbereichen nicht.

Das entspicht nicht meiner Erfahrung, ich kenne den Motor als turbinenartig hochdrehend bis in den Drehzahlbegrenzer. Anders ist es, wenn die Steuerzeiten nicht stimmen - was leider oft der Fall ist, da die Zahnriemenwechsel gerne in Eigenregie ohne ausreichende Sachkenntnis vorgenommen werden. Oder wenn die Motorsensorik überaltert ist, was auch eher die Regel ist,

Bearbeitet von TorstenX1
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Geschrieben
22 minutes ago, TorstenX1 said:

Das Ding erledigt das, wofür man sonst Schaltsaugrohre verwendet hatte... und das auch noch äußerst erfolgreich.

Also bitte, bei den Cx-Motoren, beim ZPJ und etlichen Motoren der Konkurrenz konnte man das so konstruieren das man zum Zündkerzenwechsel nicht den halben Motor zerlegen muss! ...und ja, sowas bezeichne ich als Sinnfrei!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb silvester31:

Ja, der TCT hat ein deutliches Turboloch ! Gerade mit der Automatik ergibt das eine deutliche Anfahrschwäche. Wenn er aber erstmal rollt, schiebt er gut an.

Wenn man das aber mit den Gedenksekunde, die so mancher moderner Automat hat, vergleicht, mach er das mit seiner Gasannahme fast wieder Wett.

Geschrieben

Na dann bin ich mal gespannt wie der TCT-Break das mit TD-Getriebe und LPG macht - ist mein nächstes Projekt wenn der Winter-XM HU hat und mein derzeitiger 2.0i ne neue Hinterachse.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Manson:

v6.Also bitte, bei den Cx-Motoren, beim ZPJ und etlichen Motoren der Konkurrenz konnte man das so konstruieren das man zum Zündkerzenwechsel nicht den halben Motor zerlegen muss! ...und ja, sowas bezeichne ich als Sinnfrei!

Ich brauch für den Zündkerzenwechsel eim ES9J4 ziemlich genau 40 Minuten, und ich zerlege dafür nicht den halben Motor, sondern baue die Ansaugbrücke ab. Da die von mir verwendeten Kerzen ein Wechselintervall wie der Zahnriemen haben, passiert das auch nur alle paar Jahre mal.
Du hast ein gestörtes Verhältnis zu diesem Motor. Ich kann das nachvollziehen, bei mir sind es die Diesel. Bei einem 1,9td brauch ich für den Riemenwechsel doppelt so lang wie beim V6.
 

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Geschrieben
27 minutes ago, TorstenX1 said:

Du hast ein gestörtes Verhältnis zu diesem Motor. Ich kann das nachvollziehen, bei mir sind es die Diesel.

Kann es nicht vielleicht eher sein das man einen verklärten Blick bekommt wenn man so einen Motor selbst fährt? Mein "gestörtes Verhältnis" ist über die Jahre gewachsen, gegenüber Dieseln habe ich schon immer eine tiefe Grundabneigung, da hat mich damals der CX Saugdiesel angenehm überrascht ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb Manson:

Die Ansaugbrücke! Ein völlig Sinnfrei konstruiertes Teil, entwickelt sich immer mehr zu meinem persönlichen Hassobjekt! ...und demnächst muss die nochmal runter weil ich die Einspritzdüsen neu verkable, ich freu mich schon drauf - Grrrrrr ....dann hat sich das mit der Vibration im Leerlauf hoffentlich auch final erledigt.

die wurde ab dem es9j4s deutlich schrauber-freundlicher und lässt sich in 15 minuten demontieren. (hinten nur gesteckt vorne 7 gut zugängliche schrauben.)

Bearbeitet von Koelner
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Manson:

Kann es nicht vielleicht eher sein das man einen verklärten Blick bekommt wenn man so einen Motor selbst fährt?

Klar kann das sein. Allerdings kann man ebenso auch überkritisch werden. Such dir was aus.... und bedenke, daß ich um die 20 dieser Motoren in der Kundschaft habe und permanent um Antwort bei vermeintlichen und echten Mängeln gebeten werde. Ich denke doch, daß ich recht gut Bescheid weiß über den ES9J4.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Koelner:

die wurde ab dem es9j4s deutlich schrauber-freundlicher und lässt sich in 15 minuten demontieren.

15 min. sind beim ES9J4 ebenso kein Problem. Wenn man das bereits ein paar mal gemacht hat. Allerdings würde ich einen ES9J4S nicht haben wollen.
Aber mal ab davon, wann nimmt man die Ansaugbrücke schon mal ab ? Beim Kerzenwechsel, also alle 120000 km, oder wenn die Ventildeckel undicht sind, also ebenso ca. alle 120.000 km.

Bearbeitet von TorstenX1

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