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Automatikgetriebe reparieren


ACCM Muhr

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Ich hätte jetzt nicht gedacht, dass es zwei verschiedene Zahnkränze mit kurzerem Zahn gibt. Also besteht vielleicht die Chance, dass das durch die Montage verdreht werden kann? Ich weiß es nicht. Wäre schon sehr ärgerlich, wenn das alles nochmal auseinander müsste, nur weil das mit der Zündung nicht passt.

Aber zu meiner Einschätzung mit der Zündung um 2,5° zu früh: ich gehe davon aus, dass das eher gut ist. Vielleicht springt der Motor unter Extrembedingungen etwas unwilliger an, aber laufen wird er besser, wenn Du nicht die Klopfgrenze überschreitest. Da der Sauger keinen Klopfsensor hat, wirst Du ein leichtes Klopfen wohl garnicht bemerken. Was nicht unbedingt gut ist, da verschleißfördernd. Du solltest also keinen ganz billigen Sprit tanken (Vorsicht im Ausland, aber auch hier habe ich schon mal Super-Sprit getankt, der zu Klopfen geführt hat). Alter Sprit ist auch nicht zu empfehlen.

Aber wenn Du keinen Ausflug weit in Richtung Osten machen willst, oder nicht vor hast Deinen Wagen zwischendurch mal 5 -10 Jahre mit vollem Tank einzulagern, kann ich Dich beruhigen: 2° nach spät war immer die Massgabe die bei den Kat-Autos statt Super dann Normal getankt wurde. Der Kat-GTI ist für Normalbenzin ausgelegt, 95 Oktan sollten mit 2° nach früh perfekt sein. 2,5° nach früh könnte dazu führen, dass Du zur Hälfte Super und zur anderen Hälfte Super Plus brauchst. Meine Einschätzung. Kann sein, dass es da andere Meinungen gibt. Ich möchte aber nicht schuld sein, wenn Du die Einheit deswegen noch einmal herausnehmen musst. Also letztendlich Deine Entscheidung.

Zu Bedenken würde ich geben, dass der Automatik mehr in höheren Drehzahlen unterwegs ist, so ab 4000 U/min hätte ich da schon ein wenig mehr Angst vor Klopfen. Ich weiß jetzt gerade nicht, wie schnell das beim Automatik ist. Und ob Du so schnell fährst.

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Ich will ja keine Unke an die Wand malen, aber beim Getriebetausch bei meinem S2 in der Citroën-Werkstatt in Italien wurde in Unkenntnis der Wandler mit Zahnkranz des S1-Ersatz-Automatikgetriebes (zwei Marker) mit übernommen. Der Motor ist nicht angesprungen. 

Nach umfangreichem Studieren der Reparaturunterlagen und entdecken des Hinweises der Nicht-Kompatabilität der Zahnkränze wurde dann der Wandler mit Zahnkranz aus dem havarierten S2-Getriebe (ein Marker) eingebaut und der Motor sprang sofort an.

Bearbeitet von holger s
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vor 8 Minuten schrieb holger s:

Ich will ja keine Unke an die Wand malen, aber beim Getriebetausch bei meinem S2 in der Citroën-Werkstatt in Italien wurde in Unkenntnis der Wandler mit Zahnkranz des S1-Ersatz-Automatikgetriebes (zwei Marker) mit übernommen. Der Motor ist nicht angesprungen. 

Nach umfangreichem Studieren der Reparaturunterlagen und entdecken des Hinweises der Nicht-Kompatabilität der Zahnkränze wurde dann der Wandler mit Zahnkranz aus dem havarierten S2-Getriebe (ein Marker) eingebaut und der Motor sprang sofort an.

Hallo Holger

war das eine S2 mit oder ohne Kat? Bei ohne Kat wäre die Verstellung um 2,5 Grad sicher ein Problem. Beim mit Kat könnte so die ursprünglich vorgenommene Verschiebung Richtung Spät aufgehoben werden.

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vor 12 Minuten schrieb ACCM Muhr:

Hallo Holger

war das eine S2 mit oder ohne Kat? Bei ohne Kat wäre die Verstellung um 2,5 Grad sicher ein Problem. Beim mit Kat könnte so die ursprünglich vorgenommene Verschiebung Richtung Spät aufgehoben werden.

Das weiß ich leider nicht mehr; das war vor 25 Jahren …

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Sebastian Fernandez
vor 41 Minuten schrieb elektromicha:

so ab 4000 U/min hätte ich da schon ein wenig mehr Angst vor Klopfen. Ich weiß jetzt gerade nicht, wie schnell das beim Automatik ist.

ca. 140-145 km/h

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vor 1 Stunde schrieb ACCM Muhr:

Dabei ist aufgefallen, dass der Wandler, der an meinem Ersatzgetriebe verbaut war, offenbar ein älteres Modell ist mit den zwei Bezugspunkten für die zwei OT Geber. Einmal auf dem Zahnkranz (ein Zahn ist etwas kürzer als die Anderen) und einmal ein aufgeschweißter Metallpin.

Zu unterscheiden sind 2.5 mit Duosensor- und Monosensor-Zündung .  Monosensor gab es nur beim Serie 2.

Bei Duosensor gibt es KEINEN kürzeren Zahn auf dem Anlasserzahnkranz. Der Sensor misst nur die Sinuswelle.  Der angeschweisste Punkt vermittelt über den  zweiten Sensor den Zündzeitpunkt.

Beim Monosensor vermittelt der Sensor die Sinuswelle. Der kürzere Zahn erzeugt eine " Anomalie" , die als Zündzeitpunkt erkannt wird.

Somit kann man jeden Wandler, vorrausgesetzt die Anzahl der Zähne ist gleich dem original (bei 2.4 zu 2.5 weiss ich es nicht definitiv) , durch abfeilen des richtigen(!!) Zahns bei Mono-Sensor Getrieben verwenden.

Ob beim katlosen Monosensor CX im Vergleich zum Kat-CX der gleiche Zahn verkürzt ist, oder eben, wie du festgestellt hast, nicht, wäre noch genau zu überprüfen.

Ist das original oder hat man sich beim abfeilen verzählt ?.  Bei zwei verscheidnenen Bestellnummern für Monosensor-Wandler wird es aber wohl genau diesen Unterschied geben.

Es könnte sogar sein, dass man Restbestände beim Hersteller der Wandler für Duo-Sensor Modelle einfach durch kürzen des Zahns für die Monosensor Modelle nutzbar gemacht hat.

Der Schweißpunkt für den 2. Sensor hat ja nicht gestört. Dann wäre der Wandler an deinem Getriebe nicht zwingend aus einem Duo-Sensor-CX

Fazit: Der Monosensor Cx wird mit deinem Wandler laufen. Aus meiner Praxis halte ich die Zündzeitpunkt-Diskussion hier für akademisch bzw. sehe es auch so, dass es hier  sogar in die richtige Richtung geht.

Kat-modelle mit dem höher verdichteten Non-Kat Block laufen wunderbar, ohne irgendetwas an der Kat-Peripherie ( Zündung/Einspritzung) zu ändern. Die Notwendigkeit superplus zu fahren sehe ich nicht.

Wichtiger wäre zu wissen, dass die Unterdruckverstellung der Zündzeitpunktverstellung korrekt arbeitet. 

Bearbeitet von Frank (F)
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Ich neige dazu es zu versuchen... und werde berichten.

 

@Frank (F) ich gehe auch davon aus, dass es funktioniert. Zumal die Kombination ja in einem S2 gelaufen sein muss - denn im stehen verunfallt man ja nicht.

Die Anzahl der Zähne passt und den Unterschied um einen Zahn haben wird mindestens 10 mal gezählt. Der Zahn ist kürzer als die anderen und das sieht nicht wie von Hand gefeilt aus, sondern genau so, wie an dem originalen Wandler - halt nur um einen Zahn versetzt. So als hätte man den gleichen Zahnkranz mit leicht versetzter Position aufgeschrumpft. Der Wandler ist aus 1984 und noch vor der Serie 2.Das Getriebe ist etwas später gebaut als mein altes (die Seriennummer liegt 1.000 Stück höher) Ob es da im Übergang Modelle gab, die beide Varianten bedienen konnten, wird sich nicht mehr nachvollziehen lassen.

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vor 27 Minuten schrieb ACCM Muhr:

Der Wandler ist aus 1984 und noch vor der Serie 2.

Dann ist der Zahn definitiv abgefeilt worden.  Gut gemacht sieht das wie original aus. Ein "umschrumpfen" des Zahnkranzes schließe ich eher aus.......wozu der Aufwand??  Bleibt zu klären, ob es offiziell zwei verschiedene Wandler  für Monosensor CX gibt, einmal für Kat und einmal für ohne Kat. Oder man hat zwei Exemplare aus  serie 2 schlachtungen und vergleicht sie diesbezüglich  genau.  Dann ist klar, ob der kürzere Zahn bei dir korrekt ist oder nicht. Ob ein Duo-Sensor sauber mit dem abgefeilten Zahn läuft , weiss ich nicht. Das wäre aber Bedingung, damit die Wandler in beiden Versionen problemlos laufen. Aber 1984 gab es  keinen Anlass, einen Zahnkranz mit einem kürzeren Zahn zu produzieren.

Bearbeitet von Frank (F)
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Das mit dem nicht anspringen mit dem Duo-Sensor passiert nur, wenn kein kürzerer Zahn vorhanden ist. Dann weiß das Steuergerät nicht, wo OT ist. Du hast den kürzeren Zahn gesehen, nachgezählt, liegt bei 2,5° früher als gedacht. Springt an und läuft würde ich sagen.

Und ich wollte vorhin eigentlich schreiben: 2,5° nach früh könnte schlimmstenfalls dazu führen, dass Du zur Hälfte Super und zur anderen Hälfte Super Plus brauchst.

Wenn es mein Wagen wäre, würde ich das genau so machen. Wenn er bei über 140 km/h lauter und knörriger ist, als vorher, würde ich es mit besserem Sprit versuchen. Oder mich mit 140 km/h abfinden, die ganzen Elektrohindernisse auf der linken Spur fahren ja auch selten schneller als 140-150 km/h.

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Ich hatte es so verstanden, dass der zusätzliche Sensor nur für das Drehzahlmessersignal zuständig war und das OT Signal immer über den verkürzten Zahn bestimmt wurde. Aber wie auch immer - ich meine auch, das müsste so passen. Der Einbau erfolgt im Laufe der Woche und dann werde ich berichten.

Wenn dann Super Plus erforderlich ist, kümmert mich das bei eines Jahresfahrleistung von meist unter 3.000 km auch nicht wirklich.

Danke euch allen für die Tipps und Überlegungen!

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  • 2 Wochen später...

Die gute Nachricht - er springt an und läuft! Hört sich auch gut an. Wie gut er fährt, wird sich in kürze klären. Die Reifen waren leider auch noch hin - einer hatte sogar eine tiefen Riss in der Flanke. Sobald die neuen Reifen da sind, starte ich zur Probefahrt und werde anschließend berichten.

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Herlichen Glückwunsch. Das der Motor sich im Satnd ohne Last sich gut anhört sagt allerdings noch nicht viel aus. Aber ich bin da zuversichtlich. Der zweite Sensor ist nicht nur für den Drehzahlmesser. Das alte Steuergerät braucht beide Sensoren. Das Drehzahlsignal kommt dann aus dem Steuergerät.

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Ich bin erst mal froh, dass die Diva angesprungen ist. Der Rest wird dann schon werden. Gestern, nachdem eigentlich alles wieder zusammen war, ist dann natürlich noch der Dampfblasenabscheider undicht geworden...Aber morgen wird er fertig sein und dann geht es zur Probefahrt. Alles wird gut.

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Er ist wieder auf der Straße - und fährt wunderbar. Die Automatik schaltet meist weich und der Motor läuft ruhig und kraftvoll. Kleinigkeiten werden sich noch einlaufen oder nachgestellt. So erfolgt der Wechsel in die dritte Fahrstufe erst später, als ich das bisher gewohnt war. Das scheint mir mit er Einstellung des Bowdenzuges zusammenzuhängen.

Manche Dinge sind wie vorher - z.B. dass beim einlegen der Rückwärtsgangs ein deutliches Rucken zu spüren ist. Aber das gehört wohl dazu und ist der doch schon recht alten Technik geschuldet. Zudem ist das noch recht neue Gummilager, an dem das Getriebe aufgehängt wird, natürlich auch schon wieder unrund.

 

Aber im großen und ganzen bin ich sehr begeistert von dem Charakter, mit dem sich der CX jetzt wieder bewegen lässt. Also Mission Getriebe erfolgreich abgeschlossen!

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  • 4 Wochen später...

Hallo Automatikfahrer!

ich war dienstlich bei ZF in Saabrücken und dort konnte ich den Kundendienst für Automatikgetriebe besichtigen.

Dort werden defekte ZF Automatikgetriebe überholt. Ich habe natürlich auch nachgefragt, ob man dort auch ältere Getriebe annimmt und überholt. Die Aussage war ein klares JA mit der Einschränkung, daß für sehr alte Getriebe keine Ersatzteile mehr verfügbar sind aber man aus mehreren Altgetrieben möglicherweise eines überholen kann.

Der Prozess geht folgendermaßen:

1) Getriebe wird auf Dichtheit geprüft (Simmeringe usw.)

2) Das Getriebe wird Glasperlengestrahlt (sieht danach von Außen wie neu aus)

3) Getriebe wird vollständig zerlegt und alle Bauteile gereinigt und auf Fehler geprüft

4) Getriebe wir nach Werksvorgaben wieder montiert

5) Getriebe wird auf dem Prüfstand geprüft

Danach hat das Getriebe ein zweites Leben! 🙂

Selbstverständlich ist diese hochwertige Service nicht preiswert, man muss für ein 3HP ab 2.500 Euro rechnen.

Die Spezialisten raten dringend davon ab, ein Automatikgetriebe selbst zu zerlegen. Es mag danach durchaus funktionieren, aber die Schaltpunkte sind sehr wahrscheinlich nicht mehr wie sie einmal waren und sein sollen.

ZF Aftermarket Partnersuche

Sucht in dem Link Nach Saarbrücken. Dort findet Ihr Ansprechpartner.

Metzer Str. 160
66117 Saarbrücken

Also: wer einen tollen CX mit Automatikgetriebe fährt und die Kosten nicht scheut dem bietet sich hier sicher ein sehr guter Service von ZF!

PS: ich war natürlich im CX auf Dienstreise! 

 

Bearbeitet von laradu
Ergänzung
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vor 1 Stunde schrieb laradu:

1) Getriebe wird auf Dichtheit geprüft (Simmeringe usw.)

2) Das Getriebe wird Glasperlengestrahlt (sieht danach von Außen wie neu aus)

3) Getriebe wird vollständig zerlegt und alle Bauteile gereinigt und auf Fehler geprüft

Komische Reihenfolge, finde ich…

die Simmerringe müssen ja eh im Zuge der Überholung erneuert werden - wozu dann die Eingangsprüfung?

Zudem wäre es doch eigentlich sinnvoller, die Gehäuseteile nach dem Zerlegen zu strahlen, sonst muss man sich beim Zerlegen mit eingedrungenem Strahlgut herumschlagen…

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vor 3 Stunden schrieb laradu:

 

Selbstverständlich ist diese hochwertige Service nicht preiswert, man muss für ein 3HP ab 2.500 Euro rechnen...

bietet sich hier sicher ein sehr guter Service von ZF!

Dann ist der gebotene Service doch eben gerade preis-wert, oder nicht?

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Sebastian Fernandez
vor 16 Stunden schrieb laradu:

mit der Einschränkung, daß für sehr alte Getriebe keine Ersatzteile mehr verfügbar sind aber man aus mehreren Altgetrieben möglicherweise eines überholen kann.

Aber das ist ja der Kern des Problems - man hat die Teile nicht mehr, vor allem die Dichtungen speziell für den CX (3HP22 mit Vorderrad Antrieb).

Bearbeitet von Sebastian Fernandez
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vor 6 Stunden schrieb Sebastian Fernandez:

Das ist ja der Kern des Problems - man hat die Teile nicht mehr, vor allem die Dichtungen speziell für den CX (3HP22 mit Vorderrad Antrieb).

Ja, das ist richtig. Ich gehe davon aus dass die Dichtungen nachgefertigt werden. Das habe ich aber im Detail nicht erfragt.

 

und ja, bei einem hochwertigen Service sind (ab) 2.500 Euro Preis-wert… 

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Sebastian Fernandez
vor 3 Stunden schrieb laradu:

Ich gehe davon aus dass die Dichtungen nachgefertigt werden.

Das ist ja das entscheidende. Könntest Du danach fragen? 🙏

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