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Marie-Luise Vollbrecht:„Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht, Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“


Ronald

Empfohlene Beiträge

Hab ich auch gesehen.

"Gleich" gibt es nicht. Frag alleine mal einen Autonom, was der Unterschied zwischen einem Westdeutschen und einem Ostdeutschen ist.
Wie sieht das dann aus zwischen Mann und Frau?
Ukrainer oder Syrer?
Flüchtingsbootmitfahrender oder Titanic-Tauch-Tourist?
Linker und Rechter?
Junger und Alter?
Vegetarier und Omnivor?
Achtzylinder und Tesla?
PV-Anlage und Kohlekraftwerk?

Die Mischung machts. Unterschiede und verschiedene Bedürfnisse müssen berücksichtigt und anerkannt werden.

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vor einer Stunde schrieb schwinge:

"Gleich" gibt es nicht.

 

GrundgesetzArtikel 3

  1. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

  2. Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

  3. Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

 

https://www.bpb.de/themen/politisches-system/politik-einfach-fuer-alle/236728/alle-menschen-sind-vor-dem-gesetz-gleich/#:~:text=GrundgesetzArtikel 3,die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

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vor 3 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Rasse

Merkwürdiger und offensichtlich veralteter Begriff im Grundgesetz, denn

Darum kann man nicht von Menschenrassen sprechen

Immer wieder versuchen rechte Gruppen, ihre rassistischen Ideologien wissenschaftlich zu begründen. Die Grünen fordern nun, den Begriff "Rasse" aus dem Grundgesetz zu streichen. Auch Forscher sagen, er habe keinerlei wissenschaftliche Grundlage.



https://www.quarks.de/gesellschaft/darum-ist-die-rassentheorie-schwachsinn/
 

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vor 8 Stunden schrieb MatthiasM:

Wrong Planet oder dessen Persiflage?

Ist schon amüsant wie er sich mit einem Anschein von Verlegen- /Schüchternheit und Hoffnung (?) auf eine Bitte bzw. Hilfe der Frau vorbereitet. Wechselgeld für den Fahrkartenautomaten oder eben die wärmende Jacke.
 

Zitat

 

Sparring-Partner

"Er ist ein Affe ohne Geschichte" sagt sie von ihm, "ihm fehlt das Gedächtnis".
Schliesslich hat er die Boxhandschuhe.
Aber sein Blick wie eine Veranda ist, zur rechten Zeit wirst du ihn sehen, wie er sich in den Dschungel vertieft. Nein, triff ihn niemals.
Ich habe am Ende des Spiels angeschaut.
War das alles? Wießt du... 

 Ich bin ein alter Sparring-Partner und ich habe nie eine Ruhe mehr getigerte, mehr heimlich als diese Nimm das nächstes Bus, los! Alles anderes ist schon Dichtung.  

Er wird älter als 40 Jahren alt und einige Applause sind durch der Liebe verursacht, triff ihn niemals. Er war da mit seinem Lächeln, und sie sah die Straßenbahn fahren, alte Manege für Elefanten, die auf dem Macadam liegt.

 

https://lyricstranslate.com

Zitat

Der Text handelt von einer Person, die ein alter "Sparring Partner" ist und die sich an nichts erinnern kann. Sie steht in einem stillen Lächeln, während die Welt an ihr vorbeizieht. Sie scheint älter als 40 zu sein und die Leute applaudieren ihr nur aus Liebe, aber man sollte sich nicht zu ihr hingezogen fühlen. Sie ist wie ein ruhiger Geist, der durch das Leben wandert und eine alte, vergessene Straße ist, auf der man niemandem begegnet.

https://musikguru.de/paolo-conte/songtext-sparring-partner-604052.html

Zur Situation der Frau passt diese Kolumne.

Unterwegs im abendlichen Regionalzug: Das Fürsorge-Geschenk

Im Regionalzug traf ich (Nein, Christa Pfafferott) eine Zugbegleiterin, die allein reisenden Frauen kostenlos einen Platz in der ersten Klasse anbot. Was für ein netter Mensch.

https://taz.de/Unterwegs-im-abendlichen-Regionalzug/!5926299/

Original: Gänsehaut

Ein Mann und eine Frau. Sie warten auf die letzte Strassenbahn. Sie friert, er hat eine Jacke. ein Film von Laszlo I. Kish und Kurt Reinhard mit Noemi Steuer und Frank Röth die erste Produktion der Firma "Hearts & Brains Unlimited" aus dem Jahr 1993 erhielt den goldenen Nachwuchsleopard bei dem Filmfestival in Locarno-

 

 
Bearbeitet von Ronald
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vor 15 Stunden schrieb schwinge:

Die Leute lassen sich nicht ewig auf der Nase herumtanzen.

Die Leute sind in der Masse leider dumm. Sobald sich ein genügend großes Rudel bildet in dem sich der/die Einzelne verstecken kann ist der Lack von Erziehung, Moral und Bildung ganz schnell abgestreift und die niederen Instinkte werden freigelassen. Immer mit der Rechtfertigung das soviele Fliegen sich nicht irren können. Danach gibt es dann wie beim Saufen auf der Party den kollektiven Kater, die Frage wie das passieren konnte und der feste Vorsatz das nie wieder zu machen. 

Heute morgen hab ich einen Kommentar zu einem Artikel über die Umfragewerte der Afd gelesen: "Soll man die Afd an konstruktiven Koalitionen beteiligen?" Antwort:" ja, diesmal wird nichts passieren wie damals weil  "Damals gab es aber keine Verfassungsbeschränkende Regeln".  Das ist wie wenn man zusieht wenn der Feurwehrmann Spiritus in den Löschtank füllt.

"Die Geschichte wiederholt sich immer zweimal – das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce." (Hegel)  und bei Definition von Farce findet man "Der Fokus liegt häufig(er) darauf, dass eine Grenze überschritten wird oder etwas vor den anderen Figuren verheimlicht werden soll, und auf einer daraus resultierenden unvorhersehbaren Kettenreaktion."  (wikipedia)
Hoffentlich endet die derzeitige Farce nicht doch wieder als Tragödie.

Bearbeitet von SeppCx
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vor 8 Stunden schrieb schwinge:

Faschistisches Gedankengut. Meinetwegen. Wie hierzulande mit der Afd? Die Leute lassen sich nicht ewig auf der Nase herumtanzen. Ignorieren ist keine Lösung.

 

Erklär uns doch bitte mal, wer genau diesen ach so armen Leuten auf der Nase herumtanzt?

 

 

Bearbeitet von Soso
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vor 14 Minuten schrieb Soso:

Erklär uns doch bitte mal, wer genau diesen ach so armen Leuten auf der Nase herumtanzt?

 

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vor 8 Stunden schrieb schwinge:

Hab ich auch gesehen.

Jetzt weiß ich nicht, was du meinst. Den Satz mit den gefährlichen Männern, die sich im Griff haben müssen, habe ich kürzlich bei dir gelesen und gleich "Peterson" assoziiert. Von dem gibt es ja unzählige Videos mit Lebenshilfen für den unterdrückten Mann. Spoiler: die woken Kulturmarxisten und Feministen sind schuld. Ich bin immer neugierig, wo's herkommt. Der Typ hat jedenfalls seinen Markt gefunden, der Bedarf ist da ...

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vor 12 Stunden schrieb schwinge:

Frauenquote. Naja. Wenn gleichwertige Kandidierende vorhanden sind, alles gut und schön. Nur wird so eine Quote auch unter Umständen dazu führen, dass minderqualifizierte Arbeitskräfte aktiviert werden müssen.

Beliebtes Argument. Halten wir die Legionen unfähiger Typen dagegen, die durch ihre Männerseilschaften in hohe Positionen gelangen, dann haben wir schon Gleichstand. Verlängerung droht ... :)

 

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vor 12 Stunden schrieb schwinge:

Und wie soll man sich geschlechtsneutrale Erziehung vorstellen? Mein Elternhaus möchte ich mal als traditionell bezeichnen, und da wurde keiner in irgendeine Rolle gequetscht. Ich hatte ne eigene Puppe, der ich Klamotten genäht hab, hab gern gebacken usw. Die Madels sind auch Trecker gefahren, haben mit dem Luftgewehr rumgeballert wenn sie das wollten usw.

Das gefällt mir. Vielleicht braucht man nur einen anderen Begriff dafür. Geschlechtsoffene Erziehung? Wenn jeder alles werden kann, dann ist das unterschiedliche Geschlecht hierbei schon mal kein Problem. Die wunderbaren Möglichkeiten, die sich aus dem Unterschied der Geschlechter ergeben, wird man im Laufe der Zeit schon gemeinsam entdecken und genießen, wenn jeder sich und den anderen achtet. 

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vor 13 Stunden schrieb schwinge:

Ich hatte ne eigene Puppe

das musst du schon genauer erzählen. Das Püppchen da z.B. ginge nicht als Positivposten in deine diverse Erziehungsbilanz ein.....

Duke-Ram.jpg

Bearbeitet von SeppCx
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Falsch zitiert, Sepp. Ich habe das nicht geschrieben. 

Erledigt. Schwinge war schneller ... :)

 

Bearbeitet von magoo
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vor einer Stunde schrieb magoo:

Falsch zitiert, Sepp. Ich habe das nicht geschrieben. 

Erledigt. Schwinge war schneller ... :)

 

vor einer Stunde schrieb SeppCx:

sorry, schlamperei meinerseits. Ich korrigiers.

Hmmm, das ist hier eigentlich nicht üblich, so einen drastischen Fall so zu behandeln.
Vorwürfe wären schon ganz nett und eigene Schlamperei einzugestehen geht gar nicht.

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vor 2 Minuten schrieb JörgTe:

Vorwürfe wären schon ganz nett und eigene Schlamperei einzugestehen geht gar nicht.

Man kanns halt nicht allen immer recht machen. Aber wenn du drauf bestehst, hättest du lieber gerne eine Strafandrohung, eine mittelprächtige Beleidigung oder einen Eintrag auf der Ignoreliste? Für nette Forumskollegen mach ich fast alles....

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vor 1 Stunde schrieb schwinge:

Halben Meter lang, blondes Haar, soll ein Menschenkind darstellen.

Habs mir doch gedacht.  Blond, groß, vermutlich blauäugig und Dirndl... Merkst selba, wa ?
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https://www.tagesspiegel.de/politik/soziologe-heitmeyer-uber-afd-umfragehoch-der-begriff-protestwahler-ist-komplett-verharmlosend-9967674.html

...leider hinter der Bezahlschranke. Es würde sich für dich @schwinge und ganz besonders auch für dich @munich_carlo aber lohnen.

 

Auch dass sich früher unterdrückte Personengruppen zunehmend emanzipieren, scheint Menschen gegen die liberale Ordnung aufzubringen, vielleicht weil diese sie nun nicht mehr bevorzugt. „Wokeness“ ist der neue Hassbegriff der Rechten. Sind es weniger reale als symbolische Verluste, die Menschen in Scharen zu den Rechtsextremen treiben?

Tatsächlich zeigt der internationale Vergleich, dass die empfundenen Identitätsbedrohungen heute am ausschlaggebendsten dafür sind, dass sich Menschen dem autoritären Nationalradikalismus zuwenden. Mit Volkszugehörigkeit als identitärem Anker lassen sich solche Kontrollverluste und Verlustempfindungen psychologisch kompensieren. Die damit verbundenen Identitätspolitiken sind gesellschaftszersetzend, weil sie harte Gruppengrenzen betonen. 

Die AfD wirbt mit der nostalgischen Fiktion einer natürlichen und angestammten Weise, zu leben. Nicht soziale Ungerechtigkeit steht im Fokus, sondern die Unordnung der spätmodernen Welt. Ist der Kulturkampf der Klassenkampf von rechts?
Das kann man durchaus sagen. Dabei verspricht man, auch sozioökonomische Probleme auf eine kulturelle Weise zu lösen. Die als Chaos wahrgenommene globalisierte Gegenwart soll beseitigt und eine ursprüngliche Ordnung wiederhergestellt werden. Es geht hier immer um ein „take back control“.  

 

Die Hälfte der Deutschen schließt nicht aus, eine Partei zu wählen, deren wohl mächtigste Strömung, der Höcke-Flügel, geistige Anleihen beim Nationalsozialismus macht. Wie stark ist die bürgerliche Mitte der Gesellschaft von autoritären Denkmustern geprägt?
Mit dem von uns an der Uni Bielefeld entwickelten Konzept der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit konnten wir in großen Langzeitstudien von 2002 bis 2012 nachweisen, dass die Abwertungs- und Diskriminierungsformen der rohen Bürgerlichkeit in weiten Teilen der Bevölkerung tief verankert sind und schon vor der Gründung der AfD existierten.

In Politik und Medien wird jetzt wieder über die vermeintlichen Ursachen des Höhenflugs der AfD diskutiert. Die schlechte Performance der Ampel-Regierung steht ganz oben auf der Liste. Sie meinen, die Gründe liegen tiefer?
Definitiv. Sozialwissenschaftlich gilt es lange Strecken zu beobachten, zu schauen, wie sich bestimmte Prozessep entwickeln. Das kann man nicht auf Heizungsfragen verkürzen. Diese Erklärung führt dann wieder zur falschen Behauptung, hier seien vor allem Protestwähler am Werk. Damit unterschlägt man die Mentalitäten, die sich langfristig entwickelt haben. 

Bearbeitet von Soso
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Soso, Danke, schon einige Argumente, trotzdem wird die Afd für mich wohl eher unwählbar bleiben.

Bearbeitet von schwinge
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Dieses Protestwählen ist ja schon von jeher eine Farce. Nach meiner Meinung muss man immer den wählen, der einem unterm Strich  nächsten steht.

Wenn's nur um Protest ginge....(was eh dümmlich ist) warum wählt man dann eine undemokratische Partei? Einfach nur, weil mans kann? Könnte man genauso die Gartenpartei wählen. Aber nein, man entscheidet sich für die Rechtspopulisten. Und zwar deswegen, weil's eben kein Protest ist.

Die vorgeschobenen Gründe sind einfach (u. erschreckend): 

"Es muss endlich mal wieder jemand für Ordnung sorgen, die Merkel u. die Ampel habens ja nicht geschafft."

"Die Ausländer speziell Flüchtlinge nehmen uns die Jobs weg" 

"Keine Meinungsfreiheit mehr" alternativ: "die entscheiden über unsere Köpfe hinweg"

Das ist kein Protest, das ist Gesinnung! 

Hinzu kommen noch die Dummen, die sich beeinflussen lassen von rechten Parolen u. wenn man's ihnen genau erklären könnte, würden sie vielleicht nicht "Protest wählen".

Aber auch hier gilt: sitzt ein Nazi am Tisch u unterhält sich mit 9 Leuten u. keiner widerspricht, haste 10 Nazis am Tisch.

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Gast munich_carlo
vor 38 Minuten schrieb Soso:

...leider hinter der Bezahlschranke. Es würde sich für dich @schwinge und ganz besonders auch für dich @munich_carlo aber lohnen.

Eigentlich wollte ich auf Deine Unterstellungen und Verortung in die Rechte Szene nicht antworten. Da Du dieses Schweigen allerdings als Bestätigung Deiner kruden These auffassen würdest, hier meine Antwort: Ich habe und ich werde nicht die AfD durch meine Stimme unterstützen. Ich hoffe, dass diese Anspielungen jetzt endgültig aufhören!

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vor 26 Minuten schrieb Nitsrekds:

Dieses Protestwählen ist ja schon von jeher eine Farce. Nach meiner Meinung muss man immer den wählen, der einem unterm Strich  nächsten steht.

Darum wählen Arbeiter und niedere Angestellte auch CDU, FDP, Grüne, SPD statt den Linken.

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Ich wuerde es auch  ganz gut finden, wenn man sich nicht darauf konzerntriert, Mitforisten sexistisches Verhalten oder eine rechtsradikale Haltung nachzuweisen.

Ich denke es ist gut darueber zu reden, seine Haltung darzulegen, etwas was man fuer problematisch haellt anzusprechen und in manchen Dingen auch einen Konsens zu finden.

Mit Leuten die ich wirklich fuer rechtsradikal halte kommuniziere ich nicht, dann kommen noch die dazu die nur dummes Zeug reden oder an Kommunikation ohnehin kein Interesse haben. Die Anderen haben einfach eine andere Meinung.

Aber ich glaube, wenn Letztere nicht so tun, als waere "woke" ein anderes Wort fuer "plemplem", wuerde das der Gespraechskultur auch gut tun.

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 9 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich wuerde es auch  ganz gut finden, wenn man sich nicht darauf konzerntriert, Mitforisten sexistisches Verhalten oder eine rechtsradikale Haltung nachzuweisen.

Ich denke es ist gut darueber zu reden, seine Haltung darzulegen, etwas was man fuer problematisch haellt anzusprechen und in manchen Dingen auch einen Konsens zu finden.

Mit Leuten die ich wirklich fuer rechtsradikal halte kommuniziere ich nicht, dann kommen noch die dazu die nur dummes Zeug reden oder an Kommunikation ohnehin kein Interesse haben. Die Anderen haben einfach eine andere Meinung.

Aber ich glaube, wenn Letztere nicht so tun, als waere "woke" ein anderes Wort fuer "plemplem", wuerde das der Gespraechskultur auch gut tun.

 

 

Meinste Konsens oder Kompromiss? 

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