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Marie-Luise Vollbrecht:„Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht, Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“


Ronald

Empfohlene Beiträge

vor 17 Minuten schrieb Nitsrekds:

Ich halte ihn auch nicht für einen Rechten, aber er postet links mit reaktionären Inhalt, der oft bei genauerer Betrachtung rechts außen ist.

So sehe ich das nicht! Sexuell libertaere Thesen sind kein dringliches Problem der Arbeiterschaft, sondern eher der wohlhabenden Mittelschicht. Die Rechten wissen das aber zu nutzen!

vor 17 Minuten schrieb Nitsrekds:

Ich weiß nicht, was er ist. Jedenfalls nicht das, was ich unter sozial und empathisch verstehe.

Auch Empathie unterliegt genetischen Variationen. Ich habe zwei davon in der Familie. Deren Welt ist logisch. 

vor 17 Minuten schrieb Nitsrekds:

Auf jeden Fall aber absichtlich provokativ, blöderweise springe ich oft - trotz seiner Sperrung bei mir - darauf an. 

Wieder nein! Ich denke es ist seine Meinung. Diese provoziert dich eben. Mich ja manchmal auch :).

(Zumindestens sind aber seine Reaktionen nicht so aermlich wie die mancher Mitforisten)

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Niemand dürfte über meinen Erfahrungsschatz mit Transsexuellen verfügen.

Es begann 1979, ich fuhr mit der transsibirischen (ein schlechtes Omen) Eisenbahn nach Genua meinem Italienisch den letzten Schliff geben, denn im Herbst sollte es an der Uni in Pisa losgehen.

Im Hafen erspähte ich beträchtliche zweigespaltene Oberweite. Ich tat, was ich unter solchen Umständen immer tue, ich stirrte und näherte mich in gleichen Anteilen.

Dann entsponn sich ein Dialog, der mir auf ewig als mein schwierigster Akkusativ in Erinnerung bleiben wird.

Ich eröffnete das Gespräch mit einem Unverfänglichem: “Wieviel?“ 

Anstatt einer eindeutigen Antwort, wie in Deutschland üblich, etwa “fünfzig“, kam:

“Hängt davon ab“ (auf italienisch nur ein kurzes Wort.

Dann folgte dieser unvergessliche Akkusativ verwirrend, weil nur aus zweibuchstabigen Wörtern bestehend.

“Von was?“

;Du  i h n  in den Mund nimmst.“

“Ich  i h n?“

Dann zeigte er mir seinen, und ich als guter Katholik, i.e. ohne frühkindliche Sexualaufklärung, flüchtete in den Nachtzug via Roma. 

Natürlich “kannte ich Transvestiten aus dem Fernsehen. Ich ging davon aus, sie hätten sich die Lippen bemalt und zwei Handbälle unter den Pullover geklemmt.

PS: Wie hieß noch diese Teletranse, die nie errötete und die BRD in den frühen 80-ern in Talkshows aufklärte?

 

Bearbeitet von Steinkult
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vor 8 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Hier muss ich Dir mal widersprechen, liebe Nitsrekds: Es sollte bei LGBTQIA+ weder um Toleranz (~Duldung - böses Wort), noch um Unterstützung (~Hilfestellung - ein wenig ableistisch, oder?) gehen, auch nicht um Integration (dem Irrtum wäre ich selbstbeinahe aufgesessen), sondern um Inklusion!

(hab mich mit den begriffen im rahmen mit akademischen abschlussarbeiten in unterschiedlichsten zusammenhhängen, wie migration, bildung, gesundheit auseinander gesetzt). die inclusion wird in vielen fällen als das ideal hochgejubelt, realisierbare vorteile und chancen herausgestellt. nur leider vergessen, dass das konzept ebenso mit risiken und in jedem fall mit gesellschaftlichen kosten verbunden ist (die das auskommen von den politikern oder hochschullehrern allerdings nicht spürbar beeinflussen).

beim zitierten beispiel behinderung empfinde ich das konzept aus durchaus legitim, die gesellschaftlichen kosten in dem kontext vertretbar. beim beispiel LGBTQIA+ erschliesst sich mit die begründung nicht, warum hier eine integration nicht ausreichen sollte?

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vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

So sehe ich das nicht! Sexuell libertaere Thesen sind kein dringliches Problem der Arbeiterschaft, sondern eher der wohlhabenden Mittelschicht. Die Rechten wissen das aber zu nutzen!

Auch Empathie unterliegt genetischen Variationen. Ich habe zwei davon in der Familie. Deren Welt ist logisch. 

Wieder nein! Ich denke es ist seine Meinung. Diese provoziert dich eben. Mich ja manchmal auch :).

(Zumindestens sind aber seine Reaktionen nicht so aermlich wie die mancher Mitforisten)

 

 

Ja, verstehe u tatsächlich habe ich das bis vor ein paar Wochen wirklich ganz genauso gesehen bzw. versucht u gehofft. Aber... Das ist dann sehr plötzlich gekippt, durch eine Aussage im anderen Faden. Da war dann alles klar.

Edit: "ganz genauso gesehen" bezieht sich ausschließlich auf die Einschätzung des Wesens des Threadschreibers.

(Dass sexuelle Orientierung u der gesellschaftliche Umgang damit kein Thema in der "Arbeiterschicht" ist, halte ich für eine Unterschätzung der Arbeiter)

Dass er gerne provoziert, hat er übrigens selbst vorhin hier im Faden zugegeben u sich ins Fäustchen gelacht.

Nur links posten als eigene Meinung ist mir übrigens zu flach.

Vielleicht ist er auch "libertär" und zwar in dem Sinne, was us-Amis darunter verstehen.🤮

Ejal.. für mich gibt's dazu keine weitere Energieverschwendung . Ich hoffe, ich schaff das! 👍🏻

Bearbeitet von Nitsrekds
Blöde Rechtschreibkorrektur und Erklärung
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vor 33 Minuten schrieb FuchurXM:

eines offenbar linksfaschistischen, fachfremden Mops

Ist das der Rock 'n Rollmops?

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Niemand dürfte über meinen Erfahrungsschatz mit Transsexuellen verfügen.

Es begann 1979, ich fuhr mit der transsibirischen (ein schlechtes Omen) nach Genua meinem Italienisch den letzten Schliff geben, denn im Herbst sollte es an der Uni in Pisa losgehen.

Im Hafen erspähte ich beträchtliche zweigespaltene Oberweite. Ich tat, was ich unter solchen Umständen immer tue, ich stirrte und näherte mich in gleichen Anteilen.

Dann entsponn sich ein Dialog, der mir auf ewig als mein schwierigster Akkusativ in Erinnerung bleiben wird.

Ich eröffnete das Gespräch mit einem Unverfänglichem: “Wieviel?“ 

Anstatt einer eindeutigen Antwort, wie in Deutschland üblich, etwa “fünfzig“, kam:

“Hängt davon ab“ (auf italienisch nur ein kurzes Wort.

Dann folgte dieser unvergessliche Akkusativ verwirrend, weil nur aus zweibuchstabigen Wörtern bestehend.

“Von was?“

;Du  i h n  in den Mund nimmst.“

“Ich  i h n?“

Dann zeigte er mir seinen, und ich als guter Katholik, i.e. ohne frühkindliche Sexualaufklärung, flüchtete in den Nachtzug via Roma. 

Natürlich “kannte ich Transvestiten aus dem Fernsehen. Ich ging davon aus, sie hätten sich die Lippen bemalt und zwei Handbälle unter den Pullover geklemmt.

PS: Wie hieß noch diese Teletranse, die nie errötete und die BRD in den frühen 80-ern in Talkshows aufklärte?

 

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vor 21 Minuten schrieb Steinkult:

diese Teletranse, die nie errötete und die BRD in den frühen 80-ern

Romy Haag? Oder verwechsle ich das mit der Kaffeemarke ...

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vor 1 Minute schrieb magoo:

Romy Haag? Oder verwechsle ich das mit der Kaffeemarke ...

Die alte Dame von Cafe Haag kannte ich persönlich. Produzierten nur für Gastronomie. Wurden in Ruhe gelassen bis 1960, dann kam der Kapitalismus, Verdrängungswettvewerb und der Verkauf.

Nee, war was mit “W“.

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vor 29 Minuten schrieb Steinkult:

Niemand dürfte über meinen Erfahrungsschatz ... verfügen

Gilt das ab sofort?

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ACCM Martin Klinger
vor 12 Minuten schrieb Steinkult:

Nee, war was mit “W“.

Lilo Wanders? War das nicht eher 90er?

  • Danke 1
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vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Sexuell libertaere Thesen sind kein dringliches Problem der Arbeiterschaft, sondern eher der wohlhabenden Mittelschicht.

Aha, das kannst Du also tatsächlich beurteilen… auf welcher Grundlage, bitte!?

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vor 31 Minuten schrieb magoo:

Gilt das ab sofort?

Von je her, sofort ist lange vorbei.

Seltsam, wie die größte Transuse, die noch weniger mit Transen zu tun hat, als die erwähnte Eisenbahn, dieses Thema gleichzeitig entfacht und missbraucht.

PS: “Missbrauch“, ja, eine Miss brauch ich.

Bearbeitet von Steinkult
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vor 48 Minuten schrieb Steinkult:

Niemand dürfte über meinen Erfahrungsschatz mit Transsexuellen verfügen.

Und der besteht in dem geschilderten Ereignis? WOW, dann bist Du also hier der wahre „Trans-Experte“… was eine Expertise!

 

vor 34 Minuten schrieb Steinkult:

PS: Wie hieß noch diese Teletranse, die nie errötete und die BRD in den frühen 80-ern in Talkshows aufklärte?

Mit dem von Dir so abfällig als „Teletranse“ bezeichnete Travestiekünstler ist vermutlich Ernst-Johann „Ernie“ Reinhardt gemeint, der als als Lilo Wanders unter anderem die Sendung „Wa(h)re Liebe“ moderierte.

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vor 58 Minuten schrieb frommbold:

nur leider vergessen, dass das konzept ebenso mit risiken und in jedem fall mit gesellschaftlichen kosten verbunden ist

Ja, das geht natürlich nicht!!!

vor 59 Minuten schrieb frommbold:

beim beispiel LGBTQIA+ erschliesst sich mit die begründung nicht, warum hier eine integration nicht ausreichen sollte?

Und die Messlatte dafür ist bitte genau was!!?

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vor 30 Minuten schrieb Steinkult:

Von je her, sofort ist lange vorbei.

Vieles was jäh daher kommt, kann nicht so fort gehen.

Als Conchita Wurst den Grand Prix gewonnen hat, erzielte sie beim Televoting die volle Punktzahl aus Russland. Da scheint es trotz frühkindlicher Macho-Erziehung auch jede Menge der, die, das Rüsslein zu geben. Oder wie ist die Verniedlichung von Russe? Rüsselchen?

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vor 39 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Und der besteht in dem geschilderten Ereignis? WOW, dann bist Du also hier der wahre „Trans-Experte“… was eine Expertise!

 

Mit dem von Dir so abfällig als „Teletranse“ bezeichnete Travestiekünstler ist vermutlich Ernst-Johann „Ernie“ Reinhardt gemeint, der als als Lilo Wanders unter anderem die Sendung „Wa(h)re Liebe“ moderierte.

Holy Shit... Könnte es sein, dass auch schon wieder Transsexuelle und Transvestiten und Travestiekünstler miteinander gleichgestellt bzw. verwechselt werden? 

Btw Lilo Wanders war 90er, 80er warens Mary u Gordy.

  • Haha 1
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vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Und die Messlatte dafür ist bitte genau was!!?

erstmal geht es überhaupt um eine begründung der vorteilhaftigkeit der inclusion gegenüber der integration.

 

als "messlatte" dafür wäre rein formal dann der gruppenspezifische beitrag zur weiterentwicklung des gesamtsystems (in diesem fall die gesellschaft) anzulegen.

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vor einer Stunde schrieb Nitsrekds:

Holy Shit... Könnte es sein, dass auch schon wieder Transsexuelle und Transvestiten und Travestiekünstler miteinander gleichgestellt bzw. verwechselt werden? 

Verwechselt. Gegen Gleichstellung spricht nichts, denn es sind alles Menschen. 

vor einer Stunde schrieb Nitsrekds:

Btw Lilo Wanders war 90er

Ich weiß, aber die Beschreibung liess trotzdem eher auf Lilo schließen. Angesichts der unbedarften Schilderung würde ich die Jahresangabe des Verfassers nicht so ernst nehmen - ebensowenig wie das Garagendreieck und die magische H3-Glassockellampe mit Füsschen.

Bearbeitet von M. Ferchaud
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vor 30 Minuten schrieb frommbold:

erstmal geht es überhaupt um eine begründung der vorteilhaftigkeit der inclusion gegenüber der integration.

Na, ich schätze mal, dass das für Dich sicherlich überhaupt keinen Vorteil hätte…

vor 32 Minuten schrieb frommbold:

als "messlatte" dafür wäre rein formal dann der gruppenspezifische beitrag zur weiterentwicklung des gesamtsystems (in diesem fall die gesellschaft) anzulegen.

Oha, alles klar… sprich: Wenn „die“ der Gesellschaft nicht nutzen, dann weg mit „denen“. 

Okay, danke, ich weiß nun, woran ich bin - keine weitere Erklärung nötig.

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vor 2 Stunden schrieb Steinkult:

PS: “Missbrauch“, ja, eine Miss brauch ich.

Das Ist wirklich nicht gut - eher schlecht. Und zwar die Einstellung, die Aussage, der Versuch, es ins Lächerlich zu ziehen, der ganze Stil! Ich verstehe wirklich nicht, wie…

ach, egal…

Bearbeitet von M. Ferchaud
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vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Verwechselt. Gegen Gleichstellung spricht nichts, denn es sind alles Menschen. 

Ich weiß, aber die Beschreibung liess trotzdem eher auf Lilo schließen. Angesichts der unbedarften Schilderung würde ich die Jahresangabe des Verfassers nicht so ernst nehmen - ebensowenig wie das Garagendreieck und die magische H3-Glassockellampe mit Füsschen.

🤓 Nee... Also ja.... Verwechselt ist auch falsch. Eig. sollte es heißen: werden hier die Begriffe ....gleich gestellt? Travestiekünstler ist ja z.B. eine Berufsbezeichnung/Hobby.

Ich hatte Steinkults Ausführungen ja nur bruchstückweise im Zitat gelesen, daher der Hinweis. (Ernst nehm ich da eh nix).

  • Like 1
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vor 12 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Sehe diesen Kommentar jetzt erst und bin mir nicht ganz sicher, ob das ein Witz sein soll, oder ob Du die Grafik nur nicht verstanden hast…?

Es gibt auch bessere Quellen.

Zitat

l_00005790B1384156120.jpg?v=3

Das Ziel der Inklusion ist mitunter, dass sich die Gemeinschaft den verschiedenen Bedürfnissen der Menschen flexibel anpasst und alle Menschen daran partizipieren lässt.

https://www.vdk.de/bayern/pages/26741/inklusion_und_integration?dscc=essenc

Bild2-sander.png

https://www.3punkte.de/2020/11/27/inklusion/

 

Übrigens, das gelbe Buch namens "Duden" gibt es immer noch:

Gen­der, das

Wortart: Substantiv, Neutrum 

Häufigkeit:      ▒▒░░░ 

Aussprache:     

Lautschrift         🔉[ˈdʒɛndɐ] 

Rechtschreibung 

Worttrennung     Gen|der 

Bedeutung 

Geschlechtsidentität des Menschen als soziale Kategorie (z. B. im Hinblick auf seine Selbstwahrnehmung, sein Selbstwertgefühl oder sein Rollenverhalten)

https://www.duden.de/rechtschreibung/Gender

 

 

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vor 23 Minuten schrieb Ronald:

Die Quelle ist gut und sollte von Leuten wie @frommboldgelesen werden. 
 

vor 25 Minuten schrieb Ronald:

Übrigens, das gelbe Buch namens "Duden" gibt es immer noch

Danke für den Hinweis…  🥱 

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vor 8 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Aha, das kannst Du also tatsächlich beurteilen… auf welcher Grundlage, bitte!?

Beurteilen sicher nicht, aber meine Erfahrung deckt sich damit:

Zitat

Nach einer aktuellen Untersuchung scheint das Coming-out in der Bundesrepublik Deutschland für schwule Männer der Unterschicht schwieriger zu sein als für schwule Männer der Mittelschicht:

23 % der Unterschichtsmänner verbergen ihre Homosexualität gegenüber für sie wichtigen heterosexuellen Menschen, dagegen nur 9 % der Mittelschichtsmänner. 65 % der Männer aus den unteren Schichten sehen ihre Homosexualität von ihrem sozialen Umfeld akzeptiert, bei den Mittelschichtsmännern sind es 70 %. Die Akzeptanz in der Familie liegt für Befragte aus der Unterschicht bei 62 % und für Männer aus der Mittelschicht bei 70 %. Als Folge stärkerer sozialer Isolierung geben 15 % der Unterschichtsmänner gegenüber 3 % der Mittelschichtsmänner an, keinen engeren Freundeskreis zu haben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeiter-Sexualität

Ich will dich nicht mit Episoden langweilen, aber alle Schwulen die ich kenne kommen eher aus der gehobenen Mittelschicht, sind also Akademiker oder haben akademische Eltern. Auch wenn mein Bekanntenkreis sicher nicht repraesentativ ist, waere es schon eine statistische Merkwuerdigkeit, dass auch alle Homophoben die ich kenne eben nicht aus diesem Kreis kommen.

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