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Xantia V6 Automatik geht an der Ampel aus


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Gast gelöscht[107]

Sorry, dass ist der Unterschied zwischen Direkt- und Indirekteinspritzung.

Aber auch da isses weitgehend gleich, wie am Beispiel HDI erkennbar ist: da gibt es EINE Pumpe, sei sie nun Kraftstoffförderpumpe, oder Kraftstoffdruckpume oder EInspritzpumpe oder sonstwie genannt. Der so unter Konstantdruck gesetzte Kraftstoff wird über Einspritzventile portioniert. Diese Ventile werden extern angesteuert über eine Elektronik. Ob da nun jedes Ventil sozusagen seine eigene persönliche Druckpumpe hat, oder alle Ventile eine gemeinsame Pumpe, ist WURSCHEGAL. Ebenso WURSCHTEGAL ist, ob der Druck nur 2,3,4,5 Bar (benzinertypisch) oder gleich 2100 Bar (dieseltypisch) hoch ist.

Einen Unterschied gibt es aber:

Eine sprachgebräuchlich bezeichnete Benzinpumpe fördert das Benzin in eine Vorratskammer eines Vergasers (auch Schwimmerkammer genannt). Dort wird der Kraftstoff über Düsen PASSIV durch die Saugwirkung des Luftstroms in den Motor gezogen.

Eine sprachgebräuchlich bezeichnete Einspritzpumpe fördert den Kraftstoff unter Druck direkt an die Einspritzventile oder -düsen, von wo aus er aktiv entweder vor die Einlassventile oder sogar direkt in den Brennraum eingestäubt wird. Das gilt für alle Zentraleinspritzer, Saugrohreinspritzer und Direkteinspritzer.

Die K(E)-Jetronic arbeitet nicht mit Einspitzventilen, sondern mit EinspritzDÜSEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!

Langsam geht hier die "Spinnerei" los. Da wird rumgeulkt, ob die Einspritzpumpe nur eine Benzinpumpe ist. Als ob das irgendwelche Relevanz auf den Ursprung dieses Threats hat. Und der Umgang mit Fachbegriffen scheint sich bei manchen Beiträger hier auf die Kurzsatzkommunikation mit befreundeten Mechanikern zu beschränken.

Und wenn ich schon Original-zitiert werde: Dem Motzautor scheint entgangen zu sein, dass ich exakt auf das genannte Fehlerbild geantwortet habe, nichts weiter. Und GENAU für DIESES Fehlerbild scheidet der Leerlaufsteller wegen seiner trägen Wirkung AUS !!!! Meine "Original"aussage ist also nicht ALLGEMEINgültig, sondern nur für diesen Fall !!!! Insofern korrigiere ich mich gerne: Das Gelesene muss man auch verstehen können.

laberrabarber...... :-(((

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Na Peter,

nun mal langsam. Nach langjähriger Teilnahme an diesem Forum kennt man ja so seine 'Pappenheimer' und dich und deine Beiträge würde ich persönlich in die Kategorie 'höchst kompetent und fast immer lesenswert' einstufen. Insofern war mein Posting auch in keiner Weise dazu gedacht, über DEINE Beiträge zu ulken.

Den Begriff 'Einspritzpumpe' für die -sorry- 'Benzinpumpe' bei Benzinern mit Saugrohr-Einspritzanlage habe ich allerdings in den letzten ca 20 Jahren intensiver Beschäftigung mit Automobiltechnik noch nie gehört.

Recht hast du sicher mit der Bemerkung, daß dies alles nix mehr mit der Ausgangsfrage zu tun hat, aber dies ist nun mal ein Diskussionsforum, das immer dazu neigt, vom Thema abzuschweifen.

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Gast gelöscht[107]

Ach Meiko, Dich hab ich doch garnicht gemeint ;-)).

Vielleicht kennst Du das aber aus der noch mehr grauen Vorzeit: mechanische Lucac-Einspritzpumpe. Oder Kugel-Fischer-Einspritzpumpe (ein sehr teures Ersatzteil im Capri 2600RS).

nu iss aber offtopicsaus.

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hmm,

also ich bin mir sicher, dass mein V6 keinen Vergaser hat..

:-)

jaja - das mit den Fachbegriffen ist immer so ne Sache - hatte einmal ein Erlebnis bei dem ich beim PC eine telefonische Ferndiagnose machen sollte. Auf meine Bitte hin, den Rechner aus zu machen und neu zu starten hat dies die junge Dame (hier nur stellvertretend!!...) dann auch gemacht. Merkwürdigerweise war nach dem Starten immer noch der gleiche Fehler auf dem Monitor zu sehen... Auf meine Frage, wo sie den Rechner denn nun ausgeschaltet habe, hat sich dann nach einigem hin und her herausgestellt, dass sie nur den Monitor ausgeschaltet hatte....

...

:-)

Daher ist es auch immer gut, wenn man sich ziemlich sicher ist, wovon man spricht - und ob man von dem gleichen spricht...

@ xantiboy => so nen Werkstatthandbuch wäre schon klasse - nur wie daran kommen?

@ Peter V

Besten Dank für die Tips - bin leider noch nicht weitergekommen - bis auf das ich jetzt das Gefühl habe, dass er im Leelauf "humpelt", also nicht sauber läuft. Vorher war er immer schön "rund" - also kaum zu spüren... => da das recht schnell vor sich geht muss das wohl auch eine schnelle Regelung sein => Lambdasonde (wobei - die müsste doch auch recht träge sein..?)

@ alle anderen Hilfsbereiten - allen vielen herzlichen Dank!! Werde weiter berichten was sich bei der weiteren Suche herausstellt...wobei ich vermutlich die nächsten Schritte erst am kommenden Wochenende durchführen kann (sonst ists leider immer dunkel wenn ich mal Zeit dafür habe...)

schönen Gruß

Mika2cv

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mika2cv postete

so nen Werkstatthandbuch wäre schon klasse - nur wie daran kommen?

Ich hab hier grad eins liegen, mit was kann ich denn helfen?

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Gast gelöscht[107]

Hm, könntekönntekönnte .....

Was steht im Fehlerspeicher ??

L-Sonde kann ein Kandidat sein, wenn sie "tendentiell" kaputt ist. Leider ist der profilaktische Austausch etwas teuer. Im Fehlerspeicher steht sie nur drin, wenn sie bereits endkaputt ist.

Zweite Kandidaten sind Zündkerzen.

Dritte Kandidaten sind Zündspulen.

Beides lässt sich mit Hilfe eines Oszillografen o.ä. sauber erkennen.

Fünfter Kandidat ist der Wassertempfühler (Wackelkontakt).

Sechster Kandidat ist der Saugrohrdruckfühler (Wackelkontakt).

Diese beiden Kandidaten sorgen ggf. für ein kurzweiliges Verlassen des Idealkennfeldes und damit für leichte Brennaussetzer.

Und dann gibt es noch alle Möglichkeiten der Fehler im Zusammenspiel mit der Getriebesteuerung: eine Fehlfunktion des Bremspedalschalter sorgt für merkliche Unruhe des Motors speziell beim Anhalten bis hin zum Ausgehen (wurde hier a.a.St. schon mal behandelt). Abhilfe ist neuer Schalter, nicht ganz billig und immer mit einer gewissen "Vermutung" verbunden. Fehlerspeicher Getriebe auslesen und alle Fehler löschen hilft weiter.

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Daher ist es auch immer gut, wenn man sich ziemlich sicher ist, wovon man spricht - und ob man von dem gleichen spricht...

@ xantiboy => so nen Werkstatthandbuch wäre schon klasse - nur wie daran kommen?

Hallo mika2cv,

Leute wie ich, die von Technik 90% keine Ahnung haben, sammeln vorsichtshalber Xantia-Werkstatthandbücher. Wenn Interesse am ES9J4 Handbuch - bitte privat mailen: hjboyke@t-online.de

Gruss

xantiboy

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"Kurzsatzkommunikation mit befreundeten Mechanikern. "

Das ist ja wohl eine Frechheit!!!

Und immer das selbe, gut reden oder eben schreiben kann er ja, aber wenn es um Detailfragen geht, dann steht er an.

Ja und Kraftstoffpumpe ist wohl die korrekte Bezeichnung. Das wusste ich nicht, das die in der Betriebsanleitung, als Einspritzpumpe bezeichnet wird.

Übrigens, ich hab auch ein solches Werstatthandbuch, bin selbst gelernter Mechaniker, aber nun gut, was soll´s, bin eben auch nur ein dummer Motzautor.

Mfg Karl

Wenn schon Vergaser, dann Doppelvergaser auf den V6.

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Gerade ist mir eingefallen,

das bei meinem Xantia den ich vorm V6 hatte, ein 2,0i Automatik Bj´96, hat jetzt ein Arbeitskolege von mir, war folgendes.

Er kam gleich zweimal zu mir mit dem problem das keinen Leerlauf hatte. Vor 9 Monaten war es ein Wackelkontakt beim Stecker des Crashschalters im Motorraum ( ich weiss jetzt nicht wie der wirklich genannt wird) und vor 2 Monaten war´s ein kaputter Leerlaufstellmotor der in einer position hängen blieb.

Mfg Karl

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moin..

habe draussen das schöne Wetter genutzt und den Bremsschalter mal ausgebaut und zerlegt. Tatsächlich war der eine Kontakt (der Öffner) verbogen und hat keinen Kontakt mehr gehabt - der Schliesser war ok.

Ist unheimlich simpel aufgebaut (etwas anders anscheinend als beim XM - wenn ich die Beschreibungen dazu richtig verstanden habe), im Prinzip sind es zwei Laschen die von einer beiteren Nase beim Betätigen des Schalter nach unten gedrückt werden. Der Schliesser ist deutlich solider ausgelegt (hier läuft - wenn man sich den "Abbrand" an den Kontakten anschaut - wohl wirklich der Stom für die Bremslampen drüber) und dürfte wohl eher selten kaputt gehen. Der Öffner ist deutlich schmaler und war an der Stelle wo die Nase draufdückt nach unten gebogen und hat daduch im ungedrückten Zustand keinen Kontakt mehr gehabt. Hier ein wenig "geschickt" gebogen - und schon klappt das Ganze wieder.

Der erste Erfolg ist, dass jetzt der Tempomat wieder geht (für weitere Tests war es mir schon zu spät...). Bin mal gespannt ob das auch auf mein eigendliches Problem auswirkungen hat. Gegen die "Laufunruhe" wohl weniger - die hatte er ja auch wenn ich auf die Bremse drückte - und da war dann der Zustand der beiden Relaiskontakte ja so wie er sein sollte.

Eins habe ich aber noch nicht verstanden:

=> Peter V - das mit der Drehzahlanhebung unabhängig von einem Lenkwinkelsensor habe ich auch mal ausprobiert und kann ich bestätigen. Er hebt also bei Last die Drehzahl an. Warum geht er aber dann runter wenn die Hydraulikpumpe riiiitsch klick.. macht? Da müsste er doch auch so reagieren...?

Morgen schau ich mir mal das Fahr / Schaltverhalten mit korrektem Bremschalter an - dass sollte doch jetzt harmonischer sein...

Fehlerspeicher auslesen ist leider nicht so einfach - muss mir dafür nen halben Tag Zeit nehmen (ist hier ein wenig strukturschwach die Gegend..) - und beim nächsten Mal wirds dann wohl auch kostenpfichtig....

Kann man denn beim X2 auch noch mit der LED-Methode testen? Oder gibt es nen Trick, wie ich die Fehlerspeicher zurücksetzen kann?

allzeit frohes Schweben

Mika2cv

p.s.

Am Wochende versuche ich mal den ganzen vielen Tips nachzugehen - vielen Dank erstmal dafür!!

M.

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Gast gelöscht[107]

Die Drehzahlanhebung ist nur wirksam bei Betätigung der Lenkung, wenn sich die Pumpe wegen Druckbedarf einschaltet. Bei allen anderen Druckbedarfen (Federung, Bremse) gibts keine Drehzahlanhebung. Das ist ganz konsequent getrennt, weil die Pumpe genau genommen eine Doppelpumpe ist mit zwei getrennten Kreisläufen (6+2 = 6 Kammern/Stempel nur für die Lenkung, 2 Kammern/Stempel für alles andere).

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@MOreFX

Sorry, hatte ich irgendwie völlig übersehen...

Für mich wäre im ersten Schritt ein Übersichtsbild (Position der Sensoren/Stecker/Rechner) sehr hilfreich...

Besten Dank

Mika2cv

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bei uns war es der kühlmittelsensor. konnte man nur währens des warmlaufens richtig merken. beim starten alles ok so 3 grad. dann bei 8 fiel die angezeigte temperatur auf -19 und blieb da. warm hatten wir den wagen auch schon kurz am tester und nichts bemerkt.

roman

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auf dem teil, hinter dem sich auch der thermostat versteckt. in höhe da, wo man die kupplung vermutet unterhalb des schlauchs vom tempomat am anschluss der dose wenn vorhanden. also, wenn man da von oben reinschaut sieht man ihn.grüner oder blauer stecker. ich schicke aber gern ein foto an die email.

roman

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Hallo Roman,

nen foto wäre schon hilfreich - dann fällt mir das suchen leichter.

Email müsste im Profil zu sehen sein..

Dann könnte ich mich mal auf die Suche nach dem grünen Steckerchen machen..

Besten Dank Euch und noch nen schönen Sonntag!

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Hallo,

ich dachte mir, ich gebe mal nen Zwischenstand zum besten...

Nach der Reparatur des Bremschalters läuft das Getriebe viel hamonischer mit dem Motor zusammen. Kann mir schon vorstellen, dass es da Probleme gibt, wenn das Gaspoti sagt "loss jetzt" und gleichzeitig der Bremsschalter sagt "STOP"...

Das "Absterben" an der Ampel ist seitdem auch nicht mehr aufgetreten - wenn er warm ist fällt er aber immer noch in der Drehzahl ab und zu runter - oder läuft nur widerwillig beim wiederanmachen (z.B. nach dem Tanken).

Auch läuft er im Leerlauf immer noch "ruckelig" - das war schon mal sanfter.

Werde ich mir am Wochenede mal anschauen - mit Infos bin ich ja zur Zeit gut versorgt.

Besten Dank Euch!

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  • 1 Jahr später...

Hallo zusammen,

bei mir dauert das Basteln ein wenig länger.

Neuer Zwischendstand: Zünkerzen gewechselt.

Grüner Temp-Fühler gewechselt

Lambda-Sonde hatte ich ja schon gewechselt...

Kontakte aller beim Zünkerzenwechsel zugänlichen Kontakte gereinigt (eingesprüht, Federn gedrückt, Polfett drauf, mehrfach gesteckt)

Leider immer noch nicht so richtig besser...

Jedoch ne Menge gelernt über den Aufbau.

OK - ich muss vielleicht einen Tuck kürzer "orgeln".

Aber vom Motorlauf her im Leerlauf eigentlich kein Unterschied - relativ ruhig mit etwas "Geruckel", also nicht 100%ig ruhig sondern so, dass man schon enttäuscht ist.

Heute dann der Test auf dem Weg zur Arbeit => im kalten Zustand immer noch unwilliges Gasannehmen (deutlich..), sobald er ein bischen Warm ist geht es dann besser (ist ok), während der Fahr laufruhig ,ob es besser ist als vorher vermag ich nicht zu beurteilen (könnte auch Einbildung sein), am Kindergarten die Kinder reingebracht, Motor gestartet => gleich wieder aus.

Also im Prinzip wie vorher.

Dann die halbe Stunde bis zur Arbeit (ca. 35 Km) - dort auf dem Parkplatz im Leerlauf laufen lassen => 95%iger Rundlauf (also Ruckelt ab und zu)

Aus gemacht, gleich wieder an gemacht => Startet sofort, läuft nen Tuck schlechter, erholt sich dann.

Aus gemacht, eine Minute gewartet und an gemacht => Startet sofort und geht dann wieder aus.

Wenn man dann ein paar Meter fährt bleibt er an.

Also (ich wiederhole mich..) im Prinzip wie vorher.

Dass kann doch nicht an einem Wasserfühler liegen - so schnell kühlt der nicht ab.

Hchstens etwas mit einem Luftfühler..??

Oder Saugrohrdruckfühler?

Was ist das für ein Fühler der im Luftkanal (Gummi) zum Leerlaufsteller geht? Kann der den Effekt verursachen?

Oder schwacher Zündfunken (=> Zündkassette??)

Oder Nebenluft?? - wobei er dann doch eigendlich höher drehen müsste und nicht ausgehen. Vielleicht doch Leerlaufsteller defekt?

Vermutlich sind das auch zwei verschiedene Effekte (Defekte) => schlechter Kaltlauf und Ausgehen beim neu Starten.

Was meint ihr?

Ach ja => keine Fehler bei der Werkstattdiagnose im warmen Zustand.

Ein "Kalthochlauf" mit Parametertest steht noch aus - da der nächste Freundliche weiter entfernt ist und das nicht so leicht zu organisieren ist.

Jemand nen Tip?

Besten Dank!!

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