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Geschrieben

EINSPRUCH:

Das Zitat stammt nicht von mir, ich habe noch nie eine Ente besessen.

Geschrieben
EINSPRUCH:

Das Zitat stammt nicht von mir, ich habe noch nie eine Ente besessen.

Tschuldigung, Xantiaheinz,

da ist mir beim Zitieren ein Fehler passiert. Das Zitat war natürlich von Jo_Cit.

Ich bin da leider noch nicht so ganz fit im Umgang mit den Rafinessen der Forums-Soft

ware. Vielleicht sollte ich auch meinen Rechner tunen ( z.B. mit einem kleinen Stück

Zinn-draht zwischen den Stecker-Pins, so als Pendant zum Zinn-Kat ...)

mfg Klaus

Geschrieben

ich sammle zinnfiguren aber diese katnummer sorry die ist ja wie eine eierlegende wollmilchsau als perpetummobile für gläubige!!

morgen kommt bestimmt der camenbertkat von glücklichen ziegen*sfg

Geschrieben

@ManfredK #49

Der Hinweis auf die Fragwürdigkeit der von mir angegebenen Meßergebnisse, ist bezogen auf diesen Thread ein sogenannter alter Hut. Habe auch nicht behauptet, daß die etwas „schwarz auf weiß“ beweisen. Die könnten höchsten einen Eindruck davon vermitteln, insbesondere auf die CO-Entwicklung, ob es sich lohnen könnt, den „Vorkat“ näher ins Auge zu fassen. In der Nachbetrachtung kann ich sogar sagen, daß dieser 2CV4-Motor wegen seines schlechten Zustandes möglicherweise überhaupt völlig ungeeignet war, um eine Tendenz-Aussage zu kriegen (33 Jahre alt, bis zur Abmeldung im Juni 2004 immer nur im Kurzbetrieb gedreht, Nockenwelle seit April quasi plender; daß der Motor überhaupt unter ungünstigen Bedingungen über 30 Jahre original gedreht hat, zeigt m.E. deutlich, von welcher Robustheit Enten-Motoren an sich sind, da könnt ich glatt ins Schwärmen kommen, wenn’s Thema wär).

@Citroklaus #50

Dieser 2CV4-Motor (Motortyp A 79/1, 23 PS, 7.000 U/min, 435 ccm, Verdichtung von 8,5:1, ohne Motorölfilter) ist Anfang 1974 für den französischen Markt produzierte worden. Der deutsche Restaurateur sagte mir auf meine Nachfrage hin, daß dieser Motor Superbenzin brauche, und bei Dieter Korp finde ich in „Jetzt helfe ich mir selbst“ (ISBN 3879430519, Auflage Nr. 117388) auf Seite 221 auch den Hinweis, daß dieser Motor Superbenzin braucht. Sicher wird’s auch mit Normalbenzin gegangen sein, aber ob man so etwas einem Normalbesitzer auf Dauer empfehlen sollte? Tatsache ist auf jeden Fall, daß ich mit meiner Kastenente, bis zu ihrer Einweisung in eine exzellente Restaurationsklinik im April, zum Austausch der Antriebseinheit (2CV6-Einheit) und anderer Arbeiten, näherungsweise 8.000 km ausschließlich mit Normalbenzin fahren konnte, und das mit Leistungssteigerung insbesondere im Bereich von 30 bis 70 km/h. Mir geht es nicht darum 2ct pro Liter Benzin zu sparen, aber es ist die erste nachprüfbare Aussage des Herstellers.

@all

Abschließende Anmerkung :

Im übrigen ist im #47 in ausreichender Weise dargelegt worden, wie das Zinn seine gewünschte Funktion entfaltet. Es wird von mir nicht behauptet, daß die Funktionsweise genauso abläuft, aber von der Tendenz her dürft’s stimmen. Entscheidend ist, daß die vom Hersteller behaupteten Aussagen grundsätzlich möglich sind. Diese Aussagen einfach mit „kann gar nicht sein“, „Blödsinn“, „Zinnwunder“, „nur fest dran glauben“ o.ä. zu quittieren ist allerdings auch möglich. So trifft’s aber nicht.

Das heißt, will man sich selbst nicht der Unseriosität, die man anderen offensichtlich per se unterstellt, aussetzen, müßte schon ein lege-artis-Versuch unternommen werden, um die Funktionsqualität des „Vorkats“ festzustellen. Und da es einen entsprechenden Referenztest (http://www.fuelstar.com/data/fuelstar_CEE.pdf) einer renommierten us-amerikanischen Einrichtung gibt (http://www.ceecalif.com), hätt’ sich dieser Versuch daran zu orientieren. Alles andere ist das, was ich als „Gammelfleisch-Argumentation“ bezeichne: nicht brauchbar.

Und der „Vorkat“ soll keineswegs einen G-KAT ersetzen, daß wäre ja bezogen auf die Schadstoffreduktion eine Verschlechterung, sondern ergänzen. Laut Hersteller sind beide nicht nur kompatible, d.h. der „Vorkat“ schadet der Lambdasonde eines G-KATs nicht, das war bei bleihaltigem Benzin einst anders, sondern soll die Wirkung eines G-KATs noch dadurch steigern, daß die Verbrennung verbessert wird, wodurch weniger Schadstoffe Richtung G-KAT strömen. Diese Kombination von „Vorkat“ und G-KAT (Euro1) könnte somit auch interessant für Veteranen sein, die nicht so ohne weiteres mit einem Euro2-KAT ausgerüstet werden können.

Mein Eindruck ist auf jeden Fall der, daß eine weitere Diskussion keinen Sinn macht.

- Einen Schnaps mit Zinn, Ober!

- Gerührt?

- Nee, jeschüttelt.

- Geschüttelt?!

- Selbsvestäntlich! kenn-Se-den bloß jerührt?!

- Klar, ich komm aus Peine!

- … oh. Na ja, macht nix, man kanns sich nich immer aussuchen …

Nichts für ungut!

Joachim

Geschrieben
- Einen Schnaps mit Zinn, Ober!

- Gerührt?

- Nee, jeschüttelt.

- Geschüttelt?!

- Selbsvestäntlich! kenn-Se-den bloß jerührt?!

- Klar, ich komm aus Peine!

- … oh. Na ja, macht nix, man kanns sich nich immer aussuchen …

...danke für die Blumen. Hauptsache Dich hat's nicht zu oft geschüttelt!

Geschrieben

Die Aussagen des Herstellers sind grundsätzlich Unfug.

"Lagert sich das Zinn an den Zylinderwanduingen ab"

Wie lange? bis der Querschnitt Null ist?

Wieso lagert es sich überhaupt ab wenn die Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes sind - und das sind sie im Brennraum immer.

Geschrieben

"Lagert sich das Zinn an den Zylinderwandungen ab"

Diese Aussage kenne ich doch schon von den ganzen PTFE-Zaubermitteln, die man ins Motoröl kippt, auf dass der Motor dann ewig lebe und fast keinen Kraftstoff mehr verbrauche.

Und dann noch den Zinnzauber dazu - das wird ein wahrer Wundermotor, und er ist schon fertig entwickelt!

Ob ich mir die Idee patentieren lasse?

Achja, nachdem die PTFE-behandelten Motoren ja irgendwann auch eine Zeit ohne Öl laufen (sollen), geht das dann mit dem Zinnzeugs auch ohne Benzin?

Geschrieben

Das eingespritzte Benzin wird durch die Molekular-Beschleunigungs-Dingsbums vermehrt, der Überschuß muß durch eine gesonderte Leitung in den Tank geführt und regelmäßig abgepumpt werden.

Geschrieben
Die Aussagen des Herstellers sind grundsätzlich Unfug.

"Lagert sich das Zinn an den Zylinderwanduingen ab"

Wie lange? bis der Querschnitt Null ist?

Wieso lagert es sich überhaupt ab wenn die Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes sind - und das sind sie im Brennraum immer.

Ja, und erst der "repräsentative" Test. 7 Seiten, eine Seite Fotos, zwei Seiten Einleitung und eine Seite Zitate des Wunder-Zinn-Dings. 5 Messungen und nicht einmal die Umgebungsbedingungen dazu, aber 'n lausiges Diagramm. Vermutlich Kaltstart = 1. Messung. Riesen-Verbrauch, bannig Schadstoffe. Dann den Zinn-Murks eingebaut, 4 andere Messungen und siehe da, allesamt besser. Klar, die Ömmel läuft warm, was Wunder. Wenn der Testschuppen einigermaßen seriös wäre, dann würde der Test aber anders beschrieben sein.

Aber so lange einer nur laut genug seinen Hokus-Pokus in die Welt hinaus brüllt, findet sich auch jemand, der nicht schnell genug weghören konnte... .

Ich weiß ja, geschüttelt und nicht gerührt.

Ich bin gerührt ob so viel blumiger Worte in dem Test und Schütteln tut's mich trotzdem!

Grüße, Sascha

Geschrieben

Mein Eindruck ist auf jeden Fall der, daß eine weitere Diskussion keinen Sinn macht.

Genau! Richtige Einsicht! Also:

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