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Tempolimit


accmrap

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Genau. Ich habe mir z.B. gerade einen leichten Laufradsatz Tune King & Kong Disk Black

mit Schwalbe Nobby Nic All-Terrain-Reifen gekauft. Wettrüsten im Wald.

Aber: Dank leichten Rädern und 34 Zähnen unterm Hintern hält sich der CO2-Grammausstoß

pro Singletrail-Kilometer in Grenzen. :-)

hs

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Wo trägst du denn deine Zähne ... :)

Und wenn ein Trupp liebe (Wanders-) Leute schleichenderweise die Bahn verstopft? Wie kriegt man die da wech mangels Lichthupe einer- und Rückspiegel andererseits?

Das sind doch mal echte Probleme!

Kingkongdiskblacknobbynicallterrain, da kommt kein SUV mit. :D

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@Sensenmann : Nein - der ... ist nicht draufgegangen. Er hatte sich nur in die Hose gepinkelt und kam zitternd aus seinem Wrack geklettert................

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Glaube ich nicht, lieber jott - beh ! Wir reden hier ja eben nicht nur von verantwortungsbewußten, dazulernenden und rücksichtsvollen Fahrern, sondern von vollkommen durchgeknallten Spinnern, denen nur durch Zufall noch nichts passiert ist.

Die sind natürlich nicht plötzlich bekehrt, wenn ein Tempolimit kommt, das ist schon klar. Allerdings glaube ich persönlich, dass der Löwenanteil der Schnellfahrenwoller eben die "Raser aus pseudorationellen Gründen" sind, nicht die völlig Verkehrspubertären.

Siehe Ausland: auch dort kommt schon mal was angeflogen, das sein Hirn im Fahrtwind verloren hat. Allerdings kommt es dort vielleicht mit 160 km/h angeflogen, hier dann auch schonmal mit über 200 km/h. Und da alle Risiken und mechanischen Schadenseinwirkungen mindestens im Quadrat mit der Geschwindigkeit steigen, und die Reaktionszeiten aller Beteiligten von der Geschwindigkeit gefressen werden, macht das schon 'was aus. Nebenbei bemerkt werden in Ländern mit Tempolimit weniger hochmotorisierte Autos gekauft, die auch weniger zu solchen Aktionen "inspirieren".

Genau deshalb haben doch die deutschen Premiumhersteller solche Angst vor einem Tempolimit - sie sind nämlich in der Klasse der schnellen Abschreibungsbomber gut aufgestellt, bei praktischen, sparsamen, aus eigener Kohle bezahlbaren Autos fehlt es ihnen aber im Vergleich an Know-How, Übung und Ideen.

Grüße,

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Sven: Ist der BMWichser wenigstens dabei draufgegangen? Dann wäre es wenigstens ein Arschloch weniger. Das freut mich immer wenn Raser alleine sterben, das haben sie sich verdient.

Da frage ich mich doch wirklich wär hier das Arschloch ist! Jemand den Tod zu wünschen, der sich idiotisch benimmt, ist übelste Kneipenrethorik kleingeistiger Nullnummern und Spießbürger "Rübe ab" etc. sags doch gleich so!

Ich wusste gar nicht, dass die Linken die Todesstrafe propagieren, ist ja wie bei Bader-Meinhoff

Gottseidank haben solche Vögel im echten Leben rein gar nichts zu sagen.

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Genau. Ich habe mir z.B. gerade einen leichten Laufradsatz Tune King & Kong Disk Black

mit Schwalbe Nobby Nic All-Terrain-Reifen gekauft.

Geile Teile ! Da kann ich mit meinen Hügi 240 nicht mithalten ...

BTT:

Die sind natürlich nicht plötzlich bekehrt, wenn ein Tempolimit kommt, das ist schon klar.

Die Spinner, die dann noch übrig bleiben, sind schnell bekehrt, wenn die Bussgelder verdoppelt bis vervierfacht werden. Rasen wird in D leider im Vergleich zum Ausland mit Beträgen auf 'Portokassen'-Niveau bestraft.

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Hi Magoo!

Ist ganz einfach, schön auf der rechten Spur halten. Nicht ohne zu überholen nebeneinander spazieren (vgl. Elefantenrennen). Keine abrubten Wanderspurwechsel.

Aber keine Sorge. Ich rufe immer "Bahn frei!"

hs

Edith: Da schreib ich hier mal besser ausdrücklich, dass da oben gerade Satire abgeht. ;-)

@ Dr. HDI: Die Hügi sind doch solche die nie kaputt gehen? So eine Qualität hat auch seinen Reiz.

Bei den Felgen habe ich aus diesem Grund auf die leichten No-Tubes-Felgen verzichtet und

DT Swiss Felgen genommen. Das kostet zwar je 40 Gramm Mehrgewicht an den zweitwichtigsten Stellen.

Aber ein Felgenbruch kann fatal enden.

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Die Freiheit zu rasen ist der Freiheit zu rauchen sehr ähnlich, in den allermeisten Fällen "Spaß" auf Kosten anderer.

Merkwürdig, daß im angeblich überregulierten Deutschland solche "Freiheiten" immer noch existieren.

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"Tempolimit – die deutsche Frage: Wie wichtig ist die Freiheit zu rasen?"

Leider krankt die Sendung schon seit einiger Zeit an den immer gleichen Talk-Dummys. Ich habe den Porsche-Opa noch gesehen. Der war lustig. Ansonsten die bekannten Pros und Contras. Dirks Vergleich mit der Anti-Raucher-Debatte ist treffend. Heute schätzt man übrigens, dass 90 Prozent aller Menschen auf irgend eine Art süchtig sind.

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Mhhh, also die ganzen Argumente haben mich jetzt überzeugt, jawoll:

bin jetzt auch für 130 kmh Tempolimit.....so wie in Frankreich....aber nur für Gespanne....hehehe....dann gehts wenigstens mal zügig, wenn man mal wieder einen Beute-CX huckepack hat. Natürlich mit nem ordentlichen SUV vornedran, damits auch die Kasseler Berge mit 130 raufgehen kann......mmuuuahhhh

(schuldijung, abba um die zeit langts nich mehr für was substanzielles)

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Die Argumente, der Tempolimitgegner waren mal wieder die, die sie seit Jahren von der Autolobby in die Feder diktiert bekommen haben. Motto: Beweis durch ständiges behaupten.

Jeder Mensch, der halbwegs des Rechnens mächtig ist wird merken, dass die angeblichen Argumente auf der sprichwörtlichen Milchmädchenrechnung basieren und nur die Parameter berücksichtigen, die das gewünschte Ergebnis liefern.

Dirks Vergleich mit dem Rauchen ist mehr als zutreffend und ich hoffe diese Debatte wird wie beim Rauchen mit den erforderlichen Restriktionen enden.

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Moin,

ich bin ganz klar für ein Tempolimit von 130 km/h auf den BAB. Allerdings obligat verknüpft mit

1. einem per Bordelektronik begrenzten Tempolimit von 80 km/h für Lkw ab 3,5 t Gesamtmasse, für die die StVO dies heute schon vorschreibt (warum ist der Tempobegrenzer erst ab 12 t Pflicht, warum wird seine Einstellung auf 90 km/h geduldet trotz der gegenüber 80 km/h um 26,6 % höheren kinetischen Energie dieser schweren Fahrzeuge?);

2. einem generellen und drastisch (als Straftat!) sanktioniertem Überholverbot für Lkws auf den BAB.

Begründung: Durch diese Maßnahmen würde die Sicherheit auf den BAB gegenüber heutigen Verhältnissen dramatisch erhöht, weil die Zahl der durch rücksichtslos auf die Überholspur ausscherenden Lkws bedingten Unfälle gegen Null ginge; die Zahl der Staus würde deutlich reduziert (meiner Beobachtung nach werden Staus in erster Linie von Lkw-Fahrern verursacht, die einen mit 92 km/h vor ihnen fahrenden Lkw mit 92,5 km/h meinen überholen zu müssen).

In der Summe würde die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit für Pkws gegenüber heute mit Sicherheit nicht sinken.

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ACCM Bock auf XM

Tempolimit auf 130 Klar! Und das nichtbeachten des Rechtsfahrgebots gleich mit 7 Punkten anden bitte (3 mal und Lappen weg). Genauso, wie Behinderung durch rausfahren, ohne den Folgeverkehr zu beachten. Verbunden mit dem Vorschlag von dem Vorredner. Dann kommen wir alle mit Durchschnittsgeschwindigkeit von 130kmh zügig, entspannt und sparsam ans Ziel. :D

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Nebenbei bemerkt werden in Ländern mit Tempolimit weniger hochmotorisierte Autos gekauft, die auch weniger zu solchen Aktionen "inspirieren".

Das kann man so einfach nicht sagen:

Bei uns in der Schweiz werden traditionell die grössten Motorisierungen in den PW gekauft.

Schaut euch beim nächsten Urlaub in der (Dank teurem Euro so billigen) Schweiz um. So viele Audi RS6, S6, S4, Opelz OPC, M-BMWs und wie sie alle heissen habt ihr noch nie auf einem Haufen gesehn....

Thilo (mit dem grössten erhältlichen Diesel im C5 :-)) )

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Klar braucht man in der Schweiz die größten Motoren, da muss man ja auch rassig die Berge hoch beschleunigen. ;-)

Ausserdem ist Deutschland ja für die meisten von uns nicht so weit weg.

Simon (der mit dem Bigblock + Turbo im CX ;-)

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Also, nachdem ich hier nun glaub ich die 10. Tempolimitdiskussion mitgelesen habe, muß ich auch mal meinen Senf dazugeben:

Mit meinem aktuellen, nicht allzu sehr übermotorisierten Pug 205er Diesel empfinde ich etwa 150 km/h (bei guten Bedingungen natürlich) als angenehme Reisegeschwindigkeit. Und mit dem brachial motorisierten 110PS Skoda Octavia, den ich öfter mal dienstlich fahre, so etwa 170 (Er verbraucht bei dem Tempo übrigens durchaus akzeptable 6,2l). Und ich rede jetzt von einer angenehmen, entspannten Reisegeschwindigkeit, und ich habe kein Problem damit, auch mal ´nen Lkw auf die linke Spur zu lassen, daß er überholen kann (reicht das als Indiz, daß man zügig UND rücksichtsvoll fahren kann?).

Kann ja sein, daß die tägliche Routine / Erfahrung (suche sich jeder das Wort heraus, daß er will) etwas abgestumpft macht oder sowas.

Und eigentlich empfinde ich die Möglichkeit, es auch mal eilig oder (JA, auch das) Spaß haben zu dürfen als recht angenehm.

Es kommt durchaus vor, daß ich auch mal nur 120 fahre, aber nach ´ner guten Stunde werd ich so müde und unkonzentriert, daß es gemeingefährlich ist - auf Langstrecken also leider ziemlich unpraktikabel, und das verordnet zu kriegen fände ich unmöglich.

Mir fällt auch auf: Manchmal wirkt man aggressiv, obwohl man es gar nicht will, sieht, wie Leute hinter ´nem Lkw bremsen, obwohl man schon längst vom Gas gegangen ist, um sie einfädeln zu lassen (oder ist das nur die Erwartung: da kommt wieder so ein Verrückter mit Lichthupe?)

Und ich muß sagen (Achtung, jetzt kommt ein Wutanfall), mir kommt die Galle, wenn ich sowas lese wie "Ich find 130 so toll, also soll jaa keiner schneller fahren dürfen, man könnte ja ab und zu mal die Spur wechseln (und dabei auch noch in den Spiegel gucken) müssen. Und was irgendwie langsamer ist, soll am besten auch gar nicht auf die Straße!" Das sind doch die gleichen, die auf ´ner schnurgeraden Landstraße mit 70 hinter ´nem Lkw herzockelnd ihren Mittagsschlaf halten und sich dann auch noch aufregen oder gar die Lücke dichtmachen, wenn man überholt. Leute, sowas ist versuchter Mord - wenn nix passiert!

(Ende Wutanfall)

Zumindest hab ich das Gefühl, diese die-Straße-gehört-mir-Einstellung ist in Deutschland besonders weit verbreitet, und zwar sowohl bei der Schnell- wie bei der Langsamfahrerfraktion.

Und ich glaube, das ist durchaus ein Problem, an dem auch ´ne Tempolimitdiskussion ansetzen kann: Wie bremst man die paar Knallköppe ein, die meinen, ÜBERALL mit Vollgas durchknüppeln zu müssen? Und ob man auf öffentlichen Straßen tatsächlich Tempi weit jenseits der 200 fahren dürfen muß - da ist man wirklich in Bereichen, die man nicht mehr überblicken kann, weder nach vorne noch nach hinten beim Blick in den Spiegel.

Über irgendwas um die 180 als Limit ließe sich durchaus nachdenken...

Es gibt ja auch Länder, da wird die Limitfrage dadurch gelöst, daß dem Führerschein zufällig noch 5 Dollar beiliegen (solche Verhältnisse will ich auch nicht wirklich haben), aber hier, wo man ein Fahrverbot im Zweifel auch dann durchexerzierte, wenn man abends um elf auf ner leeren Autobahn mal aus Versehen 160 fährt? Nein, danke.

Grüße,

N_W

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Nebenbei bemerkt werden in Ländern mit Tempolimit weniger hochmotorisierte Autos gekauft, die auch weniger zu solchen Aktionen "inspirieren".

Was heißt "inspirieren" ?

18jährige Führerscheinlinge fahren sich mit 60kw in die Urne.

Seit wann hat zügiges Fahren mit potentieller Motorleistung zu tun ?

Das EIGENE VERHALTEN sollte zügiges Vorankommen fördern.

Im Stau stehen und die Zeit danach reinholen ist FEHLVERHALTEN.

Termin verschieben, ABSAGEN oder alternative Fahrroute wählen, statt Kompressor brüllen lassen....

Im übrigen, keiner ist frei von Fehlern - AUCH ICH NICHT !

Bitte mal über Ursache und Wirkung nachdenken.

Gruss

xantiboy

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GSASpecialViersen

Moin,

ich habe hier jetzt nicht alles mitgelesen, aber was halten die Leute aus der Contra-Fraktion davon, beizeiten zu Terminen aufzubrechen und ein Zeitpolster einzukalkulieren? Dann muss man auf der BAB weder seinen zu kleinen Schwanz mit überhöhtem Tempo kompensieren, noch muss man sich stressen. Zudem ist es doch erwiesen, dass es keinen Sinn macht, für 5 Minuten Zeitersparnis über die Bahn zu brettern. Leute, es gab da mal nen Werbespruch: "Nimm Dir Zeit, und nicht das Leben!" Zumindest wurde mir das in der Fahrschule eingetrichtert..........

Und ja: ich bin sowohl für ein Tempolimit als auch für eine Maut. Jetzt könnt ihr mich schlagen........

Noch einen Satz zu "Hart aber fair": heute morgen habe ich davon zufällig Auszüge gesehen und hätte am liebsten mit der Schrotflinte auf diesen Opa im Porsche gefeuert, der ganz offensichtlich mit seinem Auto ein genitales und ein intelektuelles Manko kompensiert. Ansonsten waren die meisten Sätze Standardgeplauder ohne einen nenneswerten Gehalt.

LG,

Oliver

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Ich habe diese Diskussion jetzt lange auf mich wirken lassen.....und nu kann ich nicht mahr,mir tut vor lachen schon der Bauch weh!

Es ist halt mal wieder typisch Deutsch das es weder um vernünftige Arguments Pro/Contra geht sondern nur darum den Bürgern ein ums andere Mal etwas vorzuschreiben....

Im Grunde verstehe ich noch nichtmal WORUM es eigentlich geht!

Tempolimit 130?

Ja,BITTE!

JEDER(!!!) der das Führen eine Kraftfahrzeugs gelernt hat und es auch noch beherrscht weiss das unten rechts im Fussraum so ein kleines Pedal ist mit dem er sein ganz persönliches Tempolimit einstellen kann......Jederzeit,und das ganz ohne die helfende Hand von Vater Staat!

So mag doch von mir aus auch einer mit 80 über die BAB tuckern.....nur ICH möchte so schnell fahren wie es die Verkehrssituation erlaubt und ich es für richtig halte....alles andere halte ich für groben Schwachsinn,denn glaubt wirklich einer das bei einem 130er Limit WENIGER Unfälle passieren????

Schön wärs...

Ein sehr bedenkliches Beispiel ist übrigens England wo trotz Tempolimit und harten Strafewn 50 der Leute wie die Irren fahren und einen auf der Autobahn teilweise ganze Kolonnen von teuren Sportwagen mit 180-200 überholen...

mit kopfschüttelndem Gruß über diese Restriktionsfreude die sich in D neuerdings auftut

citronist

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Ich fröhne heute wieder mal der Freiheit, mit einem bis unters Dach vollgeladenen Ford Transit ohne Beschränkung ca. 90 fahren zu können.

Watn geiler Geruch nach Freiheit. Dazu noch ne Gauloise im Mundwinkel und ab gehts in den *hmm* Süden (von Berlin).

Hoffentlich nerven die mitreisenden Praktikanten nicht so ....

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#123#nur ICH möchte so schnell fahren wie es die Verkehrssituation erlaubt und ich es für richtig halte....alles andere halte ich für groben Schwachsinn,denn glaubt wirklich einer das bei einem 130er Limit WENIGER Unfälle passieren????

Ich glaube vor allem, dass jeder bei über 130km/h die Verkehrssituation, abhängig von seiner Fahrpraxis, emotionalen Stimmungslage und sozialem Umfeld, sehr unterschiedlich einschätzt.

Wäre das anders, könnten wir auf das Gros von Ampelanlagen verzichten.

Die Colateralschäden (passt zum morgendlichen Terminkampf oder -krampf zur Arbeitsstelle)

werden unstreitig bei über 130 ein andere Qualität aufweisen. Beerdigungsinstitut, Pflegeheime u.a. soziale Einrichtungen leben davon, die Lebensqualität der Familienmitglieder

erhält eine unfreiwillig neue Richtung.

Der Begriff Freiheit (von unserem Dicken) beschränkt sich immer auf die Freiheit des Anderen.

(blossom hat`s schön verpackt).

Die Irren sollten sich alternativ auf der Gokartbahn oder sonstwo austoben und unsere global erfolgreich aufgestellte Autoindustrie sollte vom emotional überfrachteten Werbemüll Abstand nehmen. KEIN AUTO ERSETZT CHARAKTEREIGENSCHAFTEN !!

Politische Zielsetzungen für die Fahrschulen wäre eine positive Umsetzung hinsichtlich Ethik und sozialer Verantwortung. Dazu gehört vor allem eine objektive Darstellung, wie z.B.die effektive Konfrontation mit Verkehrsunfallopfern. Nur Bilderchen sehen und abhaken bringt in userem Ellbogenalltag wenig.

Die EU ist in dieser Richtung in die Pflicht zu nehmen.

Lappen machen und Gas geben - ok in der Sahara.

Gruss

xantiboy

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