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Tempolimit


accmrap

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vor 11 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Sieht man ja im Ausland. Alle völlig schläfrig und desorientiert unterwegs. Sei mir nicht böse, aber das ist Quatsch.

Wieso soll ich dir böse sein. Ich erwähne lediglich eine Möglichkeit unter vielen, weder belegt noch widerlegt..

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vor 2 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Es war auch lange nicht belegt, dass der Kat was bringt. Innermotorische Maßnahmen können das auch...

Behauptete man in D.  Die Älteren erinnern sich..

An sowas kann ich mich nicht erinnern, bin wohl zu jung.
Vielleicht auch, weil man das Gegenteil sofort durch Messungen belegen konnte, solche Aussagen also von Beginn an nicht relevant waren.
Ich denke, daß du hier Äpfel und Birnen vergleichst.

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vor 51 Minuten schrieb TorstenX1:

Es wäre ein Try-and-Error-Verfahren, ich kann mir vorstellen, daß durch eine Begrenzung auf 130 die Aufmerksamkeit der Autofahrer leiden würde.

Denkst Du wirklich, deutsche Autofahrer sind so schlecht? Weltweit schaffen das Autofahrer ohne einzuschlafen. LKW-Fahrer muessen sogar noch langsamer fahren. Deren Adrenalinkick ist es wenn sie 10 min einen andern Uberholen und es hinter ihnen hupt.

Die Zahen sprechen auch eine andere Sprache: https://www.zukunft-mobilitaet.net/172160/analyse/tempolimit-verkehrstote-auf-deutschen-autobahnen-vergleich-ausland-eu/

Ich halte Oestereich, Holland und eingeschraenkt Frankreich fuer vergleichbar. Durch die Maut sind dort die Autobahnen oft recht leer. 

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ACCM Martin Klinger
vor 49 Minuten schrieb TorstenX1:

(West-) Deutschland ist ein Sonderfall, weil es noch nie ein Tempolimit gab. Es gibt keinen Beleg, daß es in Deutschland weniger Unfälle oder Verkehrstote gäbe durch ein Tempolimit. Um den Beweis zu erbringen, müßte man es erstmal einführen.

Ganz einfach:

von den ca. 3000 Verkehrstoten: wie viele sterben

1. in unbeschränkten AB-Abschnitten... 

2. aufgrund zu schnellen Fahrens...

3. und abzüglich der Prävalenz von Verkehrsteilnehmern, die eh zu schnell fahren, d.h. ein vermuteter Anteil wäre TROTZ Tempolimit EBENFALLS zu schnell gefahren und getötet worden. Diesen Anteil kann man mit dem Verhältnis der gefahrenen Gesamtkilometern und der Anzahl der tödlichen Unfälle auf beschränkten Abschnitten herausrechnen.

Meine Vermutung: wir landen hier im niedrigen zweistelligen Bereich. Also 30-40 Verkehrstote weniger. 

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1 hour ago, JK_aus_DU said:

Ich denke, es ist hinreichend belegt, dass ein Tempolimit die Unfallzahlen und Anzahl an Toten senken würde. Ist nur gerade egal, weil wir eben vergleichsweise geringe Zahlen haben. Aber jedes Schicksal zählt. Die Landstraße hätte diesbezüglich allerdings sicher den größeren Hebel.

Deswegen finde ich wenn Tempolimit, sollte man das gleich richtig machen und auf 80 beschränken. Das gäbe definitiv mehr als einen Toten weniger.

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vor 17 Minuten schrieb MatthiasM:

Denkst Du wirklich, deutsche Autofahrer sind so schlecht?

Ich gehe vom schlimmsten aus. Grad vorhin auf 30 km Heimweg hat man gleich 2x versucht, mich abzuschießen. Beide Male wurde einfach losgefahren, ohne zu schauen ob da vielleicht grad jemand anders ist, wohin man losfährt. Und beide Male galt die Regel: Wer nicht guckt, braucht auch nicht zu blinken. Aber egal, mein CX hat zwar kein ABS, aber eine 4-Kolben-Festsattelbremse und Lenkrollradius 0.

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ACCM Martin Klinger

Ich kann Torsten nur beipflichten. Jeden Tag beobachte ich Dinge, die zum Fürchten sind.

Lernte ich eigentlich als Motorradfahrer: Fahre stets so, als würde jeder andere versuchen dich umzubringen!

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Man müsste sich mal anschauen, wie viele Verkehrstote wir pro Jahr in Bereichen der Autobahn haben, wo es keine Begrenzung gibt. Und dieses Argument, dass es kein Ausland ohne Begrenzung gibt, lasse ich so auch nicht gelten. Es gibt auch kein Ausland, wo die KWh Strom über 30 Cent kostet. Trotzdem haben wir das hier. 

Was die Ökologie angeht, halte ich in dem Punkt den Effekt einer Geschwindigkeitsbeschränkung für eher überschaubar. Die allermeisten Autos sind doch in Bereichen bis 130 km/h unterwegs.  

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ACCM Martin Klinger
vor 6 Stunden schrieb GuenniTCT:

Man müsste sich mal anschauen, wie viele Verkehrstote wir pro Jahr in Bereichen der Autobahn haben, wo es keine Begrenzung gibt. 

Ich hab was von 87 im Kopf. Der weitaus größere Anteil von Toten passiert auf Landstraßen und innerorts.

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vor 4 Stunden schrieb ACCM Martin Klinger:

Ich hab was von 87 im Kopf. Der weitaus größere Anteil von Toten passiert auf Landstraßen und innerorts.

Wenn man sich anschaut, wie die Leute fahren, weiß man auch wieso. 

Ein Tempolimit könnte sich unter Umständen aber harmonisierend auf den Verkehrsfluss auswirken. Und das wäre ja mal eine schöne Sache, denn man würde entspannter ankommen und mache Konfliktsituation würde gar nicht auftreten...

Bearbeitet von Kugelblitz
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Geht vermutlich jedem so. Nur gibts da (wenn wir nur die PKW-Insassen betrachten), ein sehr geringes Schadenspotential.

3 hours ago, Kugelblitz said:

Ein Tempolimit könnte sich unter Umständen aber harmonisierend auf den Verkehrsfluss auswirken. Und das wäre ja mal eine schöne Sache, denn man würde entspannter ankommen und mache Konfliktsituation würde gar nicht auftreten...

Also ich muss wirklich sagen, wenn ich mal im Bereich Frankfurt o.ä. unterwegs bin, oder die A2, oder auch andere Strecken, das ist teilweise nicht lustig. Hohes Verkehrsaufkommen (und damit viele Deppen, bzw hohes Risikopotential), und dann "jede Menge" Gasfüße. Sowas gehört sich eigentlich verboten (damit meine ich kein allgemeines Tempolimit). Als ich die ersten Male mit dem XM V6 unterwegs war, hab ich zügig gelernt, dass schnell fahren bei viel Verkehr nix bringt. 
Da, wo ich zumeist unterwegs bin, ist eher geringes Verkehrsaufkommen, was auch der Tageszeit geschuldet ist. Da kann es sein, dass ich auf 200 oder 300km mit Tempomat auf Richtgeschwindgkeit nichtmal von einer handvoll schneller Fahrzeugen passiert werde.

Bearbeitet von schwinge
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vor 3 Stunden schrieb schwinge:

Geht vermutlich jedem so. Nur gibts da (wenn wir nur die PKW-Insassen betrachten), ein sehr geringes Schadenspotential.

Also ich muss wirklich sagen, wenn ich mal im Bereich Frankfurt o.ä. unterwegs bin, oder die A2, oder auch andere Strecken, das ist teilweise nicht lustig. Hohes Verkehrsaufkommen (und damit viele Deppen, bzw hohes Risikopotential), und dann "jede Menge" Gasfüße. Sowas gehört sich eigentlich verboten (damit meine ich kein allgemeines Tempolimit). Als ich die ersten Male mit dem XM V6 unterwegs war, hab ich zügig gelernt, dass schnell fahren bei viel Verkehr nix bringt. 
Da, wo ich zumeist unterwegs bin, ist eher geringes Verkehrsaufkommen, was auch der Tageszeit geschuldet ist. Da kann es sein, dass ich auf 200 oder 300km mit Tempomat auf Richtgeschwindgkeit nichtmal von einer handvoll schneller Fahrzeugen passiert werde.

Den Verkehrsfluss versucht man gerade bei dichtem Verkehr ja über die Geschwindigkeitsanzeigen zu regulieren, die ein der Situation angepasstes Limit vorgeben. Da das aber eh nicht kontrolliert wird, halten sich viele nicht daran. Teilweise wird da krass schneller gefahren.

Viele Grüße

Fred :)

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Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Wir sind nach meinem Kenntnisstand das einzige Land der Welt ohne grundsätzliche Geschwindigkeitsbegrenzung. Es liegen genug Fakten auf dem Tisch, die eindeutig dafür sprechen. Jeder, der häufiger mal im europäischen Ausland unterwegs ist, weiß, dass man dort wesentlich entspannter lange Strecken zurücklegen kann (Frankreich, Niederlande, Österreich, ...) Können wir in Deutschland nicht mal etwas als besser akzeptieren, was ganz Europa macht? Mich nervt dieser Eiertanz inzwischen gewaltig. Egal, um was es geht, wir machen erst mal alles anders, auch zu bestaunen beim Thema Impfpflicht. Weil wir uns für schlauer halten, weil wir Rücksicht auf besorgte Bürger nehmen, weil wir freie Fahrt für freie Bürger wollen? Wirklich ernst nehmen kann ich diese Diskussion um das Tempolimit nicht mehr. Sie ist meiner Ansicht nach völlig überholt und ein Tempolimit von 130 seit langem überfällig. 

Man sollte auch nicht unterschätzen, dass so ein Limit allgemein eine disziplinierende Wirkung entfalten kann und meiner Meinung nach auch wird. Denn Autobahnen sind hierzulande ein nahezu rechtsfreier Raum geworden, in dem zumeist das Recht des Stärkeren gilt. Nicht umsonst entschied sich  dieser Milliardär dafür, hier seinen Bugatti zu testen.

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Hallo,

vor 18 Minuten schrieb xantist:

Ich verstehe die ganze Diskussion nicht.

 

Dann erkläre ich sie Dir: Vor allem die kleine, aber laute Minderheit, "argumentiert" nicht mit Logik.

Grüße
Andreas

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In Dänemark habe ich andere Erfahrungen gemacht. 

Ausländer fahren die erlaubte Geschwindigkeit und werden von Dänen überholt. Insbesondere auf Landstraßen auch gefährlich. 

Es gibt genug Möglichkeiten gefahrlos schnell zu fahren.

Leider gibt es auch genug die mit 100 auf der Bundesstraße schon überfordert sind, es kommt einem so vor als ob die Entwicklung im KFZ-Bereich mit seinen tollen elektronischen Möglichkeiten dazu führen dass die Autofahrer immer dümmer werden.

Möglicherweise kann man viele Gefahren im Alltag beseitigen wenn auf allen Straßen außerhalb von Ortschaften 60 eingeführt wird. Was kann man noch alles regeln damit einem Entscheidungen abgenommen werden.

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vor 4 Stunden schrieb xantist:

Man sollte auch nicht unterschätzen, dass so ein Limit allgemein eine disziplinierende Wirkung entfalten kann und meiner Meinung nach auch wird. Denn Autobahnen sind hierzulande ein nahezu rechtsfreier Raum geworden, in dem zumeist das Recht des Stärkeren gilt. Nicht umsonst entschied sich  dieser Milliardär dafür, hier seinen Bugatti zu testen.

Und genau da sehe ich unser größtes Problem und das nicht nur nicht nur im Straßenverkehr. Und es ist meiner Meinung nach nicht abhängig von der erlaubten Höchstgeschwindigkeit. Wir haben in Deutschland für jeden Scheiss irgendeine Vorschrift, aber sie wird oftmals nicht durchgesetzt. Eine größere Disziplin im Straßenverkehr würde ich mir durchaus wünschen. Die erreichen wir aber nicht mit Beschränkungen, die keiner kontrolliert. Das sieht man sehr deutlich in Bereichen, wo es heute schon Geschwindigkeitsbeschränkungen gibt. Es wird gedrängelt, rechts überholt, ohne Blinker und Schulterblick der Fahrstreifen gewechselt. Warum machen die Leute das? Weil sie es können. Es ist ja meistens keiner da, der ihnen mal auf die Finger klopft. Und wenn es mal doch passiert, haben wir in Deutschland quasi Dauersonderangebote. Warum funktionieren Geschwindigkeitsbeschränkungen im Ausland? Weil eine Nichteinhaltung teilweise empfindliche Strafen (bis zur Beschlagnahmung des Fahrzeugs) nach sich zieht. Ein Beispiel aus Norwegen: 10 km/h zu viel auf der Landstraße kosten (je nach Umrechnungskurs) zwischen 200 und 250 €. 

Noch ein anderes Beispiel: Telefonieren am Steuer. Das kostete irgendwann mal 40 €. Hat keinen interessiert. Dann wurde es auf 80 € plus 1 Punkt angehoben. Interessiert anscheinend immer noch keinen. Mein Eindruck ist jedenfalls, dass die Anzahl der mit Handy am Ohr nicht kleiner geworden ist.     

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vor 3 Stunden schrieb silver696:

In Dänemark habe ich andere Erfahrungen gemacht. 

Ausländer fahren die erlaubte Geschwindigkeit und werden von Dänen überholt. Insbesondere auf Landstraßen auch gefährlich. 

Es gibt genug Möglichkeiten gefahrlos schnell zu fahren.

Leider gibt es auch genug die mit 100 auf der Bundesstraße schon überfordert sind, es kommt einem so vor als ob die Entwicklung im KFZ-Bereich mit seinen tollen elektronischen Möglichkeiten dazu führen dass die Autofahrer immer dümmer werden.

Möglicherweise kann man viele Gefahren im Alltag beseitigen wenn auf allen Straßen außerhalb von Ortschaften 60 eingeführt wird. Was kann man noch alles regeln damit einem Entscheidungen abgenommen werden.

Ich will es mal so beschreiben: ich komme aus dem Urlaub aus Norwegen zurück. Ja, gute ausgebaute Landstraßen mit wenig Verkehr und eine Beschränkung auf 80 km/h sind für einen deutschen Autofahrer eine echte Herausforderung. Wenn man sich aber mal darauf eingelassen hat, ist es ganz entspanntes Fahren. Dann kommt man nach Dänemark. Autobahn mit Geschwindigkeitsbeschränkung 110 - 130. Ich hatte schon das Gefühl, dass die Dänen beim Autofahren kleine, unsichtbare Wikinger-Helme auf dem Kopf tragen. Dann kommt man nach Deutschland zurück und denkt sich, man ist im Wilden Westen gelandet. 

Ich würde sogar soweit gehen, dass sich die Ausbreitung einer gewissen Dummheit nicht auf den Straßenverkehr beschränkt. 

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vor 30 Minuten schrieb GuenniTCT:

Noch ein anderes Beispiel: Telefonieren am Steuer. Das kostete irgendwann mal 40 €. Hat keinen interessiert. Dann wurde es auf 80 € plus 1 Punkt angehoben. Interessiert anscheinend immer noch keinen. Mein Eindruck ist jedenfalls, dass die Anzahl der mit Handy am Ohr nicht kleiner geworden ist. 

Noch besser sind die, die mit blau erleuchtetem und in den Schoß gerichtetem Gesicht auf der Autobahn herumeiern. Die würde ich am liebsten direkt in den Graben schubsen.

vor 3 Stunden schrieb silver696:

es kommt einem so vor als ob die Entwicklung im KFZ-Bereich mit seinen tollen elektronischen Möglichkeiten dazu führen dass die Autofahrer immer dümmer werden.

Mir stellt sich die Frage, was zuerst kommt. Paßt sich die Automobilindustrie den schrumpfenden Möglichkeiten der Fahrer an ?

 

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vor 9 Stunden schrieb GuenniTCT:

Und genau da sehe ich unser größtes Problem und das nicht nur nicht nur im Straßenverkehr. Und es ist meiner Meinung nach nicht abhängig von der erlaubten Höchstgeschwindigkeit. Wir haben in Deutschland für jeden Scheiss irgendeine Vorschrift, aber sie wird oftmals nicht durchgesetzt.

Das ist sicher richtig und dieser Artikel bestätigt es.

https://www.nrz.de/staedte/essen/polizei-essen-erwischt-2736-temposuender-in-36-tagen-id234469671.html

Dennoch denke ich, dass man wirklich ein Mal eines dieser typischen Dogmen in unserem Land aufbrechen muss, damit eine gewisse Dummheit, die hier schon genug beschrieben wurde, auch einen deutlichen Dämpfer bekommt.

Ich glaube nicht daran, dass man so umfangreich kontrollieren kann, dass dieses Problem verschwindet. Allein das dafür nötige Personal fehlt. Aber solche Schwerpunktaktionen zeigen, wie groß das Problem eigentlich ist. Von meinen eigenen Erfahrungen als Pendler im Ruhrgebiet will ich hier gar nichts mehr erzählen.

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Naja, in der Schweiz wird recht häufig auf Autobahnen kontrolliert und da wird richtig Kasse gemacht.

Nicht mit mir: Tempomat auf 120 einstellen und gut ist. Mach ich auch auf anderen Strassen. Hat bei mir sicher schon viele Tempobussen verhindert. 

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vor 13 Stunden schrieb xantist:

Das ist sicher richtig und dieser Artikel bestätigt es.

https://www.nrz.de/staedte/essen/polizei-essen-erwischt-2736-temposuender-in-36-tagen-id234469671.html

Dennoch denke ich, dass man wirklich ein Mal eines dieser typischen Dogmen in unserem Land aufbrechen muss, damit eine gewisse Dummheit, die hier schon genug beschrieben wurde, auch einen deutlichen Dämpfer bekommt.

Ich glaube nicht daran, dass man so umfangreich kontrollieren kann, dass dieses Problem verschwindet. Allein das dafür nötige Personal fehlt. Aber solche Schwerpunktaktionen zeigen, wie groß das Problem eigentlich ist. Von meinen eigenen Erfahrungen als Pendler im Ruhrgebiet will ich hier gar nichts mehr erzählen.

Aber genau so muss man ansetzen. Und am besten noch mit deutlich höheren Strafen. Dem Verkehrsteilnehmer muss erst mal klar werden, dass er potentiell erwischt werden könnte und dass es dann teuer wird. Aktuell ist es doch eher so, dass die Chance, erwischt zu werden, eher überschaubar ist. Wir haben auch ein völlig falsches Verständnis von Höchstgeschwindigkeiten. Gemeint ist doch, dass in der Stadt maximal 50 km/h gefahren werden dürfen. In der Praxis ist 50 km/h die Mindestgeschwindigkeit und wie viel mehr o.k. ist, entscheidet jeder Autofahrer nach eigenem Ermessen.  

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  • 1 Monat später...

Mir ist aufgefallen das vielfach Fahrer um 20 ,30 mit Ps starken Wagen alles aber auch wirklich alles ausblenden, da wird auf dem Autobahnzubringer mit Verkehrsregelung rechts auf dem Standstreifen überholt und bei Rot auf die Autobahn  gefahren ,die Schilder die da stehen interessieren eh nicht . 

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vor 1 Stunde schrieb HDI JUNKIE:

Mir ist aufgefallen das vielfach Fahrer um 20 ,30 mit Ps starken Wagen alles aber auch wirklich alles ausblenden, da wird auf dem Autobahnzubringer mit Verkehrsregelung rechts auf dem Standstreifen überholt und bei Rot auf die Autobahn  gefahren ,die Schilder die da stehen interessieren eh nicht . 

Und da sind wir genau wieder bei meiner These: warum machen sie das? Weil sie es können. In anderen Ländern wird deutlich disziplinierter gefahren. Die deutsche Straße ist in den Augen mancher ein rechtsfreier Raum. Und solange niemand da ist, der den Autofahrern klar macht, dass es kein rechtsfreier Raum ist, wird es auch so bleiben. Den Glauben an Einsicht und Intelligenz anderer habe ich an der Stelle lange verloren.

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29 minutes ago, GuenniTCT said:

Die deutsche Straße ist in den Augen mancher ein rechtsfreier Raum.

Naja. Ist es nicht. Aber es wird halt zu wenig kontrolliert und die Strafen sind laecherlich. Deswegen muss ich bis auf sehr wenige Ausnahmen (wenn ich beispielsweise mit einem geliehenen Fahrzeug unterwegs bin) jedesmal Fahrzeuge "rechts ueberholen", da sich diese nicht an das Rechtsfahrgebot halten.
Gehoert sich abgeschafft.

Was ist denn aber bitte ein "Autobahnzubringer mit Verkehrsregelung" oder "bei Rot auf die Autobahn"? Auf die Autobahn heisst Gasssgeben und einfaedeln. Eine andere Verkehrsregelung und ganz besonders Rot gibts da nicht.
"Rechts auf dem Standstreifen ueberholt" habe ich schon oefters. Was will man anderes machen bei kurzem Beschleunigungsstreifen und/oder hohem Verkehrsaufkommen und mit ohne Tesla, stattdessen mit popeligem Citroen?

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