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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

@ Jürgen mit dem Tanksäulenblick.

Diesel kostet mehr als Benzin. Merkt nur keiner. :-)

@ Thorsten:

Subentionen auf einmal schön? Klar - sind ja für dich.

@ Lobbyisten:

Freier Kampf der Systeme bitte! Steuer auf Energiegehalt und Ruh ist, mit Autogas, und Diesel...

hs

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
@ Jürgen mit dem Tanksäulenblick.

Diesel kostet mehr als Benzin. Merkt nur keiner. :-)

...hs

Holger,

aber eben doch nicht pro Liter. Vielleicht bezogen auf den Energiegehalt oder irgenwelche komplexen Gesamtenergiebilanzen. Aber davon war doch nicht die Rede.

Ich habe da tatsächlich den Tankstellen- und Geldbeutelblick. Und was der Staat mir auf der einen Seite an geringerer Mineralölsteuer schenkt, nimmt er mir ja auf der anderen Seite über die unverschämt hohe Diesel-Kfz-Steuer wieder. Die Versicherer tun ihr übriges, indem Dieselmodelle als Vielfahrerautos UND zusätzlich im Falle des Falles bei hoher Jahresfahrleistung bestraft werden.

Wenn es beim monatlichen Girokontoblick persönlich trotzdem noch interessant ist, dann doch vor allem deshalb, weil der Dieselmotor doch noch sparsamer mit seinem Sprit umgeht als Kollege Nikolaus Otto.

Soweit meine Blickrichtungen.

Die Welt zu retten hatte ich im Moment mal gerade nicht im Blick. ;)

Da übe ich mich in Bescheidenheit.

>>Jürgen

Geschrieben

Da kreiere ich mal ein Wortspiel. Mit dem Lenkrad kann man steuern - und mit Steuern kann man lenken. Mit beiden auch in die falsche Richtung. Unterschiedlich aber die Folgen: Wer am Lenkrad die falsche Richtung wählt - egal welche Richtung - ist tot. Wer am Steuerrad falsch dreht kriegt je nach Richtung die Dieselpest oder die "grüne Pest" :-)))))

Fazit: Beim Steuerrad gibt's mehr Spielraum aber weniger gute Lenker! Risiko? Amtsperiode. Lobbyjob ...

hs

Edith: Mit dem Auto die Welt retten?

Käthe: Prima ID! Ich fahr gleich los. :)

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

jürgilein,

aus meiner sicht tun sich die preise zwischen diesel und benziner nicht viel.

beides doppelt zu teuer mindestens.

aber das müßt ihr ja selbst wissen. ich finde beide preise sind abzocke.

und deswegen bin ich aus diesem system der abzockerei ausgestiegen.-

ihr scheint da ja sehr tolerant zu sein wenn ihr euch bei preisen über 1.30

noch locker fröhlich bewegt. davon das autogas auch noch sauberer ist als

euer diesel/benzin - das scheint ihr auch komplett locker zu nehmen.

macht mal.

Geschrieben

Man kann das Thema ja mal von zwei Seiten beleuchten:

Ein Thema sind Subventionen und davon monetär zu profitieren,

das andere Thema ist Resourcenschonung, Schadstoffminimierung - also was hinten rauskommt.

Bei unseren etwa gleich großen Autos: Bei dir mit Autogas ein Energieverbrauchsäquvalent von 169g/km

bei mir 112g/km mit Benzin.

Anmerkung dazu: Bei Autogas ist noch ein Benzinanteil dabei.

Ausgerechnet in den schadstoffintensiven Kaltlaufphasen.

Auch ein Grund, warum sich Autogas -Thema 1 - auf meinen Kurzstrecken (35km) nicht bezahlt macht.

Mindestens 2KE Investition in die Gasanlage, mehr Wartung, Platzverlust

Autogas wäre für Langstreckenfahrer eine gute und saubere Alternative zum Diesel,

wenn man einen Benziner fände, der so sparsam mit dem Autogas umgeht.

Am Ende bleibt nur der Kostenvorteil dank hoher Steuererleichterungen

(die wir Benzinerfahrer übrigens an der Tanke bezahlen.)

Ich gebe mir mit meinem Benziner und mit meinem Gasfuß Mühe, dich so wenig wie möglich zu sponsern. ;-)

hs

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

mag ja sein das autogas subventioniert wird, das wird aber getan weil es umweltfreundlicher ist als benzin.

insofern ist das energiesteuergesetz wie der name schon sagt STEUERND. es besteuert

die umweltunfreundlichen energieträger mehr als die freundlicheren.

wer die umwelt mehr belastet muß eben mehr zahlen.

Geschrieben
wer die umwelt mehr belastet muß eben mehr zahlen.
schön wär's. Damit es mal klar ist. Ich bin nicht gegen Autogas. Ich finde es gut.

Autogas ist dann unschlagbar, wenn der Motor darauf abgestimmt ist und kein

Benzin mehr nötig ist.

Ich bin aber gegen die Subventionen, weil der tatsächliche Verbrauch nicht mehr so relevant scheint, es aber nach wie vor ist.

Stell dir einfach mal ein sparsameres Auto mit Autogas als den Xantia vor. Ein gerechter Steuersatz auf den Energiegehalt der

Kraftstoffe würde das Kaufverhalten positiv beeinflussen. Autogas stünde dank geringem CO2-Anteil sehr gut da.

Schmerzen machte dann der faktisch hohe Verbrauch und da müsste man noch ran.

Ansonsten:

pro


  • Flüssiggas hat einen sehr geringen Schwefelgehalt, einen hohen Reinheitsgrad und verbrennt praktisch rückstandsfrei.
  • Die konstruktive Gestaltung der Tankgeometrie ist weitgehend freigestellt.
  • LPG ist nicht mit Wasser löslich und kann so das Grundwasser nicht gefährden.
  • Beim Betanken können keine Verschmutzungen des Untergrundes auftreten und kein Gas eingeatmet werden.
  • Die Verbrennung ist "weicher" (leiser) und gleichmäßiger als bei konventionellen Kraftstoffen.
  • Es tritt nur eine geringe Belastung des Motoröls auf (kein Ruß, keine Kraftstoffverdünnung, keine Dampfblasenbildung),
    die eine Viskositätsverminderung bewirken könnte.
  • Die Motoren weisen eine relativ lange Lebensdauer auf.
  • LPG benötigt keine Additive, da wegen der höheren Oktanzahlen im Vergleich zu Benzin und der rückstandsfreien Verbrennung
    chemische Zusätze überflüssig sind.
  • Die Klopffestigkeit ist relativ hoch, wodurch eine höhere Verdichtung als im Benzin-Betrieb möglich ist.

contra


  • Bivalente Fahrzeuge sind für Benzin-Betrieb optimiert und weisen Leistungseinbußen im Flüssiggas-Betrieb auf.
  • Die Umrüstung (bivalenter Betrieb) ist mit einer Verringerung der Ladekapazität verbunden, weil ein zusätzlicher Tank eingebaut wird.
  • Monovalenter Betrieb ist aufgrund der wenigen Tankstellen kaum möglich.
  • Die Umrüstkosten amortisieren sich ja nach Modell ab etwa 30.000 Kilometern.
  • Umrüstung und Reparatur können nur von speziell ausgebildeten Mechanikern durchgeführt werden.
  • Es werden nicht sämtliche Modelle aller Automobilhersteller umgerüstet.
  • Flüssiggas ist schwerer als Luft und sammelt sich am Boden. Es verflüchtigt sich nicht so schnell wie vergleichsweise Erdgas oder Wasserstoff.

Im Netz geklaut.

Gruß

hs

Geschrieben

Wenn schon jeder nach Steuern und Lenkung ruft: ich bin für ein Orthographiesteuergesetz. Das würde die Lesbarkeit von Internet-Foren enorm erleichtern. Mit den Erlösen könnte man Bildungseinrichtungen quersubventionieren.

Geschrieben

Wieso, was konkret ist denn für dich schlecht lesbar?

hs

Geschrieben
Wieso, was konkret ist denn für dich schlecht lesbar?

Dass meine Antwort unter deinem Post erschien, liegt nur an deiner Schnelligkeit. Außerdem habe ich das Emoticon vergessen. Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass schon genügend an der Steuerschraube gedreht wird. Man muss nur die Steuerzahler gegeneinander ausspielen und die Rechnung geht auf.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

also meine ladekapazität ist nicht viel verändert, es fehlt ja das reserverad und der kofferraum ist gleich geblieben. dann wirkt sich der zusatztank auch positiv auf

die federung aus (schwiegermutter im Kofferraum-Syndrom).

Ferner benutze ich den Benzintank ja nur noch als Reservekanister.

Da ist also nie wieder 65 Liter drin sondern vielleicht 5 oder 10 oder so.

nach ein paar hundert metern springt die kiste doch um.

Klar gibt es benziner die weniger verbrauchen als mein xantia. aber die sind

entweder kleiner (platz), federn nicht so gut (Komfort) oder kosten mehr

(wertverfall Citroen) ...

daher ist mein KLEINMOTORIGER Xantia doch eine für mich optimale Lösung, zumal

er bislang wartungsmäßig (dank kein Hydractive) vollkommen unproblematisch ist.

Geschrieben
mag ja sein das autogas subventioniert wird, das wird aber getan weil es umweltfreundlicher ist als benzin.

insofern ist das energiesteuergesetz wie der name schon sagt STEUERND. es besteuert

die umweltunfreundlichen energieträger mehr als die freundlicheren.

wer die umwelt mehr belastet muß eben mehr zahlen.

Warum wird denn LPG nur steuerlich bevorteilt, wenn es im mobilen Einsatz verbrannt wird?

Im Hausbrand dagegen wird es gleich (oder nahezu gleich) wie Heizöl besteuert.

Ist LPG nur umweltfreundlich, wenn man einen zweiten Tank ins Auto verbaut und damit rumfährt?

Ich greife ja überhaupt nicht die Autogas-Fahrer an, die meisten handeln weder monetär falsch noch umweltfeindlich. Ich kapiere nur nicht, warum die Steuergesetzgebung so dämlich ist, LPG nur dann zu bevorteilen, wenn man einen Haufen zusätzliches Geld, Platz, Gewicht und Infrastruktur zur Nutzung benötigt.

Ich kenne einige, die sich ihren Amischlitten nur noch leisten können oder wollen, weil er mit LPG fährt. So eine Fehllenkung gäbs im Hausbrand nicht.

Gruß

markus

Geschrieben

Hi,

PSA verabschiedet sich vom Hybrid bei den Kompakten und prompt liest man in der Autobild etwas von einem VW Golf VI TDI Hybrid mit 3,4 l/100km.

Sehr viele Konjuktive und nach AB Art schön zusammengereimt, aber trotzdem ein Artikel zu dem Thema.

lg AHdi

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

citroen verabschiedet sich vom hybrid weil sie kein Geld für die finanzierung vom staat bekommen haben. selber enwickeln hatten die keinen bock.

vw zahlt das aus der portokasse.

Geschrieben

PSA ist schön blöd, sich von VW ausstechen zu lassen, was Hybrid angeht. Für mich könnte ein Golf VI mit Dieselhybrid ne Alternative sein, zumindest eine, die ich mir sehr genau anschauen werde.

fl.

Geschrieben

Das wäre der Golf Plus/Minus. ;-)

hs

Geschrieben
vw zahlt das aus der portokasse.

aus der porschekasse.

was hat übrigens "geld vom staat bekommen" mit "selbst entwickeln" zu tun? aber schlüssige argumentation ist in einer diskussion auch eher fehl am platze ;)

aber wisst ihr was: Die Techniker Unserer Marke entwickeln schon den Hybriden von übermorgen. Damit wird Unsere Marke wieder die ihr gebührende technologische Vorherrschaft zurückholen, wie es schon siegreich mit Partikelfiltern, der Rallye-WM und dem Duftspender gelang.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

na psa hätte das entwickelt wenn es jemand anderes finanziert hätte. so aber nicht.

Geschrieben
PSA bekräftigt Hybrid-Ziel

PSA-Chef Streiff: "Umweltschutzthema ist für uns ein Wettbewerbsvorteil"

Der französische Autobauer PSA Peugeot Citroën will wie bereits angekündigt schon in drei Jahren einen Großteil seiner Autos mit Micro-Hybrid-Antrieben ausstatten. "Für uns ist das Umweltschutzthema ein Wettbewerbsvorteil", sagte PSA-Chef Christian Streiff der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagausgabe). "Ich verspreche, dass PSA im Jahr 2011 gut eine Million Fahrzeuge mit Micro-Hybrid verkaufen wird."

Der Micro-Hybrid kann im Gegensatz zum Voll-Hybrid nicht allein mit elektrischer Energie fahren. Im Allgemeinen wird der konventionelle Anlasser durch eine leistungsfähigere Variante ersetzt. Damit kann der Motor beim Halten an einer Ampel abgeschaltet und beim Wiederanfahren automatisch wieder gestartet werden.

http://www.kfzbetrieb.de/news/kb_beitrag_5763679.html

Die UNO definierte im Jahre 2003 das Hybridfahrzeug:

Ein „Hybridfahrzeug“ bezeichnet ein Fahrzeug, in dem mindestens zwei Energieumwandler und zwei Energiespeichersysteme (im Fahrzeug eingebaut) vorhanden sind, um das Fahrzeug anzutreiben.

hs

Edith: Was für ein Ziel? Das gibt's doch schon länger bei PSA und heißt Start/Stopp.

Käthe: Erst reden sie Hybrid schlecht, dann Kehrwende um 180 Grad und sie reden sich mit Anmutungshybrid sauber.

Geschrieben
Damit wird Unsere Marke wieder die ihr gebührende technologische Vorherrschaft zurückholen, wie es schon siegreich mit Partikelfiltern, der Rallye-WM und dem Duftspender gelang.

Technologische Vorherrschaft durch Duftspender, das ist klasse ;-)

Geschrieben

natürlich hat Holger Recht damit, weiterhin vehement den Diesel-Hybrid bei CITROEN einzufordern. Du, Holger, gehst ja mit Deinem Hybri unbestritten einen guten Weg.

Man muß aber auch darauf hinweisen, daß CITROEN weltweit den zweitnierdrigsten Flottenverbrauch überhaupt vorweisen kann. Die japanischen Marken TOYOTA und HONDA, mit ihren Nischenhybriden, sind von diesem Ziel noch Lichtjahre entfernt. Wer also im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Zudem ist CITROEN´s Start/Stop-Technologie ein wichtiger Beitrag zu mehr Energieeffizienz im Individualverkehr.

Aber auch ich bin nicht müßig meine Enntäuschung darüber auszudrücken, daß CITROEN den Diesel-Hybrid auf dei lange Bank.

Gruß,

Carol

ACCM Elmar Stephan
Geschrieben

Mal ganz blöd gefragt: Warum schließt sich PSA eigentlich nicht einer der schon bestehenden Hybrid-Entwicklungskooperationen an?

Gruß Elmar

Geschrieben
natürlich hat Holger Recht damit, weiterhin vehement den Diesel-Hybrid bei CITROEN einzufordern. Du, Holger, gehst ja mit Deinem Hybri unbestritten einen guten Weg.

Man muß aber auch darauf hinweisen, daß CITROEN weltweit den zweitnierdrigsten Flottenverbrauch überhaupt vorweisen kann. Die japanischen Marken TOYOTA und HONDA, mit ihren Nischenhybriden, sind von diesem Ziel noch Lichtjahre entfernt. Wer also im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Zudem ist CITROEN´s Start/Stop-Technologie ein wichtiger Beitrag zu mehr Energieeffizienz im Individualverkehr.

Aber auch ich bin nicht müßig meine Enntäuschung darüber auszudrücken, daß CITROEN den Diesel-Hybrid auf dei lange Bank.

Gruß,

Carol

Hallo Carol,

der Tag, an dem ich deine Beiträge unkommentiert stehen lasse, mal gespannt ob der kommt. :-)

Immerhin unterschreibe ich deinen Beitrag, bis auf's Glashaus.

Ich habe nirgends gelesen, dass Toyota mit Steinen auf PSA wirft. ?

Meinst du etwa mich? Ich fahr doch nur einen Prius. Mein schrulliges Wunderautochen.

Klar ist der von Toyota und ich finde es auch toll von Toyota, diesen Weg eingeschlagen zu haben.

Aber eben nur betreffs des Prius.

Mit der Marke konnte ich bisher nicht viel anfangen. Nun, da sie den Prius bauen, schaue ich auch dort

mal genauer hin und finde doch einige gute Ansätze - auch in der Strategie des Konzerns.

Sollte aber in ein paar Jahren das aus meiner Sicht bessere Auto von Opel kommen, fahr ich halt dieses

Modell von Opel. Oder von Ford, oder von Citroën - denn da besteht ja zusätzlich die Hoffnung auf eine

HP im Wunderauto - wenn auch nur eine klitzekleine.

Gruß

Holger

Geschrieben

Hallo Holger,

Ich glaube, da brauchst du dich in diesem Fall nicht auf den Schlips getreten fühlen. Toyota hat eben nicht nur den Prius im Programm, oder mit Lexus Hybride die in der Praxis mehr verbrauchen als... lassen wir das.

Beschämend für PSA (Citroen gehört nun mal dazu, sonst gäb´s unsere Autos vielleicht nicht mehr) ist,

dass sie Start/Stopp nicht konsequent über alle Modelle und Motoren ausweiten

dass sie vom früheren Leichtbau konseqent wegarbeiten

....

...

ich geb die Hoffnung nicht auf, dass PSA nicht doch noch eine Bombe zündet.

lg AHdi

Geschrieben
Mal ganz blöd gefragt: Warum schließt sich PSA eigentlich nicht einer der schon bestehenden Hybrid-Entwicklungskooperationen an?

Wenn man nicht selbst entwickelt (weil es keine staatliche Knete dafür gibt), müsste man sich in eine solche Kooperation teuer einkaufen.

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