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C6 Facelift - Pics


C8Kapitän

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Wenn sich Citroen von der HP verabschiedet, dann verabschiede ich mich von Citroen ! Straffe Fahrwerke gibt es woanders auch ...

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Wenn sich Citroen von der HP verabschiedet, dann verabschiede ich mich von Citroen ! Straffe Fahrwerke gibt es woanders auch ...

Dazu muss man eines feststellen: Hab jetzt den Vergleich den C5 III erst ohne dann mit HP gefahren. Ja, es ist ein Unterschied zu spüren, aber als C6 Fahrer würde man enttäuscht sein. Und ein XM Fahrer würde von einem C6 enttäuscht sein. Und ein CX Fahrer....

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Dazu muss man eines feststellen: Hab jetzt den Vergleich den C5 III erst ohne dann mit HP gefahren. Ja, es ist ein Unterschied zu spüren, aber als C6 Fahrer würde man enttäuscht sein. Und ein XM Fahrer würde von einem C6 enttäuscht sein. Und ein CX Fahrer....

Was haben die dir dafür bezahlt ? Mein reden

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Ein XM-Fahrer ist wohl nur deshalb enttäuscht, weil C5 (neu) und C6 deutlich weicher/komfortabler gefedert sind.

Den neuen HP-C5 hatten wir nur kurz auf einer Probefahrt. Enttäuscht waren wir von der Federung nicht, auch nicht im Vergleich zum C6. Dass uns der C6 lieber ist hat andere Gründe.

Das mag natürlich jeder für sich selbst anders sehen bzw. entscheiden.

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OK. Das alles ist subjektiv. Ich fahre manchmal täglich abwechselnd XM, C5 III mit HP.

Der XM ist weicher, das bestätigen auch alle Familienmitglieder.

Und den C6 finde ich komfortabler als den C5 III HP.

Wie gesagt, alles subjektiv.

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Citroen-HDi-C5-5_640.jpg

Ich persönlich empfinde das überarbeitete Design, das von einer überdimensionierten Abgasanlage geprägt wird, nicht als vorteilhaft. Gerade das vergleichsweise zurückhaltende Auftreten der Citroen-Fahrzeuge gegenüber den populären Marken wie z.B. BMW oder Audi war mir bislang sympathisch.

Grüße, Albert

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Ich persönlich empfinde das überarbeitete Design, das von einer überdimensionierten Abgasanlage geprägt wird, nicht als vorteilhaft. Gerade das vergleichsweise zurückhaltende Auftreten der Citroen-Fahrzeuge gegenüber den populären Marken wie z.B. BMW oder Audi war mir bislang sympathisch.

Grüße, Albert

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In Zeiten von Stickoxidgestank sollten sie die lieber weiter verstecken.

An meinen Hausbergen fahre ich hinter solchen Stinkern zwangsläufig

mit gedrückter Umlufttaste.

Dicke Rohre sind retro und stehen für mich für satten und schönen Motorsound.

Beim Diesel ist diese Optik obsolet, weil die Akkustik nicht passt.

hs

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Mal wieder ein unvermeidliches Zugeständnis an den Zeitgeist und doch die einfachste Möglichkeit den neuen Modelljahrgang von allen vorherigen deutlich sichtbar abzugrenzen ohne etwas an der Form zu ändern, von daher: für mich ok.

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Hähh? Welches überarbeitete Design? Zwei ovale Endrohre und schon ist für Dich das zurückhaltende Auftreten des C6 nicht mehr gegeben?

Ja, so ist es.

Das Absicht der Ausstattung eines Fahrzeugs mit überdimensionierten Endrohren liegt doch darin, einen stärkeren Antrieb vorzutäuschen, als er vorhanden ist.

Bescheidenheit ist aber keine Schwäche, die zu vermeiden ist, sondern eine Tugend!

Gegen die Geradlinigkeit der Endrohre ist nichts einzuwenden – im Gegenteil: PSA war der erste Hersteller, der den Rußpartikelfilter serienmäßig einsetze, verbaute aber immer noch gebogene Endrohre, so, als gelte es die Karosserie vor Ruß zu schützen, zu einem Zeitpunkt zu dem die Nachzügler der Rußfilterung längst zu geraden Formen zurückgekehrt waren.

Grüße, Albert

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Wie weit Citroen beim C6 mit dem zurückhaltenden Design gekommen ist, belegen die Verkaufszahlen. Mehr ist dazu ja wohl nicht zu sagen.

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Wie weit Citroen beim C6 mit dem zurückhaltenden Design gekommen ist, belegen die Verkaufszahlen. Mehr ist dazu ja wohl nicht zu sagen.

Liegt das am Design?

Ist das Design des C6 wirklich ungefällig, weil es den Wagen nicht kraftvoll genug erscheinen lässt?

Oder könnte nicht das Image der Marke Citroen den Ausschlag für den Misserfolg des C6 gegeben haben? In Zeiten des allgemeinen Dynamikwahns, in denen selbst brave Familienkutschen bretthart gefedert sind, gilt ein Citroen als unsportlich. Es mag schon sein, dass der C6 mit seiner Hydractive-Federung höhere Querbeschleunigungen erzielt, als so mancher BMW. Aber wer nimmt das schon zur Kenntnis? Unsere Fachzeitschriften pflegen konsequent das Klischee des Citroen, der frühzeitig untersteuernd über die Vorderräder schiebt, weshalb ein solches Auto bestenfalls für Langeweiler geeignet ist.

Das Image ist unglaublich träge, wenn es sich erst einmal manifestiert hat und verändert sich nur noch im Schneckentempo. Zum gepflegten Citroen-Image gehören natürlich auch die Unzuverlässigkeit der Fahrzeuge und die Schlampigkeit der Werkstätten.

Ich bin ja gespannt, ob sich ein C6 mit einem dynamischeren Auftritt besser verkauft.

Ich persönlich bevorzuge ein elegantes Fahrzeug, dessen vornehmer Stil luxuriös sein darf, jedoch nicht kraftprotzig.

Grüße, Albert

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In Zeiten von Stickoxidgestank sollten sie die lieber weiter verstecken.

An meinen Hausbergen fahre ich hinter solchen Stinkern zwangsläufig

mit gedrückter Umlufttaste.

Dicke Rohre sind retro und stehen für mich für satten und schönen Motorsound.

Beim Diesel ist diese Optik obsolet, weil die Akkustik nicht passt.

hs

ich persönlich habe kein problem mit den Geruch von Dieseln, aber das ist auch eher eine subjektive sache. Und auch den kling finde ich nicht störend, ich habe nichts dagegen, wenn man beim fahren den Motor etwas hört, besser als abrollgeräusche. Der klang eines Motors wird allerdings im wesentlich auch von der abgasanlage beeinflusst. Wenn man will dass ein iesel satt klingt, kriegt man das auch hin.

Mal beispiele:

oder:

http://www.myvideo.de/watch/1307878/John_Deere_8530_Horsch_Tiger

...wenn das mal nicht satt ist !icon6.gif

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Nein Albert, m.E. liegt der "Misserfolg" des C6 sicher nicht in erster Linie an den Testberichten. Die waren dem C6 durchaus gut gesonnen und haben ihm, wie erwähnt, beste Kurventauglichkeit zugestanden.Sogar die im Vergleich zu anderen Produkten bescheidene Maschine hat man durchaus als tauglich anerkannt. Auf den C6 hat nun aber, nach so langer Zeit der Abwesenheit in diesem Segment, ausser ein paar unentwegten Citroën-Spinnern, einfach niemand mehr gewartet. Zumal in Deutschland verspricht dieses nicht billige Auto auch nicht den notwendigen Prestigezuwachs. Die (vielfach sicher wahren) Schauermärchen über den mangelnden Service haben der ganzen Sache noch den Rest gegeben! Wie wollen denn diese Franzosen mit einer unkonventionellen "Komfortschaukel" gegen den Rest der Eineheits-Premiums bestehen! Ich wiederhole es gerne: der C6 ist ein Produkt für unverbesserliche Heimwehcitroënisten, die sich keinen alten CX aufbewahren können oder wollen. Für all die ist er eine wahre Fundgrube. Was wäre gewesen, wenn dieses Gefährt vor x Jahren der eigentliche Nachfolger des CX gewesen wäre? Ich hätte ihn noch viel lieber 10cm kürzer genommen! Jetzt aber muss sich m.E. Citroën durchbeissen! Nur mit konstanter Pflege der Oberklasse wird man sich in dieser auch wieder einmal mit Stolz und höheren Verkaufszahlen messen dürfen. Der Rückzug würde diesmal mit dem endgültigen Aus in der Oberklasse besiegelt.

Gruss Jürg

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Hallo Jörg,

sorry, dass ich Dir widerspreche. Autos aus südeuropäischen Ländern kriegen weltweit einfach kein Bein auf den Boden, wenn es Oberklassewagen sind (oder sein wollen). Spulen wir doch mal die Liste vor unserem geistigen Auge ab:

Renault: 30, 25, Safrane, VelSatis

Peugeot: 604, 605, 607

Lancia: Gamma, Thema, Thesis

Alfa: 6, 164, 166

Fiat: Chroma, nix, Chroma

So - und das war's. Und um ein Argument dagegen zu bringen, dass alles was nicht deutsch ist, in den höheren Sphären des Automobilbaus nix verloren hat: Die Schweden haben geschickt Nischen besetzt und sind durchaus oberklassetauglich. Und auch Jaguar hat - zumindest bis in die letzten Jahre - einen festen Platz in der Oberklasse gehabt.

Über die Gründe, weshalb Franzosen und Italiener so erfolglos in der Oberklasse waren, kann man streiten. Sicher war in den Unternehmen weniger Geld für Entwicklung. Sicher ist Deutschland das Ingenieurs- und Technikerland schlechthin. Und sicher spielt in Frankreich und Italien die Musik bei den Kleinwagen, weil die Durchschnittseinkommen, aber auch die Bereitschaft, für ein Auto Geld auszugeben, viel geringer waren. Hinzu kommen noch gesetzliche Regelungen, wie Strafsteuer für Hubräume jenseits der 2-Liter-Grenze, die die Entwicklung von großen Motoren verhindert haben. Und letzten Endes war, da gibt's nun nichts dran zu rütteln, auch die Qualität dieser Oberklassewagen oft unterirdisch (Ich fahre eine DS und ein Peugeot 504 Cabrio, beide von 1972 - ich denke, ich weiß wovon ich rede).

Gruß Thorsten

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Jetzt aber muss sich m.E. Citroën durchbeissen! Nur mit konstanter Pflege der Oberklasse wird man sich in dieser auch wieder einmal mit Stolz und höheren Verkaufszahlen messen dürfen. Der Rückzug würde diesmal mit dem endgültigen Aus in der Oberklasse besiegelt.

Gruss Jürg

Ich vermag mir aber nicht vorzustellen, dass Citroen...

a) ...parallel zum C6 einen DS 6 entwickeln und pflegen wird

B) ...in der Oberklasse auf einen DS 6 verzichten wird und stattdessen mit dem C6 ein Modell anbieten wird, das seiner Nomenklatur nach der preiswerten C-Serie angehört

Ergo:

Wenn Citroen in der Oberklasse in der Zukunft präsent sein will, so ist das nur mit einem DS 6 möglich. Gibt es diesen DS 6 nicht, so hat sich Citroen aus der Oberklasse verabschiedet – und zwar für immer.

Insofern verunsichert mich die Darstellung des Citroen-Verkäufers, mit dem ich kürzlich gesprochen hatte, wonach er sichere Informationen aus der Manager-Ebene habe, wonach kein DS 6 geplant sei.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Ob dieses Oberklassefahrzeug nun C6 heissen wird oder allenfalls DS5 etc. interessiert weiter nicht! Hauptsache die Grösse entspricht den gleichklassigen Mitbewerbern dieses Segments. So schnell und unerwartet Citroën ein neues Logo eingeführt hat, so schnell können sie uns auch mit der Rückkehr zu eigentlichen Namen überraschen!

Gruss Jürg

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ich persönlich habe kein problem mit den Geruch von Dieseln, aber das ist auch eher eine subjektive sache.

Nein lieber Max, das ist eine objektive Sache. Und wer Kinder hat, findet keinen ausrechend grimmigen Smiley gegen die unglaublich ignorante Position der Dieselbesitzer und immer wieder Dieselkäufer. Ich muss den Menschen allerdings zugute halten, dass das Thema Stickoxide im Gegensatz zum vergleichsweise harmlosen CO2 in der öffentlichen Wahnehmung unterrepräsentiert ist. Die Lobbies sorgen schon dafür. Die europäische Autoindustrie steht und fällt mit der Dieseltechnologie.

http://www.umad.de/infos/wirkungen/stickoxide.htm

Gruß

Holger

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Ob dieses Oberklassefahrzeug nun C6 heissen wird oder allenfalls DS5 etc. interessiert weiter nicht! Hauptsache die Grösse entspricht den gleichklassigen Mitbewerbern dieses Segments.

Das wird offensichtlich nicht der Fall sein. Mit einer Länge von 4,42 Metern, kann der DS5 gerade einmal mit dem Toyota Prius konkurrieren

Grüße, Albert

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Hallo Thorsten, kein Sorry bitte, ich empfinde Deine gegenteilige Meinung nicht als Majestätsbeleidigung. Deine Überlegungen treffen allesamt zu. Ich meine nur (oder hoffe), dass sich die deutsche Premium-Oberklasse irgendwann nicht mehr zahlen lässt. Stärker, grösser, schneller, teurer wird irgenwann ein Ende finden. Bei prognostizierten 5 Mio Arbeitslosen müssen meines Erachtens auch die deutschen Premiumhersteller vom hohen Ross runtersteigen. Und bitte: was hat denn "das Technikerland schlechthin" in den letzten Jahren an wirklich Innovationen im Automobilbau herausgebracht?! Ausser der immer kostengünstigeren und spaltmassfeineren Produktion sehe ich da nicht viel. Das Hybridfahrzeug hat man verschlafen! Die starken Motoren werden in geringen Stückzahlen produziert und sind zudem nicht besonders verbrauchsgünstig. Ein wirklich klassenloses erschwingliches Vehikel wie der C-Cactus könnte durchaus die Karten neu aufmischen und die altbackenen Dinosaurier vergessen lassen! Die französiche Ingeniosität ist durchaus nicht zu unterschätzen. Die Franzosen haben mit ihrer Politik eben die Concorde und den TGV als wichtiger eingestuft als den M5 von BMW!

Gruss Jürg

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Mit einer Länge von 4,42 Metern, kann der DS5 gerade einmal mit dem Toyota Prius konkurrieren!

Na und, solange man in 4,42 Metern mehr Beinfreiheit und die besseren Platzverhältnisse vorfindet als in der neuen E-Klasse ist doch dagegen nichts einzuwenden. Die Grösse allein richtet es nicht! Die Autowelt wird umdenken, weil sie zum Umdenken gezwungen wird! Es ist ja ohnehin ein Irrsinn, dass der A6 (in alter Zeit der Audi 100) heute beinahe die Ausmasse des A8 erlangt. Audi hat eine Produktinitiative angekündigt, die bereits erahnen lässt, dass sie nicht mehr wissen, welches Segment sie überhaupt noch zu pflegen gedenken. Was auch immer der Käufer will, Hauptsache ein Audi!

Gruss Jürg

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Hallo Albert,

nach anderen Quellen wird das der DS4. Das wäre auch logisch, da der DS4 auf der Plattform des C4 entwickelt wird.

Der Hypnos (Vorläufer für DS5) ist auf der Basis des C5 und als Prototyp ca 5 Meter lang

Gruß

Holger

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Nein lieber Max, das ist eine objektive Sache. Und wer Kinder hat, findet keinen ausrechend grimmigen Smiley gegen die unglaublich ignorante Position der Dieselbesitzer und immer wieder Dieselkäufer. Ich muss den Menschen allerdings zugute halten, dass das Thema Stickoxide im Gegensatz zum vergleichsweise harmlosen CO2 in der öffentlichen Wahnehmung unterrepräsentiert ist. Die Lobbies sorgen schon dafür. Die europäische Autoindustrie steht und fällt mit der Dieseltechnologie.

http://www.umad.de/infos/wirkungen/stickoxide.htm

Gruß

Holger

OK, die Gesundheitsschädigung ist natürlich ein Argument. Dann stellt sich aber noch die Frage, was benziner ausstoßen, und ob mit gekühlter Abgasrückführung oder Harnstoffeinspritzung diese Nachteile des Diesels nicht eliminiert werden. Ich weis jetzt nicht, ob mit der Stickoxydbehandlung noch abgasseitige nachteile für den Dieselmotor vorkommen. Klar ist natürlich, dass, auch wenn sie erfolgreich sind, durch solche Maßnahmen der wirkungsgrad des Motors/bzw die betriebskosten und natürlich auch das Gewicht zunehmen.

Wenn der DS 5 tatsächlich 4,5 liter Diesel schluckt und dabei Euro 6 erfüllt, fände ich das gut. Dann kann er meinetwegen auch 1,8 tonnen wiegen, auch wenn ich leichtbau eleganter fände.

Max

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Mit einer Länge von 4,42 Metern, kann der DS5 gerade einmal mit dem Toyota Prius konkurrieren!

Na und, solange man in 4,42 Metern mehr Beinfreiheit und die besseren Platzverhältnisse vorfindet als in der neuen E-Klasse ist doch dagegen nichts einzuwenden. Die Grösse allein richtet es nicht! Die Autowelt wird umdenken, weil sie zum Umdenken gezwungen wird! Es ist ja ohnehin ein Irrsinn, dass der A6 (in alter Zeit der Audi 100) heute beinahe die Ausmasse des A8 erlangt. Audi hat eine Produktinitiative angekündigt, die bereits erahnen lässt, dass sie nicht mehr wissen, welches Segment sie überhaupt noch zu pflegen gedenken. Was auch immer der Käufer will, Hauptsache ein Audi!

Gruss Jürg

Genau - aus dem Nirvana das Forencrashs:

sitzriese.jpg

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