Zum Inhalt springen

Autsch: 1956er 2CV mit dickem Motor + Scheibenbremsen ?!


Empfohlene Beiträge

KLICK!

Wer macht denn so etwas ? Und dann noch 12.500.- € "Sofort kaufen" ! Hallo ? Die Kiste bekommt doch nie und nimmer ein H-Kennzeichen. Und im Innenraum setzt sich das Ganze auch noch fort ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aus allen 5 Jahrzehnten alles zusammen geschustert was gibt! Und total verbastelt! Merde!

Folgende Warnung fehlt dadrüber geschrieben: "Achtung! Keine Haftung bei Nebenwirkung bei der Betrachtung dieses Fahrzeugs! Mögliche Nebenwirkungen: Augenkrebs, Schreiatacken, Kreislaufkollaps, Herzstillstand, Verbrennung der Sehnerven, Schlaganfall".

MfG DS

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum sollte es kein h-kennzeichen geben. Seh ich kein Problem.

Ansonsten siehts doch erst mal ordentlich gemacht aus.

Ist halt nichts für puristen und original-fanatis.

Kein Grund gleich so ein Faß aufzumachen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aus allen 5 Jahrzehnten alles zusammen geschustert was gibt! Und total verbastelt! Merde!

  • Moderner Rahmen mit hydr. Stoßdämpfern statt Reibungs- und Trägheitsdämpfer
  • Heckklappe statt durchgehendem Verdeck
  • ...

Da kaufe ich lieber eine aus den 1990ern und "pimpe" die Motorhaube auf "alt".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Moderner Rahmen mit hydr. Stoßdämpfern statt Reibungs- und Trägheitsdämpfer
  • Heckklappe statt durchgehendem Verdeck
  • ...

Da kaufe ich lieber eine aus den 1990ern und "pimpe" die Motorhaube auf "alt".

Hallo,

keine Angst, die Autos werden aus Teilen aufgebaut und nur weil 1956 dabeisteht, muss es noch lange keine 56er Ente sein, die dran glauben musste ;-) (ich war schon einmal vor Ort). Außerdem ist das verbaute Heckblech sowieso ein Argentinienteil vom Franzosen und somit ohne Aussagekraft über das BAujahr.

Wenn ich bedenke, was bei uns teilweise als 100% original und fachgerecht restauriert angeboten wird, dann finde ich dieses Auto gar nicht so schlimm - das Armaturenbrett ist allerdings wirklich ein Verbrechen ;-) .

Falls das Bedürfnis an Originalität übrigens wirklich so groß sein sollte, wie es hier immer wieder den Anschein hat: Ich habe einen Bekannten, der für 7.000 (Festpreis!) eine belgische AZL von 1956 verkauft, restauriert und mit TÜV.

Gruß

V.

Bearbeitet von Vincent2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und falls es doch ne 56er ist, dann ist auch H, wie Frank schrieb kein Thema, denn solange man Teile aus "einer Baureihe" einbaut, gibt es keinen Streß ;)

Hätte es die Ente mit geregeltem Kat und Einspritzer gegeben, dann würde man auch einen solchen Motor in eine 56er einbauen dürfen ohne daß der Tüv-Mann einem das H verwehren könnte ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hätte es die Ente mit geregeltem Kat und Einspritzer gegeben, dann würde man auch einen solchen Motor in eine 56er einbauen dürfen ohne daß der Tüv-Mann einem das H verwehren könnte ;)

Klar, es gibt nämlich die Ausnahmeregelung, daß Fahrzeuge, die sicherheitstechnisch und umwelttechnisch aufgepimpt wurden auch das "H" bekommen, selbst wenn es so was nie in der Baureihe gegeben haben mag.

MfG DS

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

aus allen 5 jahrzehnten alles zusammen geschustert was gibt! Und total verbastelt! Merde!

Folgende warnung fehlt dadrüber geschrieben: "achtung! Keine haftung bei nebenwirkung bei der betrachtung dieses fahrzeugs! Mögliche nebenwirkungen: Augenkrebs, schreiatacken, kreislaufkollaps, herzstillstand, verbrennung der sehnerven, schlaganfall".

Mfg ds

:D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Yannick...sorry, aber mir gefällt das Teil sehr gut. Sieht superordentl. gemacht aus. Geschmackssicheres update. Ich finde eine patinierte Original 12 PS-Ente auch toll - würde dieses dezent aktualisierte Teil aber gerne besitzen. Etwas verwittern lassen und dann passt das. Muss ja nicht jeder mögen - aber niedermachen ist genauso unangebracht. Meine Meinung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Niedermachen sieht bei mir anders aus. Mit perfide meinte ich lediglich, dass sie auf den ersten Blick ganz gut aussieht. Was mich ein wenig wundert sind die Teppiche unter den Gummimatten. Ich gebe auch zu, dass das Waort Zombie nicht richtig war, es muss heißen Frankenstein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...der Teppichboden soll wahrscheinlich mithelfen zu entdröhnen. Die Gummimatten schützen den Teppichboden ;-)

...und wenn man nicht regelmäßig den Teppich zum Lüften rausnimmt, gibt das die schönste Rostvorbereitung durch Dauerfeuchtigkeit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was haben die Leute eigentlich immer mit diesem seltsamen "Originalzustand" ! Und dann noch ausgerechnet bei einem 2CV...

Man stelle sich ein Ententreffen mit ausschliesslich originalen Enten vor....

Was mich mal interessieren würde: was steckt eigentlich hinter diesem Originalitätswahn ? Immerhin steht dieser ja in den meisten Fällen in kräftigem Gegensatz zu den Spuren, die ein langes Autoleben hinterlässt. Oder mal eine Frage an die Weinkenner: Füllt Ihr auch regelmässig frischen Wein in alte Flaschen, damit er sich geschmacklich nie allzuweit vom Original - frischem Wein - entfernt ?

Wenn ich das bisher richtig verstanden habe, sollte ein Auto zwar alt sein, aber möglichst keine Spuren seiner Besitzer zeigen ? Also so, wie es aus der Fabrik kam, mit maximal einigen Spuren vom Nichtgebrauch ?

wunderliche Grüsse

Oliver

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was mich mal interessieren würde: was steckt eigentlich hinter diesem Originalitätswahn ?

Freud würde hier ganz klar den Ödipuskomplex vermuten ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich finde frühe Enten ja auch schön, besonders eine Kastenente AZU hätte ich gerne im patinierten Originalzustand. Aber angesichts der m.E. nach sehr sparsamen Originalmotorisierung von 9 - 12 PS, würde mich wenn, dann nur ein Umbau mit 29 PS reizen. Ich bin ja sonst Orginalitätsstalinist mit Eichenlaub und Schwertern. Aber eine frühe AZU mit einer Vmax von 65 km/h in der Ebene....??? Ne, dann lieber grundsätzlich ein anderes Fahrzeug.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast gelöscht[105]

Nennt man das nicht tuning? Die Bedeutung dieses Wortes bezieht sich auf Optimieren. Da ja im Normalfall die Motorhaube zu ist und die Pedalerie nicht im Sichtbereich ist, fällt es doch kaum für den Menschen auf, der sich einfach nur freut eine Ente zu sehen.

So wirklich alltagstauglich sind 9 und 12 PS-Enten nicht wirklich....... Wenn jetzt noch Breitreifen und Spoiler drann kämen, wäre bei mir auch die Sch(m)erzgrenze überschritten.

Grüße

Stephan

PS: So manch eine Restauration fällt ordentlicher aus, als es die damaligen Produktiosmethoden zu ließen. Ist das orginal?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast gelöscht[105]
War da mal nicht was von "Citroenfahrer sind tolerante Menschen"??? Hab ich vermutlich mal geträumt oder so... ;-)

Gruß

Seitdem der aktuelle C5 mit einem Audi oder VW zum Verwechseln ähnlich sieht, scheint das vorbei zu sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Oliver Weiß
Seitdem der aktuelle C5 mit einem Audi oder VW zum Verwechseln ähnlich sieht, scheint das vorbei zu sein.

Dann bist du wohl noch nicht sehr lange dabei...

Weil vor 20 Jahren war das auch schon ein Gerücht.

Bearbeitet von ACCM Oliver Weiß
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast gelöscht[105]
Dann bist du wohl noch nicht sehr lange dabei...

Das nennt man Generationswechsel in "altbacken" oder Evolution. Manche nennen es auch Fortschritt..... ;-))

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was haben die Leute eigentlich immer mit diesem seltsamen "Originalzustand" : was steckt eigentlich hinter diesem Originalitätswahn ?

Wenn ich das bisher richtig verstanden habe, sollte ein Auto zwar alt sein, aber möglichst keine Spuren seiner Besitzer zeigen ? Also so, wie es aus der Fabrik kam, mit maximal einigen Spuren vom Nichtgebrauch ?

Gegenfrage: Was hältst du von einem Porsche 356 als Glasfiberbausatz auf einem 1200er- Käferchassis?

Ein reines Showfahrzeug, ein Fake, ein Lookalike mit komplett anderen Fahreigenschaften als ein 356er.

So, und nun hast du ein altes 2CV AZ- Häusl geschweißt, gekittet und lackiert und setzt es, weil dir das Zusammensuchen der Teile und die Restauration der Originaltechnik zu aufwändig scheint, auf das Chassis eines 2CV6. Und weil neues Chassis und alte Technik nicht kompatibel sind, handelst du dir gleichzeitig auch das Fahrwerk vom 2CV6 (Stoßdämpfer statt der unvergleichlich weichen Reibungs- und Schwingungsdämpfer) ein, hast nun Hängepedale statt der Rundpedale, 12V- Tacho und Scheibenwischermotor hinter der Plastikabdeckung usw. usw.

Im Grunde gleich wie das Beispiel vorhin - ein Showfahrzeug, ein Fake, ein Lookalike mit komplett anderen Fahreigenschaften als ein 2CV AZ.

Der wirkliche Oldtimerfreund zeichnet sich meist durch eine gewisse Begeisterung für Geschichte aus, auf deren Spuren er wandelt, sobald er sich in sein Fahrzeug setzt.

Wurde der ursprüngliche Charakter des Fahrzeugs verfremdet, wird das Erleben empfindlich gestört - der Wagen hat vielleicht einen Gebrauchswert, aber keinen historischen Wert mehr. Authentische Fahrzeuge im Originallack und möglichst ungeschweißtem gutem Zustand sind rarer, begehrter und auch teurer als manch hochglanzlackiertes Prunkstück vom Concours d'Elegance. Da mussten viele erst umdenken lernen ;-)

lg

Bearbeitet von ...hannes
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Oliver Weiß

Da sind wir wieder beim Theam "welche Änderungen sind noch OK" und "bis wann dürfen solche Änderungen gemacht worden sein".

Beispiel:

56er 2CV mit Motor aus Ami 6. Einmal Ende der 1960er umgebaut = zeitgenössischer Umbau.

Der andere ist letztes Jahr umgebaut worden = Frevel?

Wieso? Beide Umbauten gehören zur Geschichte des Wagens. Nur einmal ist das Ereignis noch sehr jung.

Wo ist der Unterschied???

Früher wurden 2CV reihenweise umgebaut und umlackiert. Heute darf man das nicht mehr weil es Frevel ist? Hey, ob schwarz, blau, weiß, grau oder kariert, das ist immer noch Geschmackssache!

Mein 82er 2CV6 ist original. Nee, sieht original aus. Hat aber u.a. verzinktes Chassis, eine andere Art von Weißwandringen als vor 20 Jahren, die 2. Karosserie (immerhin im gleichen Farbton) und eigentlich ist bis auf den KFZ-Brief und Motor nichts mehr Original. Soweit so gut.

Mein andere 2CV, eine langjährige Baustelle, wird kein Stück original sein. Der wird so wie ich früher immer mal eine Ente haben wollte. Frevel? Oder in 20 Jahren "zeitgenössischer" Umbau? ;-)

Wo hört Original auf, wo fängt "wilder Umbau" an? Bei einer Schraube, die 6kant statt Kreuzschlitz hat? Bei der Farbe? Was ist dann mit modernen Wasserlacken? Das alte 2K-Zeug gibt es ja nicht mehr (wenige Ausnahmen...). Nicht Original! Reifen? Müssen da möglichst alte, schön harte, Reifen drauf oder darfs auch was neueres sein? Aber bitte nur Michelins, weil mit was anderem sind die Doppelwinkel damals nicht ausgeliefert worden...

Boah, man kanns auch übertreiben... Sowohl mit der Originalität als auch mit dem Gemecker wenn man was aus persönlichen Geschmacksgründen anders macht....

P.S.: 356er Karosse auf Käfer Basis trifft nicht meinen Geschmack. Tut mir aber auch nicht weh. Leben und leben lassen. Oder: Zeit mir die Faszination deines Wagens, ich zeige dir die des meinen. Oder auch in einem Wort: Toleranz!

Bearbeitet von ACCM Oliver Weiß
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Antwort: viel.

Denn: genau mit so einem Gerät bin ich kürzlich mitgefahren. 550 Spyder, Baujahr 2008, mit GFK über einem Rohrrahmen, der gemäss Besitzer Baujahr 67 sei, was auch den Veteraneneintrag besagten Autos rechtfertigt.

Nur: ich halte aus sehr eigenen Gründen viel davon. Denn dieses Auto lieferte mir frische Munition in meinem Privatkampf gegen die FIVA, eine Organisation, die krampfhaft versucht, die von ihnen vergebenen Fahrzeugpässe endlich mal irgendwo als Voraussetzung für das Erlangen des Veteranenstatus durchzudrücken. Anscheinend haben sie jetzt endlich ein paar Idioten gefunden, die mitmachen. Ausgerechnet in einem schweizer Kanton, der eher für seine schönen Kühe bekannt ist. Notfalls taugt auch das als europäischer Präzedenzfall, und man sollte nicht ausser Acht lassen, dass es da um sehr viel Geld ohne konkrete Gegenleistung geht: also den zentralen Punkt all unseren menschlichen Strebens.

Aber wenn Ihr dann auch alle zehn Jahre einen frischen Fahrzeugpass für 300 Euro kaufen müsst und dazu noch lieb Kind bei einem "Experten" der FIVA machen, dann vergesst nicht, wem Ihr den ganzen Schlamassel zu verdanken habt.

Nun sind originale Enten ja beileibe keine Seltenheit - ich bewege mich normalerweise in Regionen, wo höchstens eine einstellige Anzahl von Maschinen die Wirren der Zeit überstanden haben. Für die immer wieder gern zitierten historischen Zwecke genügen recht wenige Fahrzeuge, und ob es im Jahr 2060 noch irgendjemanden interessiert, ob der korrekte Motor in einer Ente verstaubt, wage ich zu bezweifeln.

Weitaus museumswürdiger ist da dieses seltsame Bestreben, die Zeit anhalten zu wollen, bzw. die krampfhafte Verneinung jeglicher individuellen und mit den Fahrern verknüpften Geschichten.

Werfen wir doch mal abschliessend einen Blick auf die Vorkriegsszene...und ihren gepflegten Umgang mit der Historie. Die Chance, heute einem Blower-Bentley zu begegnen, ist weitaus höher als damals, als er aktuell war. Damals gab es nämlich nur zwölf davon. Heute sind es wohl schon an die dreissig. Oder die kleine Marke Riley, von deren Rennwagen man an einem heutigen Klausenrennen mehr live erleben kann, als jemals das Werk verlassen haben. Der Höhepunkt für mich ist aber die Fälschung einer kompletten Automarke, die heute gerne an Veteranenanlässen gesehen wird: American LaFrance. Wer sich dafür interessiert, der kann die Geschichte auf deren eigener Homepage nachlesen, die Firma gibt es noch. Und sie bauen immer noch ausschliesslich Feuerwehr-LKWs.

Dann wäre da noch die Diskrepanz zwischen Parkplatzbildern aus der Vorkriegszeit und dem Bild, das heutige Treffen vermitteln. Die Zusammensetzung ist nämlich total anders. Heute könnte man meinen, dass man vor dem Krieg vorwiegend mit Sportwagen unterwegs war...nun ja, die zeitgenössischen Bilder sprechen da klar eine andere Sprache.

Nur finde ich es befremdend, dass genau die Leute, die uns heute ja ein heftig verfälschtes Bild der alten Technik unterjubeln, sich ausgerechnet auf das historische Argument stützen.

Dabei wäre es ja viel einfacher, sich schlicht zum Spassfaktor zu bekennen, ein breites Grinsen aufzusetzen und Gas zu geben statt zu nörgeln.

Hintergrund der Bemühungen der FIVA war übrigens die Befürchtung, dass Kerle mit Enten, VW Golf und W123 auf deren geheilgten Treffen auftauchen. Das ist schonmal gründlich in die Hose gegangen, Baldur sei Dank ! (mein Rüpelerpel)

frohe Grüsse

Oliver

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir persöhnlich geht die Restauration mit der Ente, die Dr.HDi verlinkte eindeutig zu weit. Großes Tacho etc.

Die vom Yannick verlinkte find ich wieder OK; alte Hütte, modernere Technik, aber z.B. mit kleinerm Tacho, zwar nicht in diesem Baujahr original (großes Tableau), paßt aber optisch zusammen. Die macht einen harmonerischen Eindruck, als die andere.

MfG DS

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...