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xm 3.0 Strom am Leerlaufsteller


Harald XM

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Hallo

Vor meinem eigentlichem Problem will ich mich (und meinen XM) erstmal kurz vorstellen. Ich wohne ca. 20KM südlich von Berlin und bin eigentlich schon länger hier angemeldet. Muß so 2004 gewesen sein, kurz nachdem ich Jan.04 einen XM 3.0 V6, Bj. 1990, mit 105TKM gekauft hatte. Anfangs lief er auch ganz gut bis ich 2006, bei 150TKM, das Getriebe wechseln mußte. Dabei kamen dann auch gleich alle Kugeln neu sowie wurden in einer Werkstatt neue Bremsscheiben und Handbremsseile zum Tüv eingebaut. Kurz nachdem der Tüv neu war blieb er stehen und sprang nicht mehr an. Ab in die Werkstatt geschleppt und nach ein paar Tagen lief er wieder, Verteilerkappe, -finger u. Kerzen gewechselt. Innerhalb eines Monats 4* das selbe Spiel, liegen geblieben und zur Werkstatt geschleppt. Im Prinzip war kein Fehler fest zustellen, alles wurde mal durchgescheckt und er lief wieder. Inzwischen waren gut 1200€ an Kosten für das liegen bleiben zu sammen gekommen. Nachdem ich dann eines Nachts gut 10KM zu Fuß nach Hause laufen mußte hats gereicht. Er wurde abgemeldet und in die letzte Gartenecke verfrachtet. Jetzt nach gut dreieinhalb Jahren kam doch wieder die Lust auf ihn doch nochmal zum Fahren zu bringen. Mit neuer Batterie und etlichem Bremsenreiniger sprang er auch an, als Fehler wurde die Benzinpumpe lokalisiert. Neue Pumpe rein und er lief. Freitag dann ab zum Tüv. Auto selbst nur Kleinigkeiten, vorne links, hinter Radkasten, kleines Loch, beide Spurstangenköpfe und Scheibenwaschanlage. Dazu kommen noch etliche Kleinigkeiten wie fast alle Birnen im Armaturenbrett, Innenraumbeleuchtung etc. Nicht was nicht zu machen geht. So nun aber endlich das Hauptproblem. Keine ASU bekommen. Der Leerlauf war etwas über 1000Umdreh., und Co viel zu hoch. Zu Hause den Leerlaufsteller ausgebaut und gangbar gemacht (war völlig fest). Nach Test im ausgebautem Zustand alles OK. Von Batterie minus auf mittlerem Pol gelegt und abwechselnd Plus auf rechten und linken Pol gelegt, sprang einwandfrei hin und her. Wieder eingebaut und festgestellt das sich nicht geändert hat. Ob mit oder ohne Stecker keine Veränderung. Stecker also wieder ab und mit Kabel direkt zur Batterie getestet. Linken Pol mit Srom versorgt und er dreht total hoch, rechten Pol mit Strom und er geht bis auf 500U runter. Also Stecker nachgemessen und festgestellt das auf beiden Seiten knapp 12V ankommen, egal wie die Drehzahl ist. Nach meiner Logik müßte sich der Strom doch von links nach recht ändern damit der Leerlaufsteller sich auch bewegen kann. Wer hat da noch einen Rat??

MFG Harald

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Überprüfe den Schlauch vom Unterdruckgeber.... Das war mal bei mir die Ursache für zuviel Co bei der ASU........

Ich möchte gern wissen WIE du am Leerlaufsteller gemessen hast........

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Hallo

Schläuche sind alle dicht, jeden einzelnen geprüft. Leerlaufsteller gemessen: Stecker abgezogen und Kabel vom mittlerem Pol des Leerlaufstellers direkt auf Batterie Plus gelegt, dann abwechselnd vom linken und rechtem Pol des Leerl.st. Kabel direkt auf Batterie Minus. Dabei sollte er von ganz auf bis ganz zu gehen, was er auch macht. Meiner vermutung nach liegt der Fehler in dem ankommenden Strom im Stecker aber dafür habe ich keine Daten wieviel da, bei welcher Drehzahl, ankommen müßen.

Gruß

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