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XM als Alltagsauto - Kaufentscheidung


graetz

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Hallo alle!

Ich fahre seit einigen Jahren einen CX S2 als Hobbyauto. Wartung und die meisten Reparaturen mache ich selber. Jetzt bin ich dabei, mein Alltagsauto (ein geerbter VW) mit einem XM zu ersetzen.

Ich habe schon viel im Internet nachgelesen, auch in Foren, kann mich aber doch nicht so recht zwischen zwei angebotenen Autos entscheiden. Deswegen wollte ich Euch mal um Eure Meinung bitten. Ich möchte eigentlich wissen, von velchem Auto ich weniger Ärger zu befürchten habe.

Der eine ist ein 98-er Y4 mit dem neuen V6 24V 190PS, Schaltgetriebe. Laufleistung 300.000 km, war aber fast ausschliesslich Langstreckenauto. Motor läuft sanft und ruhig. Rechnungen von autorisierter Citroen Werkstätte als Nachweis über alle ersetzten Teile sind dabei. Das Auto wurde bis heute in regelmäßigen Intervallen gewartet.

Der zweite ist eine ganz andere Geschichte. Es ist ein spät 90-er Y3 V6 170 PS, Automatikgetriebe 4HP18. Laufleistung 160.000 km. Das Auto hört sich an und sieht aus (von innen und aussen) als wäre es nicht einmal 40.000 km gelaufen!!! Lediglich der Lack am Dach bräuchte eine Politur. Eine Liste der ersetzten Teile und Daten über die regelmäßigen Serviceintervalle ist auch dabei. Ein echtes Sammlerstück!

Ich bin mir über das Risiko des 4HP18 bewusst, die ‚magische’ 160-tausend Marke ist gerade erreicht. Auf der anderen Seite, habe ich aber auch Berichte gelesen, die von mehr als 260-tausend km mit dem ersten Getriebe berichten.

Ich muß mich eigentlich zwischen dem hohen Alter des Y3 und der hohen Laufleistung des Y4 entscheiden.

Was meint Ihr, von welchem Auto habe ich weniger Ärger zu befürchten? Zuverlässigkeit des Alltagautos wäre für mich das wichtigste Kriterium.

Ich wäre über Eure Kommentare sehr dankbar!

Schöne Grüße!

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Also das Wort Zuverlässiglkeit und Alltagstauglichkeit im Zusammenhang mit einem Xm zu verwenden halte ich für fahrlässig.

Der XM, den du dir anschaffen willst, wird eher ein zweiter Hobby-Wagen werden.

Wenn du aber unbedingt wissen willst, welcher von den beiden XMs besser sein wird - ich würde den Y4 bevorzugen. Warum? Bauchgefühl.

Bearbeitet von Käferthias
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Das sehe ich eigentlich alles genau anders herum :)

Mein XM ist das zuverlässigste Auto, das ich je hatte. Bis auf eine Verteiler-Kappe mit Haarriss (Bosch, baugleich mit 5er BMW), hat er mich nie im Stich gelassen.

Und er ist auch unser einziges Familienalltagsauto.

Weiterhin bevorzuge ich den Y3. Auch reines Bauchgefühl. Und wegen des nicht gewechselt werden müssenden Zahnriemens.

Die Tatsache, das der hier angebotene ein sehr früher Y3 ist *könnte* ihn etwas anfälliger erscheinen lassen.

Das liest man hier immer wieder. Genaueres kann ich dazu nicht sagen, meiner ist ein 94er.

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Also das Wort Zuverlässiglkeit und Alltagstauglichkeit im Zusammenhang mit einem Xm zu verwenden halte ich für fahrlässig.

Der XM, den du dir anschaffen willst, wird eher ein zweiter Hobby-Wagen werden.

Entschuldige bitte, aber das ist nun wirklich Blödsinn!

Natürlich ist ein 12- bzw. 20-jähriges Auto mit den teilweise sehr hohen Kilometerständen möglicherweise anfälliger als ein Neuwagen, aber das ist nun mal nicht nur bei XM so.

Das wichtigste ist, sich das Auto vor Kauf sehr gründlich anzusehen, da nicht der XM sondern die Vorbesitzer meistens Schuld am Zustand sind. Und gerade XMs werden nun mal gerne billigst gekauft und ohne größere Pflege hergerissen.

Wenn man sich um Ansätze von Rost nicht kümmert, mit dem Wagenheber vorne bei den Aufnahmen ansetzt und solche Scherze braucht man sich nicht wundern, wenn's da gammelt - als Beispiel.

Ein gepflegter XM bereitet nicht mehr Sorgen als ein gleichalter Wagen egal welcher Marke. Ich habe auch vor über acht Jahren von all den angeblichen Problemen des XM gelesen und mir trotzdem einen gekauft. Ich fahre noch immer XM, weil mich der Reparaturaufwand positiv überrascht hat.

Zur Eingangsfrage:

Zu den Benzinmotoren kann ich nicht viel sagen, würde aber eventuell dennoch den 98 bevorzugen, der hat schon Airbags (Fahrer, Beifahrer, womöglich auch noch Seite).

Aber alle Ratschläge von uns sind nicht so viel wert, als wenn du einfach beide (möglichst hintereinander) fährst und für dich den besten wählst. Auch, welcher dir besser gefällt (gerade innen > verschiedene Armaturenbrett; aber auch H1 vs. H2).

Interessant wäre auch, was sich die jeweiligen Vorbesitzer für ein Fahrzeug gekauft haben. Fahren sie weiter Citroen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Fahrzeuge gut waren, auch die Dauer, in der die Fahrzeuge im Besitz der Vorbesitzer waren kann Aufschlüsse geben.

Also lass dich nicht entmutigen und probier ihn aus, den XM!

Schöne Grüße,

Thomas

Bearbeitet von badscooter
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Hier kurz mal meine Meinung

Ich hatte bis 2006 einen XM V6 Y3 167 PS und danach einen 2,0 mit 121 PS.Zu beiden

kann ich sagen das sie absolut zuverlässig waren.Als Alltagsauto würde ich den 2,0

vorziehen ( als Y4 2,0 SX 132 PS ) das genügt vollkommen und ist auch vom Verbrauch

vertretbar.

Den V6 ( 167 PS ) hatte ich als Automatik.Regelmäßig zur Inspektion,aber auf

Kurzstrecken und Stadtverkehr ein absoluter Säufer.

Wenn dir der Verbrauch beim alten V6 egal ist,kann ich dir den XM ( sofern

kein Reparaturstau vorliegt ) empfehlen.Als Alltagsauto wie oben schon

erwähnt käme für mich nur der 2,0 in Frage.

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Ich habe auch einen späten 90iger. Mit dem Automatikgetriebe hatte ich bis jetzt keinen Ärger bei Km stand 200tsd. Ich bin mir nicht sicher, aber ich habe mal gehört der V6-24 ist nicht Vollgasfest? Ich würde mich aber an deiner Stelle, für den 90iger entscheiden, sofern ALLE elektrischen Helferlein UND Anzeigen uneingeschränkt funktionieren.

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Apropos Alltagsauto: 80.000km absolut problemlos mit dem 90er Y3 2.0i 8V unterwegs gewesen. Ölverbrauch hielt sich nach Weichmacherzugabe in vertretbaren Grenzen (0,25l/1000km). Das wars aber auch schon... sonst nullkommanix an Ärger. Mein bisher zuverlässigster Citroen.

Ich würde ganz klar den Y3 nehmen. Regelmässiger Service beim Automaten, Automaten sanft behandeln und der Kübel rennt locker noch 100tkm.

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@Jewiberg: "Nicht vollgasfest" trifft auf keinen der 3-Liter-Benziner im XM zu.

Von dem 167-PS-Motor gab's auch eine 24V-Ausführung mit 200PS, die so ihre Problemchen haben kann, aber nicht muss.

Der neue ES9J4 mit 190PS ist dagegen standfest ohne Ende, was auch für den Threadersteller ein Hinweis sein könnte.

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Also das Wort Zuverlässiglkeit und Alltagstauglichkeit im Zusammenhang mit einem Xm zu verwenden halte ich für fahrlässig.

Der XM, den du dir anschaffen willst, wird eher ein zweiter Hobby-Wagen werden.

Also jetzt bleib aber mal auf dem Teppich.

Ein regelmäßig gewarteter XM ist sehr zuverlässig. Natürlich gibt es Teile, die irgendwann mal schlapp machen wie Anlasser oder Lichtmaschine, aber das betrifft alle Autos. Meine XM haben mich bis auf den Getriebeschaden neulich nie mit einer Panne geärgert. Ich bin nie liegengeblieben, er ist immer angesprungen etc.

Zum V6 kann ich nichts sagen, aber einen tct würde ich jederzeit wieder kaufen: Kein (!) Ölverbrauch, mäßiger Spritverbrauch, wartungsfreundlicher, starker und laufruhiger Turbomotor.

Lediglich vom 2.0i kann ich abraten. Hoher Ölverbrauch, lahm, laut und die Gefahr von Motorschäden durch falschen Ölstand und die Pleuellager, die man am 150.000km machen sollte, sonst ebenfalls Motorschaden.

Bearbeitet von holger s
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Also jetzt bleib aber mal auf dem Teppich.

Ein regelmäßig gewarteter XM ist sehr zuverlässig. Natürlich gibt es Teile, die irgendwann mal schlapp machen wie Anlasser oder Lichtmaschine, aber das betrifft alle Autos. Meine XM haben mich bis auf den Getriebeschaden neulich nie mit einer Panne geärgert. Ich bin nie liegengeblieben, er ist immer angesprungen etc.

Zum V6 kann ich nichts sagen, aber einen tct würde ich jederzeit wieder kaufen: Kein (!) Ölverbrauch, mäßiger Spritverbrauch, wartungsfreundlicher, starker und laufruhiger Turbomotor.

Lediglich vom 2.0i kann ich abraten. Hoher Ölverbrauch, lahm, laut und die Gefahr von Motorschäden durch falschen Ölstand und die Pleuellager, die man am 150.000km machen sollte, sonst ebenfalls Motorschaden.

Der 2,0 i ist weder laut noch lahm...und mit den Pleuellagern sollte man es jetzt auch nicht übertreiben.Kommt auch darauf an WIE man ein Auto behandelt...

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Gast Gerhard T

Ja, sogar der schröckliche 2,5er ist alltagstauglich. Das trau ich mich nach 8 Jahren und eigenen 170tkm mit stark steigenden km/Jahr einfach mal so zu behaupten.

Wichtig ist, dass man sich das Teil vor dem Kauf eben sehr genau anschaut.

Sei aber auch mal die Frage erlaubt, was man von einem Auto erwarten soll, das vor 10 Jahren zum letzten mal gebaut worden ist. Auch in dieser Richtung soll man besser mal realistisch bleiben. Klar kann da immer was passieren, was richtig ins Geld gehen kann. Bei welchem Auto denn nicht?

Wenn man offen mal mit Freunden redet und irgendwann die doofe Angeberei endlich mal beiseite gelassen wird, sind die Probs nach vergleichbarem Alter und km-Stand bei Cit, BMW und der VW-Gruppe etc. ziemlich ähnlich. So zumindest meine persönliche Erfahrung.

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Nach GSA, BX und 2x XM kann ich sagen, dass alle sehr zuverlässige Alltagsautos waren. Mein jetziger XM Y4 TCT hat seit drei Jahren nur Öl, Bremsbeläge und einen hinteren Topf für 100 Euro gebraucht. Für mich käme nur Automatikgetriebe in Frage. Bei beiden 4HP18 keine Probleme. Allerdings wechsle ich das Öl alle 10t km. Die Motoren, die Du ansprichst hatte ich noch nicht, deshalb kann ich dazu nichts sagen.

Gruß Dieter

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Der 2,0 i ist weder laut noch lahm...und mit den Pleuellagern sollte man es jetzt auch nicht übertreiben.Kommt auch darauf an WIE man ein Auto behandelt...

Naja, ein Leisetreter ist er aber auch nicht gerade.

Man kann es aber auch positiv ausdrücken: Im oberen Drehzahlbereich klingt die Maschine viel sportlicher als die 16V Varianten... :D

Vielleicht noch eine Brülltüte dran, dann kommt zumindest akustisch Lotusfeeling auf. :D

Allerdings empfand ich den 2.0i 8V im XM wesentlich träger und lauter als im Xantia. Aber ist ja vom Motorkennbuchstaben her auch nicht so ganz der gleiche Motor, obwohl gleiche Leistung.

Nach Öl muss man natürlich gucken. Und wenn man den Ölstand nach längerer Standzeit kontrolliert, dann ist das völlig problemlos machbar. Ölverbrauch bekommt man mit Weichmachern oder neuen Ventilschaftdichtungen auch in den Griff.

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Am besten beide kaufen,einer fährt,(wenn du Glück hast) und an dem anderen kannste deine Wochenenden und freien Tage verbringen.Verrecken beide gleichzeitig kein Problem: bei mobile de stehen genug von den Gurken drin

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- schon frustrierend wenn einen die Technik überfordert. Planloses Rumfummeln führt allerdings nur selten und auch nur mit viel Glück zum Erfolg.

Gruß Gerd

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Noch so´n schlauer,dumme sprüche aber keine Ahnung

Samstagabendfrust ?? Auf was bezieht sich denn deine "Ahnung" ..... ?

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Hallo und Servusicon6.gif

Hab zwar keine Erfahrung mit denn V6 Benzinern,fahre aber einen XM Y4 TCT.

Hab ihn mir im Dezember 2008 mit 218 tkm gekauft,und überlegte auch ob ein Wagen mit soviel km auch Alltags tauglich isticon5.gif

Kann aber nach über einem Jahr und 22 tkm sagen das der TCT zuverlässig ist.

Musste zwar bisher einiges an Verschleißteilen investieren,aber rein vom Motor und Schaltgetriebe her Null Probleme bishericon10.gif

Auch Öl braucht der Motor noch keines,soll heissen das ich von Ölwechsel zu Ölwechsel nichts nachfüllen musste.

Gut ein V6 ist schon etwas besonderes,aber würde einen TCT auf alle Fälle in die Wahl mit einbeziehen.

Gruß aus South-Germany vom Christjoicon6.gif

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Ihr habt alle recht!

Den 2.0i hatte ich einmal in laut und lahm und einmal in leise und erstaunlich flott. Warum der Unterschied? Keine Ahnung, technisch waren beide in Ordnung.

Der tct ist in der Tat ein Geheimtipp, leiser als der 2.0i aber mehr Power, und auch sparsam.

Der V6 geht natürlich besser und geschmeidiger, braucht aber auch entsprechend mehr.

Die Lagerschadengeschichte beim 2.0i rührt vom Ölverbrauch her, denn viele fahren so lange, bis die Öldrucklampe beim bremsen oder in scharfen Kurven aufleuchtet.

In dem Moment schädigt man den Motor aber schon massiv, und ein vorzeitiger Lagerschaden ist irgendwann abzusehen, das kann aber auch erst Jahre später kommen.

Ein Motor, bei dem die Schaftdichtungen RECHTZEITIG gemacht wurden, hat m.E. keinen Lagerschaden zu befürchten, da dann kaum Ölverbrauch entsteht.

Alles in allem bin ich in knapp 9 Jahren des XM fahrens (alle Benziner-Motorisierungen waren dabei) nie liegen gebleiben und hatte auch nie nennenswerte Reparaturen zu erledigen.

Heute wäre ich allerdings bei einem 20 (!) Jahre alten Auto grundsätzlich vorsichtig, was die Restlebensdauer betrifft.

Egal, ob XM, Mercedes, Volvo oder sonstwas....

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Hallo Meiko,

was die »Restlebensdauer« betrifft, hast Du natürlich weitgehend recht. Allerdings bemerke ich die meisten Probleme nicht bei den großen Komponenten Motor, Fahrwerk, HP und Karosserie (weil regelmäßig gewartet), vielmehr sind es bei meinem 285000km-tct die Kleinigkeiten, die mich immer wieder nerven (so nach dem Motto oh neee – was ist denn jetzt schon wieder …): jetzt geht plötzlich das Schiebedach nur widerwillig und dann auch nur zwei Zentimeter weit auf. Heute war Plötzlich der Höhenverstellhebel äußerst schwergängig. Aus der Wasserdüse für die Heckscheibe kommt eh nichts mehr raus etc.

Nur der Motor, der tut da vorne seinen Dienst, dass es eine wahre Freude ist. Zahnriemen und Wasserpumpe sind natürlich neulich gemacht worden …

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nach 100tkm mit den ketten v6 (ich habe einen Y3 + Y4) keine besonderen vorkommnisse. selbst nach 6 wochen nicht-benutzung im tiefsten frost, 2x komplett eingefrorenem kühlsystem (ich fürchtete schon um meine froststopfen) ist er nach einbau der batterie sofort angesprungen. es ist und bleibt aber ein in die jahre kommendes auto, d.h. es verschleißen auch mal teile außerhalb der normalen wartung, kontakte bekommen grünspan, zündschlösser leiern aus, etc. man muß also immer ein ohr am auto haben. aber meinen Y4 nutze ich als alltagsauto und ich verlasse mich voll auf ihn. gruß martin

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Gast Thunderstorm Technologies

So nu auch noch mein Senf dazu ;)

Prinzipiell bevorzuge ich persönlich Schaltgetriebe - deshalb würde ich von daher eher zum 98-er Y4 tendieren. Optisch gefällt mir der Y3 besser :D

Ich fahre meinen V6 (167PS) mit ca. 9Liter/100km - Reifendruck 3,2bar und zügige Fahrweise.

Der 2.0i braucht etwas weniger (was sich mit Anhänger relativiert) Ich könnte nicht sagen, das er extrem laut wäre. Im unteren Drehzahlbereich könnte er etwas elastischer sein. Unterm Strich hab ich den zukünftigen Wagen meiner Tochter vor einem halben Jahr für 157,-.€ mit 214000km gekauft, seither 15000km abgespult (teilweise extrem gefordert) und alles was bisher war:

- Traggelenk vo re

- gefrorener Gehäuseentlüftungsschlauch und deshalb gebrochener Einfüllstutzen

- Lichtmaschinenregler

Gesamtinvestition: keine 80,-€ und knapp 20h Arbeitszeit (dank Traggelenk)

Jetzt werd ich, wenns wärmer ist, bevor ihn im Herbst meine Tochter übernimmt, noch hinten die Schwingarmlager machen und vorne neue Bremsscheiben spendieren.

Ach ich vergas - es ist ein 89er :D

Und aktuell ist die obere Tachowelle gebrochen (56,-)

Kein Grund ihn nicht im Alltag zu fahren

Gruß Detlef

Bearbeitet von Thunderstorm Technologies
Ergänzung
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Ich hab mir extra einen Y4 als Alltagsauto angeschafft.

Ist ein 2.0 TCT mit VSX Ausstattung und Schaltgetriebe.

Und ich muß sagen wenn die Verschleißspezifischen Reparaturen durch sind ist es ein durchaus gutes Alltagsauto.

Wer fährt bzw. schwebt denn nicht gerne jeden Tag gemütlich und ausgeruht damit zur Arbeit und nach Hause?

Im Ernst man sollte schon die eine oder andere Sache (Reparatur) selbst erledigen können, da sonst die Werkstätten ein horrendes Geld verlangen.

Aber mein Fazit: der 2.0 TCT ist ein wirklich gutes Alltagauto mit dem man sehr viel Freude haben kann und wo sich die Kosten (Unterhalt,Reparaturen. etc.) noch in Grenzen halten.

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So nu auch noch mein Senf dazu ;)

Prinzipiell bevorzuge ich persönlich Schaltgetriebe - deshalb würde ich von daher eher zum 98-er Y4 tendieren. Optisch gefällt mir der Y3 besser :D

Ich fahre meinen V6 (167PS) mit ca. 9Liter/100km - Reifendruck 3,2bar und zügige Fahrweise.

Der 2.0i braucht etwas weniger (was sich mit Anhänger relativiert) Ich könnte nicht sagen, das er extrem laut wäre. Im unteren Drehzahlbereich könnte er etwas elastischer sein. Unterm Strich hab ich den zukünftigen Wagen meiner Tochter vor einem halben Jahr für 157,-.€ mit 214000km gekauft, seither 15000km abgespult (teilweise extrem gefordert) und alles was bisher war:

- Traggelenk vo re

- gefrorener Gehäuseentlüftungsschlauch und deshalb gebrochener Einfüllstutzen

- Lichtmaschinenregler

Gesamtinvestition: keine 80,-€ und knapp 20h Arbeitszeit (dank Traggelenk)

Jetzt werd ich, wenns wärmer ist, bevor ihn im Herbst meine Tochter übernimmt, noch hinten die Schwingarmlager machen und vorne neue Bremsscheiben spendieren.

Ach ich vergas - es ist ein 89er :D

Und aktuell ist die obere Tachowelle gebrochen (56,-)

Kein Grund ihn nicht im Alltag zu fahren

Gruß Detlef

Den 167 PS V6 mit 9 Litern ? Dann aber nur auf der AB und auch nur wenn das Gaspedal gestreichelt wir.Wer seinen XM als Alltagsauto fährt ist aber damit auch sicher in der

Stadt unterwegs und da wette ich das du mit 9 Litern bei weitem nicht hinkommst.

In der City,bei Stop an Go sind da sicher 14 - 15 Liter oder noch mehr realistischer...

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Den 167 PS V6 mit 9 Litern ? Dann aber nur auf der AB und auch nur wenn das Gaspedal gestreichelt wir.Wer seinen XM als Alltagsauto fährt ist aber damit auch sicher in der

Stadt unterwegs und da wette ich das du mit 9 Litern bei weitem nicht hinkommst.

In der City,bei Stop an Go sind da sicher 14 - 15 Liter oder noch mehr realistischer...

Die 14 Liter (im Sommer sind es 11-12) in der Stadt (reine Kurzstrecke) sind selbst bei dem Wundermotor tct gesetzt und nicht zu leugnen. Meine begeisterten Ausführungen zum tct mit dem langen Getriebe vom 2.1 td bei Autobahn und Landstraße sind ja nachzulesen.

Bearbeitet von holger s
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