Zum Inhalt springen

Restauration des OSI Alpine mit ABS Karosserie - die Mutter aller Meharis


Empfohlene Beiträge

hallo Zusammen

ich habe Anfang 2010 in Holland einen Prototypen der Firma OSI gekauft. Der Wagen war ein Showcar, entwickelt von der US-Firma Marbon-Chemical, gebaut Anfang 1967 in Zusammenarbeit mit Alpine und OSI. Das Auto sollte das ABS Kunststoff-Verfahren zum Bau von Karosserien in Europa bekannt machen. Ein Ergebnis dieser Bemühungen war der Verkauf des Verfahrens an Citroen, die daraufhin den Mehari produzierte. So gesehen ist dieser Prototyp quasi die Mutter aller ABS Meharis.

Ich möchte diesen Wagen nun restaurieren. Er stand ca. 30 Jahre in einer Scheune und hat ziemlich gelitten. Problematisch sind das GFK-Chassis und vor allem die ABS Karosse. Wer hat Erfahrung mit der Reparatur dieses Kunststoffs? Ist er überhaupt reparabel oder versprödet er nach 40 Jahren so stark das es keinen Sinn macht?

Bilder und die bisher bekannten Fakten sind hier auf meiner Seite zu finden:

http://www.osicar.de/osi_alpine_crv.html

freue mich über alle Hinweise

besten Dank

Oliver

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

.

.

hallo oliver!

gundsätzlich kann man abs-kunststoffe durchaus reparieren.

derartige kunststoffe lassen sich "schweißen".

welche beschädigungen hat das material denn?

gruß stefan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Thunderstorm Technologies

Wow - grad die Seite angeschaut. Sowas ist doch unbezahlbar - oder?

Und steht auch noch in Nbg. - Kann man den mal anschauen?

Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb!

Gruß Detlef

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hallo

der Wagen hat einige Brüche/Risse z.B. am Unterboden und ist in den 70er Jahren an den Radhäusern modifiziert worden. Der OSI wurde für Privat-Rennen in Zandvoort umgebaut. Dabei hat man ihm aus GFK neue Kotflügel angesetzt um Platz für die breiten Aluräder zu schaffen!!!

Ich würde den Wagen natürlich gerne wieder original zurückbauen. Das heißt aber das man hier einige Stücke wird ergänzen müssen, da die Radhäuser ursprünglich bis zur Gürtellinie geschlossen waren, wie man auf den alten Bildern gut sehen kann.

Der Wagen steht z.Zt. übrigens etwa 30 km westlich von Nürnberg in einer Scheune in der Nähe von Großhabersdorf. Mit etwas Vorlauf ist eine Besichtigung natürlich möglich.

Grüße

Oliver

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...