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C5: HU ohne Mängel


oldshat

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so, heute war mal wieder HU angesagt.

157.000 km, EZ 4/2002:

OHNE MÄNGEL, wie die beiden anderen HU zuvor auch :-)

Trübungswert der AU max 0,02 bei erlaubten 2,5 !

Wie ist das bei Euch ?

Der C5 wird im Alter immer besser icon14.gif

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Mein juengstes Auto ist von 1996, das Aelteste von 1924. Die letzten Jahre gabs bis auf einmal die HU immer ohne erkennbare Maengel. Das eine Mal war mit einer frisch gekauften Baustellenmoehre, die ich auf Verdacht mal zum TUEV gefahren hab.

Also ich finde es nichts besonderes, bei einem 8 Jahre alten Wagen keine Maengel bei der HU zu haben ... vorausgesetzt natuerlich, die Kiste ist halbwegs gewartet.

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mein Xantia, 145100km, (s.u.) seit Dienstag auch neue HU - ohne Mängel.

Der Prüfer: "... man der ist ja immer noch ohne Rost!"

Da schmunzelt der Eigentümer sich leicht eins in Fäustchen :)

Allerdings hat er durch das Chiptuning erhöhte Rußpartikelwerte, aber immer noch im Rahmen der Tolleranz.

Bearbeitet von andrefrey
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  • 1 Jahr später...
werde den Wagen aber dennoch verkaufen ...

Da machst Du einen grossen Fehler mein lieber oldshat...

So günstig, bequem und angenehm wirst Du nie mehr Autofahren. Deiner ist ist ja noch jung (zumindest bezogen auf die Kilometerleistung), und der 2.2 HDi hält eeeeeeeeeeeeeewig!

(Du weisst ja wohl dass ich das beurteilen kann - meiner gehört (aufs Modell bezogen wohl weltweit) zum kleinen Kreis der wirklichen Dinosaurier!)

Lass ihn noch leben - verkaufen kann man die Dinger sowieso nicht mehr, und für die Presse ist es doch irgendwie auch noch zu früh, oder?

Herzlich,

delage.

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Ich fahre meinen C5 I HDI 2,2 Break als Zweitwagen, weil ein Verkauf sich nicht mehr lohnt. Für 2000 Euro vom Händler brachte ich es nicht übers Herz. Er leistet mir gute Dienste, weil ich beruflich absolut zuverlässig irgendwohin kommen muss. Wenn einer ausfällt, fährt der andere. Und mal ehrlich, warum sollte ich mit dem C6 samstags auf einen riesigen, prall gefüllten Supermarktparkplatz fahren, wo Leute parken, die nicht einmal wissen, wozu eine Hupe da ist. - Das wird mir zu teuer auf Dauer.

Der C5 Break ist für mich LKW, Lastesel und Zweitwagen. Ich fahre ihn mehr als den Wal. Und ich kann ihm nur bescheinigen, dass er mich nicht enttäuscht hat. Das Heizungsmodul vor 2 Wochen (80 Euro) gönne ich ihm. Aber der Werkstatt gönne ich die 321 Euro nicht. Das war überzogen.

Die Kiste fahre ich noch einige Jahre.

zurigo

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nun ja, also der Wagen ist prima in Schuß, aber es gibt mehrere Gründe für den geplanten Verkauf:

1. brauchen meine Frau und ich ggfs. in nächster Zeit nur 1 Auto und für 5 Personen ist der Grand Picasso eindeutig besser als der C5

2. ärgere ich mich darüber, dass die Leistungssteigerung nicht mehr da ist

3. brauche ich für Fahrten durch und in die Stadt keinen C5

4. komme ich bei einem Kleinwagen / Kompaktwagen mit deutlich weniger Kosten für Benzin/Diesel, Versicherung, Steuer etc. weg (OK, man muss auch den Wertverlust gegenrechnen)

Was käme denn ggfs. als Nachfolger in Frage? Nicht so einfach, zu beantworten...

Wenn es kein CIT mehr sein sollte, wäre der Clio eine Idee wert ...

Sollte ich bei CIT bleiben (was ich eigentlich bevorzuge), dann könnte ich mir (jeweils gebraucht) den C3 oder den C3 Picasso vorstellen ... mit Abstrichen auch den C4 ... mit noch mehr Abstrichen sogar den C1 ...

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Mach's wie ich: Umstieg vom PUG 406 auf C3. Ich habe es nie bereut und habe meinen C3 im Alter von 9 Jahren ebenso mängelfrei durch den TÜV bekommen, wie zwei Jahre zuvor. Außerdem bin ich noch nie so billig Auto gefahren wie mit meinem C3... :-)

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wenn C3, dann sollte es der "neue" sein ... der "alte" ist leider oft sehr anfällig, v.a. was Elektrik betrifft ... aber freut mich für Dich, das Du ein problemloses und günstiges Exemplar erwischt hast ...

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Aber Oldshat.... hast Du nicht immer von einem C6 gesprochen als nächsten Wagen? Und jetzt C1? Du scheinst ja wirklich für alles offen zu sein ;-)!

Herzlich,

delage.

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Aber Oldshat.... hast Du nicht immer von einem C6 gesprochen als nächsten Wagen? Und jetzt C1? Du scheinst ja wirklich für alles offen zu sein ;-)!

Herzlich,

delage.

ja, das stimmt schon, aber der C6 ist das Auto, wenn ich nicht ganz so aufs Geld schauen muss und einfach mal ein geiles Auto fahren möchte ... die anderen Autos sind da (leider) vernünftiger ...

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so, der Grund mit der verschwundenen Leistungssteigerung ist nun zum Glück entfallen und ich werde erst im nächsten Jahr entscheiden, was ich mache ...

bin da leider extrem unschlüssig ...

zuerst muss ich aber auch noch meinen 79er Rekord verkaufen ...

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ACCM Elmar Stephan

Mein C 5 II hat in den vergangenen Tagen auch die HU ohne Mängel bestanden, bei 192 000 KM. Allerdings fingen bei der ersten Autobahnfahrt nach der Untersuchung die Bremsen an zu rubbeln. 300 KM später warnte mich der BC: "Bremsbeläge abgenutzt". D.h., die Beläge müssten eigentlich schon bis zur Trägerplatte runter sein...

Bin ein bisschen genervt, weil ich mich jetzt noch vor Weihnachten um neue Bremsbeläge und -scheiben kümmern kann - und wegen der Feiertage befürchte ich, dass die Dinger nicht rechtzeitig vor Weihnachten hier sind. Im Moment teile ich mit meiner Frau unseren AX...

Ich weiß nicht, ob mich mehr über den blinden TÜV-Prüfer oder über die schlafmützige Werstatt ärgern soll. Eigentlich sollte so etwas bei einem scheckheft-gewarteten Auto nicht passieren, oder sehe ich das falsch?

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Hier kannst Du gut ablesen, wie Festangestellte Ihre Arbeit machen. Denen kann doch Wurst sein, was Deine Bremsen machen. Es ändert sich ja nichts für sie. Du kannst sie nicht in Haftung nehmen. Die Werkstatt wird sagen: die Beläge waren noch gut und wir wollten Ihnen Kosten ersparen. Der TÜV beruft sich auf die Zahlenwerte am Prüfstand. Alles OK. Wobei das der optimale Fall ist.

Ich würde einen Reise-Koffer nur von einem Menschen untersuchen lassen, der auch mit der Maschine mitfliegt. Jedem anderen ist doch egal, was in Deinem Koffer drin ist. Er fliegt ja nicht mit.

Hart - aber herzlich.

zurigo

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Mein C 5 II hat in den vergangenen Tagen auch die HU ohne Mängel bestanden, bei 192 000 KM. Allerdings fingen bei der ersten Autobahnfahrt nach der Untersuchung die Bremsen an zu rubbeln. 300 KM später warnte mich der BC: "Bremsbeläge abgenutzt". D.h., die Beläge müssten eigentlich schon bis zur Trägerplatte runter sein...

Bin ein bisschen genervt, weil ich mich jetzt noch vor Weihnachten um neue Bremsbeläge und -scheiben kümmern kann - und wegen der Feiertage befürchte ich, dass die Dinger nicht rechtzeitig vor Weihnachten hier sind. Im Moment teile ich mit meiner Frau unseren AX...

Ich weiß nicht, ob mich mehr über den blinden TÜV-Prüfer oder über die schlafmützige Werstatt ärgern soll. Eigentlich sollte so etwas bei einem scheckheft-gewarteten Auto nicht passieren, oder sehe ich das falsch?

schon seltsam, dass das niemandem aufgefallen ist, aber hast Du mal selbst geschaut, wie "runter" die Dinger sind?

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Hier kannst Du gut ablesen, wie Festangestellte Ihre Arbeit machen. Denen kann doch Wurst sein, was Deine Bremsen machen. Es ändert sich ja nichts für sie. Du kannst sie nicht in Haftung nehmen. Die Werkstatt wird sagen: die Beläge waren noch gut und wir wollten Ihnen Kosten ersparen. Der TÜV beruft sich auf die Zahlenwerte am Prüfstand. Alles OK. Wobei das der optimale Fall ist.

Ich würde einen Reise-Koffer nur von einem Menschen untersuchen lassen, der auch mit der Maschine mitfliegt. Jedem anderen ist doch egal, was in Deinem Koffer drin ist. Er fliegt ja nicht mit.

Hart - aber herzlich.

zurigo

nun ja, auch Festangestellten ist nicht wurscht, was die Bremsen machen, schließlich verdient der Chef auch daran und wenn was gravierendes ist, ist die Werkstatt ja auch mitunter in der Haftung ... außerdem schaut der TÜV auch die Beläge an und verlässt sich nicht nur auf den Prüfstand ...

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ACCM Elmar Stephan

Normalerweise werfe ich beim Winterreifen-Wechsel immer einen Blick auf die Bremsen. Das habe ich in diesem Herbst aber auch von der Werkstatt machen lassen, verbunden mit einem "Winter-Check"...

Sollte mir das eine Lehre sein, sich bei sicherheitsrelevanten Dingen nicht mehr auf eine Werkstatt zu verlassen?

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Normalerweise werfe ich beim Winterreifen-Wechsel immer einen Blick auf die Bremsen. Das habe ich in diesem Herbst aber auch von der Werkstatt machen lassen, verbunden mit einem "Winter-Check"...

Sollte mir das eine Lehre sein, sich bei sicherheitsrelevanten Dingen nicht mehr auf eine Werkstatt zu verlassen?

dann schau doch jetzt mal nach, die die Bremsen aussehen, die Verschleißanzeige geht ja nicht erst dann an, wenn Metall auf Metall schleift ....

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