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Thread für Netzfundstücke


ACCM Jelle

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Der Espace ist schnörkellos-klassisch und unverwechselbar. Um Welten besser als so manche, moderne, völlig überdesignte Japan-Gurke, wo Wölbungen, Rundungen, Sicken, Ecken, Kanten und Beulen wahllos und wild zusammengeknetet wurden und wo nichts, aber absolut auch gar nichts zusammenpasst.

Bearbeitet von mdi500
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Ich denke das Bild strahlt technikaffinen Zukunftsoptimus und Selbstvertrauen der Franzosen in ihre technischen Fähigkeiten aus. TGV als Repräsentant des Fortschrittes auf der Schiene, der Espace mit fortschrittlichen Raumkonzept auf der Straße. Meine Güte, das Bild dürfte aus den 80ern Stammen. Die Ähnlichkeit der beiden Silhouetten ist als Krönung noch schön gesehen und dargestellt.

 

Bearbeitet von FuchurXM
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vor einer Stunde schrieb bluedog:

Es funktioniert ästhetisch nicht.

Das heisst nicht, dass es sich nicht verkaufen lässt.

Es funktioniert ästhetisch, drückt Fortschritt und Abkehr vom althergebrachten Protzgehabe (wer hat die längere Schnauze...) aus. Mir gefällt's! Mir ist auch klar, dass dies nicht bei allen der Fall ist, dafür gab es ja auch immer noch genügend Autos mit konservativer Motorhaube, auch Vans.

 

Zitat

ehe das auch dem allerletzten Modeopfer klar wurde.

Diesen Begriff hingegen assoziiere ich eher mit Leuten, die ein SUV einem Van vorziehen. Da folgt die Form jedenfalls ganz deutlich nicht der Funktion.

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vor einer Stunde schrieb mdi500:

Um Welten besser als so manche, moderne, völlig überdesignte Japan-Gurke, wo Wölbungen, Rundungen, Sicken, Ecken, Kanten und Beulen wahllos und wild zusammengeknetet wurden und wo nichts, aber absolut auch gar nichts zusammenpasst.

das ist leider nichts Japan-Spezifisches mehr, wie uns diese genauso verquollenen Kisten C4 und C5X eindrucksvoll zeigen 

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vor 17 Minuten schrieb AStrunk:

das ist leider nichts Japan-Spezifisches mehr, wie uns diese genauso verquollenen Kisten C4 und C5X eindrucksvoll zeigen 

Ein C5X ist gegen das da unten eine Skulptur!

Was um Himmels Willen muss man genommen haben, um so etwas zu designen und um so etwas zu kaufen?

 

Toyota Prius: Der neue Hybrid von Toyota - DER SPIEGEL

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Japaner konnten eine zeitlang auch angenehmer gestaltete Autos bauen, etwa um die Zeit Ende 80er, Anfang 90er in den Audis auch noch seriös ausschauten. Nun gut, ist ja auch eine Geschmacksfrage und die Leute kaufen das ja alles. SUV haben den Vorteil das der Hersteller Platz für die Technik hat wo bei Bus/Van oder Kombi ja dem Innenraum oft Vorrang gewährt wird.

 

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vor 2 Stunden schrieb 5imon.:

Abkehr vom althergebrachten Protzgehabe (wer hat die längere Schnauze...)

Wenn es um die Frage geht, wer die längere Schnauze hat, dann ist der Espace nicht die Abkehr von dem Prinzip . Die reicht da bis zur Dachkante und macht ungefähr einen Viertel bis einen Drittel der Fahrzeuglänge aus!

Wenn darunter die Abkehr von dem Prinzip verstanden wird, dann will ich lieber nicht wissen, was das Gegenteil sein sollte.

vor 2 Stunden schrieb 5imon.:

Diesen Begriff hingegen assoziiere ich eher mit Leuten, die ein SUV einem Van vorziehen. Da folgt die Form jedenfalls ganz deutlich nicht der Funktion.

Mode dauert aber auch nicht mehr als ein Vierteljahrhundert am Stück an.

Wenn, dann ist der Trend zum SUV die Folge einer anderen Fehlinterprätation im Automobildesign. Dem nämlich, aber auch alles möglichst Tief zu legen.

Wohnt man auf einem Bauernhof mit Feldweg als Zufahrt, kommt man nämlich mit einem normalen PKW, gebaut nach 1990, gar nicht mehr hin, ohne mit Ölwanne und Auspuff aufzusetzen. Schon ein nicht angeschrägter Bordstein führt zu Schleifspuren am Schweller. Was soll da anderes passieren, als dass Menschen mit Bedarf sich Autos kaufen, die noch mehr als 10 cm nutzbare Bodenfreiheit haben.

Mit einem heute normalen PKW muss man doch schon im Innenstadtparkhaus auf der Zufahrtsspirale aufpassen, dass einerseits der Wendekreis klein genug ist, und man andererseits nicht den Schweller am Randstein zerbeult. Das ist nicht das, was viele wollen. Randsteine sollen einem nicht das Blech ramponieren, sondern fehlgeleitete Räder auffangen.

Es war schon richtig so, wies mal war, nämlich dass man PKW mit alltagstauglicher Bodenfreiheit baute und denen, die tiefer wollten, dann Zubehör verkauft hat. Mittlerweilen geht doch schon ein Trabi als Geländewagen durch, bei dem, was da so 12cm über Grund kauert!

Ich kann mich erinnern, dass ich in 30er-Zonen im Schrittempo an Bodenwellen zur Verkehrsberuhigung aufsetzte mit einem serienmässigen C1. Klar, kauft man sich dann, gerade für die Stadt, nächstes mal was, das da drüber kommt, ohne das Schnellrosten anzufangen. Wer sich darüber wundert, ist ein Träumer.

Bearbeitet von bluedog
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vor 18 Stunden schrieb bluedog:

Da kann man mal genau sehen, dass das Gleiche nicht immer das Selbe ist.

Während die Front des Espace im Wesentlichen eine schräg abfallende Fläche ist, die dann oben von der geraden Dachlinie abgelöst wird, hat der TGV einen Scheibenteiler und eine mit einem fast unsichtbaren, aber für das Gelingen des Designs wesentlichen, Schwung gezeichnete Silouette der Haube, während beim Espace einfach nur die A-Säule bis zum Scheinwerfer verlängert wurde.

Durch die Flächenteilung mittels Scheibenteiler ergibt sich beim TGV eine harmonische Rundung am Dach, zudem gefolgt von einer weiteren Stufe, weil ja auch der Luftauslass Platz finden muss.

Das alles sind reichlich Elemente der Proportionierung, die dem Auge Halt bieten, während der Espace wohl aus einem Blatt Papier gefaltet wurde, etwas überspitzt ausgedrückt. Da ist oberhalb der Scheinwerfer nichts mehr proportioniert; wie die Luft, findet auch das Auge keinerlei Halt mehr.

Zuletzt bleibt zu sehen, dass eine etwa 4m hohe, nur fast gleichmässig abfallende Front, mit angedeutetem Knick und schmissigem Bogen über die Haube, auf einem mindestens 6-Teiligen Zug mit fast durchlaufender Dachlinie auf gleicher höhe über mehr als 200m auch von der Proportion her was ganz anderes ist, als eine einen guten Meter lang gleichmässig lanweilig abfallende Front auf einem fünf Meter langen Fahrzeug, das keine 2m hoch ist.

Kurz: Das Design des TGV ist gelungen, und wirkt nur aufgrund der Farbe etwas angejahrt, insbesondere gegen das Graublau der TGV Atlantique.

Das Design des Espace ist eine lieblos gemachte Kopie, die aufgrund der veränderten Umstände nicht wirklich funktioniert hat.

Wenn man mutwillig etwas schlechtreden will und zuviel Zeit hat, kommt sowas raus.

Der Espace ist klares, schnörkelloses Design, das dem geräumigen Auto etwas Dynamik und sehr viel Leichtigkeit beschert.

Natürlich kann man auch einen Touran auf den Thron heben, der eigentlich nur ein moderner Fridolin ist. Dafür aber mit Knick zwischen Haube und Scheibe.....

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vor 15 Stunden schrieb FuchurXM:

SUV haben den Vorteil das der Hersteller Platz für die Technik hat wo bei Bus/Van oder Kombi ja dem Innenraum oft Vorrang gewährt wird.

Interessante Trennlinie. Der SUV nützt dem Hersteller, der Bus/Van dem Insassen. Jedenfalls wenn es um die Verteilung des Raumes geht. Die Luftigkeit des Seins hat uns leider weitgehend verlassen. Ich dachte, das sei schon Ende der 70er gewesen aber der Espace aus den 80ern zeigt, dass es da noch Freiräume im Auto gab. Ich find den super. Den Autonova Prototyp von '65 noch mehr:

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Sie begann im vergangenen November damit, in Gläsern zu furzen und diese online zu verkaufen, und dokumentierte auf TikTok die Lebensmittel, die sie aß, um ihre Blähungen aufrechtzuerhalten. Berichten zufolge nahm Matto mit ihrem hochprofitablen Unterfangen rund 50.000 Dollar pro Woche ein, aber es dauerte nicht lange, bis die Belastung zu groß wurde. 

https://futurezone.at/digital-life/tiktok-influencerin-nft-fuerze-stephanie-matto/401864048

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vor 10 Stunden schrieb Ronald:

Aufgrund der gesundheitlichen Probleme verkauft das Mädel  nun aber ihren Brustschweiß.

https://www.tag24.de/thema/kurioses/sie-verkaufte-fuerze-im-glas-influencerin-macht-jetzt-mit-brustschweiss-geld-2484020

 

die Welt ist so kaputt!

wenn ich nur die Kaulitz-Brüder sehe,haben nix geleistet und laufend im Netz ,in den Heftchen.

interessiert das den?

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https://refill-deutschland.de

Zitat

Mehr als 6.140 Refill Stationen und Trinkbrunnen deutschlandweit

Plastikmüll vermeiden | Leitungswasser trinken | Wasserflasche auffüllen
Überall wo der Refill Aufkleber angebracht ist kostenfrei Leitungswasser in die mitgebrachte Flasche auffüllen und Plastikmüll vermeiden

 

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vor 3 Stunden schrieb uwe.v11:

die Welt ist so kaputt!

Mich amüsiert sowas nur noch und kann es relativieren: 50.000 $/Woche sind 50 Käufe a 1.000 $.

Nicht die Welt ist kaputt, sondern die paar Dumpfbacken, welche Fürze kaufen und die "Journalisten" welche darüber berichten.

Bearbeitet von Ronald
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vor 21 Stunden schrieb Kronberger:

Zeitgemäße Reparatur beim VW-Oldtimer

Das habe ich auch schon an einem Citroen Hy gemacht 😉 , die Aufhängung war aber nicht ganz so filigran.

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Bearbeitet von nfp
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Ist das eins dieser Spezailmatten, die fast Unmengen an Öl aufsaugen können?

Meine Ente fängt jetzt nach knapp 160.000km nach der Revision wieder an Öl zu verlieren. Da kam ich auch schon auf die Idee mir so einen "Unterfahrschutz" als Ölfänger drunter zu schauben.

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vor 59 Minuten schrieb EntenDaniel:

Meine Ente fängt jetzt nach knapp 160.000km nach der Revision wieder an Öl zu verlieren.

bei der Ente ist es im Gegensatz zum 11er doch einfach, untenrum, für Trockenheit zu sorgen?!

duck&renn

Bearbeitet von zudroehn
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