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Thread für Netzfundstücke


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Mein C5 hat Snow-Motion und ich ggf. Slow-Motion.;)

Ronald

Geschrieben

Mein Auto hat nix besonderes außer der HP ...aber ich habe ein Gehirn ;)

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Manson:

Mein Auto hat nix besonderes außer der HP ...aber ich habe ein Gehirn ;)

... und deswegen ja bestimmt auch gute Winterreifen drauf !

Geschrieben

Schneefall Ende Oktober ist selbst auf dem Grossen Feldberg in Hessen (879 m ü. NHN) eher ungewoehnlich. Ich bin letztes Jahr auch mal mit Sommerreifen im Sauerland Mitte Oktober in den Schnee gekommen. Der C4 hatte da gar kein Problem:)!

Ob die Ursache wirklich mangelnde Winterausstattung war ist ja auch nicht eindeutig. Gerade wenn es auf noch recht warmen Boden schneit, entsteht haeufig eine "Schmierseife" oder Glatteis mit der auch gute Winterreifen gefordert sind. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb silvester31:

... und deswegen ja bestimmt auch gute Winterreifen drauf !

Logisch!

Geschrieben

Das passiert, wenn moderne LKW das automatische Bremssystem aktivieren:

https://www.hessenschau.de/panorama/unfall-auf-a45-23-tonnen-granitblock-stuerzt-auf-autobahn,granitblock-a45-unfall-100.html

Zitat

Nach Angaben der Polizei missachteten ein Sattelauflieger und Pkw die Vorfahrt eines Tiefladers, der auf der rechten Fahrspur in Richtung Gießen unterwegs war und einen 23 Tonnen schweren Granitblock geladen hatte. Beide seien kurz vor dem Tieflader auf die Fahrbahn eingeschert, sagte ein Polizeisprecher hessenschau.de. Dadurch sei das automatische Bremssystem des Tiefladers aktiviert worden.

Der mit dem Grantitblock beladene Schwertransporter geriet daraufhin ins Schlingern und krachte in die Leitplanke. Durch den Aufprall löste sich der tonnenschwere Quader auf der Ladefläche und flog rund 70 Meter weit über die Fahrbahn.

 

image.gif

Geschrieben

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Im Artikel steht:

vor 18 Minuten schrieb Auto nom:

Der mit dem Grantitblock beladene Schwertransporter geriet daraufhin ins Schlingern und krachte in die Leitplanke. Durch den Aufprall löste sich der tonnenschwere Quader auf der Ladefläche und flog rund 70 Meter weit über die Fahrbahn.

Zeitliche Reihenfolge:

1. LKW bremst, gerät ins Schlingern und kracht in die Leitplanke.

2. Durch den Aufprall löste sich der tonnenschwere Quader. 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Auto nom:

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Im Artikel steht:

Zeitliche Reihenfolge:

1. LKW bremst, gerät ins Schlingern und kracht in die Leitplanke.

2. Durch den Aufprall löste sich der tonnenschwere Quader. 

Wenn Du der Fahrer bist und bremst gerät der LKW selbstverständlich gar nicht ins Schlingern

Geschrieben

Oh, Doppellink,

aber es steht groß drin, das der Block wohl mangelhaft gesichert war

Geschrieben

Das nennt man also ins Schlingern geraten?

Sieht mir mehr nach dem aus, was man unter LKW-Fahrern hierzulande das "Taschenmesser" nennt. Passiert dann, wenn entweder die Triebachse des LKW wegrutscht, oder wenn der Anhänger oder in dem Fall der Auflieger entweder zu schwach bremst oder nicht mit einer Streckbremse ausgerüstet ist. Heisst, wenn der Anhänger auf die Zugmaschine aufläuft, und dann dessen Hinterachse wegschiebt.

Nach dem gesagten ist also tatsächlich nicht auszuschliessen, dass die Automatikbremse dran schuld ist. Seis nur, weil die Fahrerin mit einer (so starken?) Bremsung nicht rechnete und deshalb nicht oder zu spät reagierte, oder weil sie tatsächlich sanfter gebremst hätte.

Kann hier aber auch schlicht an der Ladung selber gelegen haben, oder daran, dass die Ladung zu weit hinten auf den Auflieger sass, so dass die hinterachsen des LKW zu leicht belastet waren... Das erleichtert dann das Wegrutschen beim bremsen auch.

Über Ladungssicherung kann man immer streiten. Was, wenn das Mädel gar nicht die Nötige Hebelkraft aufbrachte, um die Ketten genügend zu spannen? Was, wenn die Verzögerung an irgend einem Punkt des Geschehens einfach so stark war, dass auch eine vorschriftsmässige Ladungssicherung das nicht mehr gehalten hätte?

Geschrieben

Was wenn es die anderen LKW Fahrer und den PKW Fahrer gar nicht gab und das nur die Ausrede für Handy-Daddeln war? ;)

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb bluedog:

{...} unter LKW-Fahrern hierzulande das "Taschenmesser" nennt {...}

Ein österreichischer Chauffeur meinte dazu mal: Einen Einser schlagen. :rolleyes:

Geschrieben

lkwnba_notfallkaskade_grafik_2-zoom-0564

Vor diesem Hintergrund ist davon auszugehen, dass der LKW eine Vollbremsung eingeleitet hat, die ein erfahrener Fahrer wahrscheinlich so nicht eingeleitet hätte.

Damit ist auch verständlich warum man nach Unfällen immer wieder liest, dass die Bus- oder LKW-Fahrer den Notbremsassistenten deaktiviert haben.

Das in Mitteleuropa übliche Einscheren mit zu wenig Sicherheitsabstand provoziert den Notbremsassistenten zu einer Vollbremsung. Schöne Technik, aber nicht kompatibel zur Dummheit viel zu vieler Autofahrer. 

 

Geschrieben
Zitat

Zwischen riesigen Linden ist eine ungewöhnlich breite Straße. Irgendwo steht ein Citroën Berlingo. „Ein vulgär blaues Auto, dem jeder ansieht, dass es nicht schnell fährt, ein zerbeultes Exemplar“, erzählt die Schriftstellerin Katharina Hacker. Ihr gehört das Auto.

http://www.taz.de/Der-Hausbesuch/!5541554/

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb Kugelblitz:

Was wenn es die anderen LKW Fahrer und den PKW Fahrer gar nicht gab und das nur die Ausrede für Handy-Daddeln war? ;)

Ich denke das dieses bei solchen Fahrzeugen protokolliert wird*. Taschenmesser oder einen Einser schlagen passiert wahrscheinlich wenn man bei der Notbremsung noch intuitiv versucht auszuweichen. Ich denke es gehoert viel Erfahrung dazu so eine Situation zu beherschen!

Aber ich finde, auf Grund der Fotos, den Unfallhergang nicht unplausiebel. Das Fahrerhaus ist durch den Granitblock massiv nach vorne geschoben worden, nicht ganz zentral aber auch nicht Taschenmesser. Die Ladungssicherung war sicher nicht optimal. Aber die kann ein unerfahrener Fahrzeugfuehrer auch nur schwer alleine bewerkstelligen. Das haengt sicher nicht nur mit den Koerperkraeften zusammen. Wenn keine Rutschschutzmatte da ist, helfen auch die noch so fest angezogen Gurte nichts.

Wenn der Unfall etwa so abgelaufen ist wie berichtet, zeigt es doch das Fahrassistenzsysteme noch ein Stueck entfernt von der Perfektion sind. In 90% der Situationen sind sie mehr als hilfreich, im Rest ueberfordert, wobei sie dort in einem geringen Anteil sogar kontraproduktiv seien koennen. Aber das gilt bei ABS, Gurt und Airbag sicher auch. 

Von einem Speditionskaufmann weis ich das LKW-Fahrer heute mit automatischen Systemen vollueberwacht sind. Selbst zu viele Starkbremsungen werden abgemahnt. Kostet Geld! Cowboy der Landstrasse? Eher Gallerenstraefling!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
  • Haha 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Roger_Rabbit:

Eben hatte ich noch Hunger. Nun nicht mehr.

Gut, dass ich schon gegessen habe... :)

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Activator:

https://www.golem.de/news/sensoren-auto-sicherheitstechnik-laesst-reparaturkosten-explodieren-1811-137504.html

 

Zja .. also damit konnte ja wohl niemand rechnen! :-/

Btw... Haftpflicht für den Porsche kostet mittlerweile keine 200€ mehr..... Kasko über 900€ ... bei mir .. obwohl ich keinen Unfall und nix hatte....warum wohl?

Lass den Porsche auf Gas umrüsten, dann holst Du die Mehrkosten für die Kasko locker wieder rein. ;)

Geschrieben

http://www.taz.de/!5543363/

Zitat

Studien haben nachgewiesen, dass in der Großstadt aufgewachsene Menschen ein kleineres Gehirn haben als Leute vom Land. Vor allem die vorderen jüngeren Hirnteile, wo Vernunft und Ratio sitzen, sind geringer ausgeprägt. Macht Berlin unvernünftig?

Tatsächlich sind bei in der Stadt Aufgewachsenen bestimmte emotionsverarbeitende Regionen etwas kleiner. Das heißt aber nicht, dass Städte unser Gehirn zerstören. Es zeigt nur, dass Stadtleben seine Spuren hinterlässt. Ob das schlecht ist, kann man nicht sagen.

Man weiß nicht, was das für Auswirkungen hat?

Nein. Aber man kommt natürlich ins Nachdenken, ob die Veränderungen im Gehirn mit dem erhöhten psychischen Erkrankungsrisiko in Zusammenhang stehen. Es ist sogar nachgewiesen, dass das Risiko, an Schizophrenie zu erkranken, mit der Größe der Stadt und den Jahren, die man als Kind dort gelebt hat, zunimmt. Wenn ein Kind vom Land in die Stadt zieht, steigt das Risiko; wenn es zurück auf das Land zieht, sinkt es wieder. Das spricht für einen kausalen Zusammenhang.

 

  • Like 1

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