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C5 II - Bremse schwach / Bremspedal sinkt nach unten


C5BiTurbo

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Liebe Mitschweber,

ich fahre seit 1,5 Jahren einen C5 II HDI 170 (Break) und habe nachwievor oder wieder Schwierigkeiten mit der Bremse. Vorher bin ich Xantia und davor BX gefahren. Mit der "alten" Citroen-Bremse mit dem kurzen Totweg und dem "Festpunkt", auf dem man danach steht, habe ich mich um einiges sicherer gefühlt als mit der konventionellen Bremse des C5.

Als ich den Wagen "neu" hatte (habe ihn 2009 als zwei Jahre alten Gebrauchten mit 46.000 km gekauft) habe ich mich darüber gewundert, dass das Pedal "durchsackte", wenn ich mit getretener Bremse an der Ampel stand. Damals ist der Hauptbremszylinder ausgetauscht worden, und ich meine, dass der Bremsdruck danach für einige Zeit stabil war und das Bremspedal im Stand nicht mehr durchsackte.

Heute ist es wieder so, dass das Bremspedal langsam nach unten nachgibt, wenn ich mit laufendem Motor an der Ampel stehe und die Bremse getreten halte. Dieselbe Werkstatt, die seinerzeit den Hauptbremszylinder getauscht hat, erzählt mir heute, dass das Durchsacken des Pedals beim C5 normal sei.

Die Bremswirkung ist (subjektiv betrachtet) "nicht so toll". Manchmal kommt die Bremse so hart, wie ich es erwarten würde. Oft kann ich das Pedal viel zu weit runtertreten und die Verzögerung kommt für mein Empfinden sehr schwach.

Meine Fragen an Euch:

- Kann jemand bestätigen, dass das getretene Bremspedal bei laufendem Motor und stehendem Fahrzeug nach unten sinkt?

- Hat jemand anders an seinem C5 ähnliche Effekte gehabt und auch den Hauptbremszylinder wechseln lassen müssen?

Im voraus vielen Dank für Eure Antworten bzw. Verweise auf ähnliche Forumsdiskussionen!

Beste Grüße

Matthias

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hast du schon mal den bremsflüssigkeitsstand kontrolliert? wurde richtig entlüftet?

es gab bei ein paar c5en mal ein problem mit der bremse und fehlender bremsleistung. der tausch des druckzylinders oder der unterdruckdose sollte dauerhaft abhilfe schaffen (außer du hast nen defekten erwischt)

normal ist das sicher nicht, daß das pedal durchsackt. was für eine werkstatt ist das denn, die so einen mist erzählt?

die c5-bremse ist wahrlich nicht mit den bremsen der zentralhydrauliker zu vergleichen, der druckpunkt ist etwas weicher, allerdings ist der bremspunkt sehr gut zu dosieren und auch kraftvoll...

Wie schauen scheiben und beläge aus?

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Danke für Deine Antwort.

Da ich gestern noch in einer anderen Werkstatt zur Überprüfung war, gebe ich Euch hiermit etwas mehr Informationen.

Erstmal zur Präzisierung des "Durchsackens": es dauert ca. 15 Sekunden, bis das Pedal vom ersten Druckpunkt bis zum untersten Punkt des Pedalwegs abgesunken ist. "Durchsacken" klingt dafür wahrscheinlich zu dramatisch, "Absinken" scheint mir präziser.

Auch in der anderen Werkstatt wurde mir gestern gesagt, dass dieses Pedal-Absinken normal sei.

Ferner wurde mir erklärt, dass das Einsetzen des Druckpunktes davon abhängt, mit welcher Geschwindigkeit die Bremse getreten wird: langsames Treten = später Druckpunkt nach längerem Pedalweg, schnelles Treten = früher Druckpunkt nach kurzem Pedalweg. Das deckt sich mit meinen Beobachtungen.

Belägen und Scheiben vorne gab der Meister noch ca. 10.000 - 15.000 km. Das finde ich schade, denn die Scheiben sind erst ca. 40.000 km alt. Allerdings habe ich auch schon wieder seit einiger Zeit ein Bremsen-"Rubbeln".

Belägen und Scheiben hinten gab der Meister noch ca. 5.000 - 7.000 km. Die äußeren Beläge sind noch einigermaßen "okay", die inneren sind schief abgebremst. Aber auch die äußeren Beläge liegen nicht voll auf; die Scheiben sind an einigen Stellen sichtbar korrodiert.

Grundsätzlich soll die hintere Bremse beim C5 (ob auch bei der Limousine, habe ich nicht gefragt) das Problem haben, dass sich die Bremssättel schiefstellen können. Ob das bei mir der Fall ist, muss beim Scheiben- und Belagwechsel überprüft werden. Der Meister berichtete (für mich glaubhaft) von blockierten Hinterrädern und geschmolzenen Radkappen, nachdem hintere Bremsbeläge (nicht bei Citroën) gewechselt wurden, ohne dass die schiefen Bremssättel erneuert worden waren.

Und der Vollständigkeit halber noch die Messwerte: jeweils ca. 3,2 kN vorne, ca. 1,5/2,0 kN hinten (rechts/links). Die Werte der Handbremse habe ich mir nicht gemerkt.

Die unterschiedlichen Druckpunkte finde ich nachwievor gewöhnungsbedürftig, aber nach Erklärungen, Probefahrt und Messungen würde ich jetzt davon ausgehen, dass die Bremse meines Autos in Ordnung ist. Für mich ist das Thema damit erledigt, falls von Euch nicht noch ein Hinweis kommt, der die momentane Einschätzung nennenswert ändern sollte.

Freitag muss der Wagen ohnehin in die 90.000er-Inspektion. Da werde ich die hinteren Bremsen schon erneuern lassen. Die Werkstatt kann dann auch nochmal Bremsflüssigkeitsstand und Dichtigkeit des Hauptbremszylinders überprüfen. Falls sich da noch etwas Neues herausstellen sollte, lasse ich es Euch wissen.

Beste Grüße

Matthias

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Bei meinem C5 II sind bei der 90 000er Inspektion auch die hinteren Bremssättel für ca. 350.- € repariert worden, das ist eine bekannte Krankheit beim C5.

Ein Einsinken der Pedals habe ich nicht, das wäre mir z.B. beim Stehen vor einer Ampel aufgefallen.

Gruß

Florian

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Das ist aber teuer. Bei mir wurden sie für 100,- gereinigt und plangeschliffen. Und dann wurde irgend ein Trennmaterial zwischen Sattel und Achsschenkel gelegt. Was wurde bei Dir genau gemacht?

Das Absinken bei ganz leichtem Treten habe ich auch, genau wie es Matthias beschreibt.

Bearbeitet von derGraueHase
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Ich habe die Rechnung im Augenblick nicht mehr vorliegen und kann jetzt nicht sagen, ob da vielleicht noch neue Beläge oder so was dabei waren.

Das mit dem Absinken muss ich mal bewußt nachprüfen.

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Servus,

ich fand die Bremse im vgl. zu den Xantias auch gewöhnungsbedürftig und manchmal hatte man den Eindruck das wirklich sehr wenig Bremsdruck da wäre, aber ich glaube das ist normal hängt vielleicht mit dem Bremskraftverstärker zusammen der vielleicht auch abhängig von der Kraft die auf die Bremse wirkt sich anpasst...?

Ansonsten müssten die Bremsen recht gut sein, wenn man den damaligen Tests glauben darf nur das Gefühl ist halt nicht so ;-)

Bremsen ( Scheiben+Beläge vo+hi ) haben bei der citniederlassung letztes Jahr 350,00 gekostet. Empfand ich noch als günstig.

Grüßle

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  • 7 Monate später...

Bin nach langer Zeit wegen eines dringenden Problems mal wieder nahe v(max) gefahren und wollte dann kurzfristig den Rastplatz erwischen. Das hätte ich fast nicht geschafft. Nicht sofort, aber ziemlich bald trat ich das Bremspedal dann so sehr ich konnte, aber das ABS hat sich nicht die Spur dafür interessiert. Es fühlte sich auch absolut nicht so an, als müssten jetzt bald die Reifen quietschen und durch ein ABS gerettet werden. Meine Frau war in höchstem Maße überrascht, als ich ihr mitteilte, dass dies jetzt übrigens eine Vollbremsung sei. Die Werkstatt hat nichts gefunden.

Ich hatte eine echte Vollbremsaktion aus demselben Tempo auf 0 genau einmal im Leben in meinem damaligen Xantia Activa TCT und das war im direkten Vergleich ein sehr viel verbindlicheres Gefühl. Leider hatte ja dieses geniale Modell nie ein ESP bekommen und nur einen Stern im EURO NCAP. Daher der Wechsel zum C5, dem man das AFS-Fahrwerk bis heute vorenthält. (*jammerjammerjammer*)

Das Verhärten und Pulsieren mit Nichtbremsen hatte ich beim HDI170 auch schon mehrfach. War nie ein Problem, aber ist eigentlich nicht wirklich akzeptabel, dass sowas passiert. Das Durchtreten im Stand wird demnächst mal probiert. Bin gespannt. Habe das Thema nämlich bis jetzt auf die Lange Bank geschoben.

Viele Grüße!

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eine richtige vollbremsung(ich hab das jetzt so verstanden, das du das probiert hast) hab ich auf der autobahn schon hinter mir.

das gibt aber einen richtigen schlag und die karre steht mit warnblinker.

da ich auch vom xm komme, hat mich im notfall die bremse wirklich überrascht,weil ich auch das weiche pedal vom c5 nicht gewohnt war.

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Hallo Synolo

Es fühlte sich auch absolut nicht so an, als müssten jetzt bald die Reifen quietschen und durch ein ABS gerettet werden. Meine Frau war in höchstem Maße überrascht, als ich ihr mitteilte, dass dies jetzt übrigens eine Vollbremsung sei. Die Werkstatt hat nichts gefunden.

Bin auch Xantia-Umsteiger und kenne den Unterschied zwischen den beiden Bremssystemen. Der Bremsweg ist beim C5 aber nicht vergleichsweise länger, sondern einfach der Kraftaufwand für das Treten des Pedals ist (viel) höher, wie bei jedem nicht-Zentralhydrauliker. Wie es Uwe richtig sagt, müsste bei einer Vollbremsung die Warnblinkanlage einschalten. Und wenn dies geschieht, hast Du definitiv stark genug gedrückt und die Verzögerung ist dann auch vergleichbar hoch wie beim Xantia. Wenn sie nicht einschaltet, war es ganz sicher keine Vollbremsung.

Bei einer Notbremsung braucht es (vor allem für Umsteiger wie wir es sind) etwas Mut, um das Pedal so fest zu drücken. Ich habe das in einem Verkehrssicherheitszentrum / Schleuderkurs erstmal trainieren müssen. Im Notfall muss man wirklich mit aller Kraft auf die Bremse stehen, ich hatte zwischendurch fast Angst, dass das Pedal den Druck nicht vertragen könnte.

Herzlich,

delage.

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etwas Mut
... ich hatte mehrfach ähnliche Erlebnisse - auch nach dem Austausch eines Ventils im Bremskraftverstärker im Rahmen eines Rückrufs - und tippe eher auf selbigen. Das ist kein Bedienungsproblem. Im C5-Forum gibt es mehrere gleichartige Berichte.
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Hallo, natürlich ist das konventionelle Bremssystem des C5 nicht mit der HP-Bremse zu vergleichen, bei der man ja zum normalen bremsen nur den Fuß ans Pedal lehnt ;) aber die Wirkung ist so schlecht ja nun auch wieder nicht ...

zum Thema Vollbremsung ... es ist nicht nur der Pedaldruck ausschlaggebend, sondern auch die Geschwindigkeit mit der es durchgetreten wird, nicht umsonst lernt man beim Sicherheitstraining sofort voll draufzutrampeln

.... wenn man schon bremst und das Pedal dann nur stärker durchtritt löst der Bremsassistent nicht aus,

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hei,da hat das Unterdrucksystem eine Macke!!

wenn du einen Vollbremsung machen willst,dann brauchst du keine Anleitung..

das ist doch bekannt,da ist Öl im System.

sind die blöden Ventile zum Bremskraftverstärker hin..

schraub mal den Unterdruckschlauch ab zum Brmeskraftverstärker und schau obs da trocken ist.

uwe G.

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  • 5 Monate später...

Hallo, hier mal die TÜV-Daten meiner Bremsanlage und eine interessante Beobachtung:

- vor zwei Jahren: VA l/r = 478/456 daN und HA l/r: 146/159 daN

- jetzt: 350/320 und 280/250

Die Summe der Kraft an allen Rädern erreicht mit 55% des zul. GG wieder fast denselben Wert (früger 57%), aber die Verteilung zwischen VA und HA ist nun nicht mehr 75 zu 25 Prozent, sondern 56 zu 44. Es kann natürlich sein, dass sich diese Verteilung durch die EBV mit dem Bremsdruck dynamisch ändert, z.B. um bei leichtem Bremsen dem Nicken entgegenzuwirken. Trotzdem finde ich diese Unterschiede sehr verwunderlich, zumal im Eröffnungsbeitrag von 320 daN an der VA die Rede war und 150/200 an der HA - demnach meine "alten Werte an der HA und meine neuen an der VA. In Summe auf jeden Fall weniger, aber mit 45% gerade noch genug um TÜV zu bekommen.

Habe jetzt für 7,5 € mal ein Vacuummeter bestellt; damit kann man wenigstens die Unterdruckpumpe ausschließen.

Bei mir war kein Öl im Ansaugschlauch, aber die üblichen Probleme mit den HA-Bremsen. Vollbremsung geht inzwischen aus niedrigen Geschwindigkeiten - allerdings auf Winterreifen bei 33°C im Schatten, aber im direkten Vergleich zu einem neuen C4 Picasso und einem 10 Jahre alten C5 I - beide ohne Zentralhydraulikbremse - hat man von Anfang an spürbar weniger Bremskraftunterstützung zur Verfügung. Hier stimme ich Uwe voll und ganz zu. Auch zierliche Personen sollten das voll beladene Fzg. trotz 2,2 t Gewicht ohne großes Nachdenken schnell zum Stehen bekommen, wenn es nötig ist. Auch dann, wenn man erst beim 50%-Bremsen merkt, dass man doch 100% braucht.

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Irgendwie seltsam, deine Bremswerte ?

Was du da schreibst, erreicht die LKW-Bremse am T4, aber doch nicht der C5.

Meiner hat vorne 270 und hinten 170.

Gruß Herbert

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Hallo Herbert, lt. meinem dänischen Prospekt von 2003 hat auch der Einser V6 schon 2150 kg zul. Gesamtgewicht. Damit erreichst Du bei (2*1,7 kN + 2*2,7 kN) / 2150 kg gerade mal 41%. Hier http://de.wikipedia.org/wiki/Bremsenpr%C3%BCfstand steht, dass man beim TÜV 50% erreichen muss. Woanders war von 40% die Rede. War das bei Dir eine TÜV-Prüfung??

Habe allerdings noch nie gesehen, dass ein Prüfer auch sichergestellt hat, dass die Pedalkraft beim Prüfen unter 500 N bleibt. Wer auf einem halb durchgestreckten Bein Kniebeugen hinbekommt, stemmt fast sein eigenes Gewicht und kann in den meisten Fällen diesen Wert drastisch überschreiten. Wenn einfach gebremst wird, bis der Prüfstand GRÜN zeigt, helfen diese Werte also nicht weiter. Zumal nur Allradprüfstände VA und HA gemeinsam messen können und eine Aussage über die tatsächliche Verteilung der Bremskraft zulassen. Die §29-Prüfung ist auch mit nur einem Rollensatz zulässig. Ich werde mir demnächst mal einen Allradprüfstand suchen, der auch alle Räder synchron misst...

Viele Grüße (und etwas wehmütig, wenn ich V6 lese - in meinen fuhr nach nur 20 tkm einer rein; mein V6 bremste zwar viel besser als der HDI jetzt, aber es nützt einem im Stand nichts, wenn der andere nicht bremst...)

Synolo

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hab eben noch mal nachgesehen.

Vor 2 Jahren hatte er die selben Bremswerte.

Mein Xm je nach Laune 350/150 , 320/90 , 300/160 , usw.

Gebremst wird immer bis zum Stillstand des Prüfstands, außer bei der Hinterachse. Da klappt es nicht immer, bei vielen Autos.

Gruß Herbert

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