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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Stimmt, bisweilen kollabiert die Kommunikation mit den

anderen Irrläufern. Aber mit denen ist mehrheitlich das Glück -

der Dummen? Tja,...

>>D.

Geschrieben

Die Automobilindustrie perfektionert ihre vierrädrigen Dinosaurier immer weiter. In Kürze soll sogar ein intelligenter Aufprallschutz , ein „Airbag mit Gehirn“, auf den Markt kommen. Damit wenigstens einer im Wagen denken kann.

Geschrieben

074: Aber das sind doch praktisch alle, oder??? >>D.

Geschrieben

Denn:Die Bewohner der Erde heißen Autos. Ihre Sklaven haben zwei Beine und müssen für sie arbeiten. Unbekannt

Geschrieben

Ja, wer sich ins Auto setzt, ist sozusagen schon voll im Zuge zu verblöden: Spitzenkonzentration unter Abwesenheit von Bewußtsein!

Geschrieben

Sagt ein Airbag zum anderen: Du, da gabs mal ne Zeit, da konnten

wir noch auf zwei Beinen gehen.

gehbewarzt, >>D.

Geschrieben

Deshalb liebe ich die Mittelstreifenschnarcher so, bin selber einer...

Geschrieben

Werner: nur so geht's! Hechel

Geschrieben

Draußen die Reifen, drinnen die Unreifen. - Bis auf den Airbag!

Geschrieben

Coito ergo sum (homo automobilensis)

Geschrieben

Falsch! Die Descartes`sche Zentralposition für Autofahrer ist hiermit bezogen: Ich lenke, also bin ich, bis mir ein Baum entgegenkommt.

Geschrieben

Den homo bastelfuzzeliensis liebe ich übrigens auch sehr (muß leider selber ein halber sein)

Geschrieben

Sich davonfahren, ein beliebter Motorsport.

Geschrieben

Im Auto werden eben Stadien von der allmählichen Rückführung des erwachsenen Ego bis zur intrauterinen Molluske durchlaufen. Peter Sloterdijk

Geschrieben

Was immer da von Liebe, Lust und Leidenschaft gefaselt wird - das höchste der Gefühle bleibt die Entdeckung, daß die Autoschlüssel doch nicht weg sind. »Das Beste«, Oktober 1973

Geschrieben

Nochn schönen Abend, ich laß meine Gehwarzen jetzt in den

nächsten Biergarten karren! War nett! Doppelwarze.

Geschrieben

Gerade ichschwache Menschen neigen dazu, das Automobil zu ihrem Ausdrucksmittel zu machen. - Peter Sloterdijk -

Geschrieben

Auch Gedankensplitter können anstrengend sein, sofern sie einem zumuten, mi t dem D e n k e n anzufangen.

Don`t worry, be habby - in the german biergarten!

Geschrieben

Schon OK. Morgen dann ztum Aufwachen! Nacht >>D.

Geschrieben

Ich wollte schon schreiben: Blase, guter Mond blase...., aber das wäre in Anbetracht unserer letzten Begegnung sicher verfänglich gewesen.

Also: Gruß, - ohne Häwelmannn!

Geschrieben

"Der" tödliche Drängler bei Karlsruhe ist ein Mercedes-Ingenieur:

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,262810,00.html

Unsäglich, daß sich hier noch Erziehungsdiktatoren dicke tun, um solche "Schnarcher", "Opis" - wie diese junge Mutter mit ihrem Kind -"aufzuwecken", wie sie es zynisch nennen, wenn sie sehenden Auges dabei riskieren, jemanden vor sich in den tödlichen Unfall zu treiben.

Die diese Haltung hier vertreten haben, denen sollte rechtens der Führerschein entzogen werden!

Geschrieben

Heut interessanter Artikel über das mörderische Verhalten der

Hirn-Primaten in der SZ: Man will's ja nicht so richtig zugeben,

aber auch der Mensch ist im besonderen mit einem biologisch

verankerten Rambo-Gen beaufschlagt.

Konrad Lorenz hatte tatsächlich Unrecht: die Tötungshemmung

existiert nicht!

Oder hat schon mal jemand im Straßenverkehr eine Unterwürfigkeits-

geste bemerkt? (von 2CVs mal abgesehen).

Zum schönen Inspirationsreigen des gestrig dämmernden Werner

muß ich "Robert Lembke" allerdings post-hum in Schutz nehmen.

"Welches Schwernderl hätten's denn jetzt gern???"

Guten Morgen, >>Doppelwarnkeil

Geschrieben

So funzt der Link besser:

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,262810,00.html

Generell, nicht zu obigen Link:

Das Problem ist wohl, dass viele Fahrer, die dauerhaft auf der Mittelspur fahren, sich nicht durch allzu große Fahrkünste auszeichnen. Vielen davon scheint ein Spurwechsel ein Greuel zu sein, ihre Fahrmanöver zeichnen sich durch größere oder kleinere Unsicherheiten aus. Da wundert es mich nicht, dass die das Steuer verreißen, wenn sie massiv unter Druck gesetzt oder mit einer gefährlichen Situation konfrontiert werden.

Bitte nicht falsch verstehen: Ich will Unter-Druck-setzen auf keinen Fall gut heißen, aber eine der ersten Lektionen, die man mir auf der Bahn beigebracht hat, war Folgende:

Nie ruckartig lenken!!!!

Alles in allem muss ich sagen, dass ich mich auf der größten offenen Psychatrie (BAB) wohler fühle, als in engen staureichen Innenstädten. IMHO ist das Risiko eines Unfalles auf der Autobahn trotz Fahrern mit "Knacks" geringer als Innerorts.

Gruß

Fred

Geschrieben

hallo!

mir kommt es auch oft so vor, als hätten viele leute schlichtweg angst vor einem spurwechsel.

ferner scheint es mir auch so, dass viele verkehrsteilnehmer weder ihre eigene, noch die geschwindigkeit des von hinten kommenden einzuschätzen wissen.

passiert immer wieder...

ich habe als folge meine eigene geschwindigkeit auf der autobahn drastisch herabgesetzt und lote die grenzen meines v6 nur noch auf absolut freien teilstücken des deutschen autobahnnetzes aus.

aber wo gibt es die noch???

aber, wer langsamer fährt, verbraucht ja auch weniger...das spendet trost.

grüssle und auch von mir herzliche glückwünsche an holger!!!

derFlo

Geschrieben

Der Täter: Ein Fahrer in einem BMW - Das Opfer: Ein Fahrer mit einem kleinen Opel. Der Täter fuhr "nicht so schnell", "auch nicht aggressiv, sondern fast vorbildlich". Dieser (fast) vorbildliche Fahrer war lediglich zuvor gereizt worden, von zehn Mittelspurfahrern, die er, und der folglich gleichermaßen vorbildliche Fahrer Schulzen, reihenweise "rechts überholt" hatten.

Das Opfer - als "Mittelspurträumer" schon verbal zum Abschuß freigegeben - verdient kein Mitleid. Daß es unter der Attacke des Täters von "panischem Erschrecken" erfaßt wurde, "wieso ist ...(das)...bemitleidenswert? Antwort: "Er hatte lange genug Zeit, den Rückspiegel zu benutzen und am Verkehrsgeschehen aktiv teilzunehmen. Er hat reagiert, als wäre ein Ufo vor ihm auf die Straße gefallen". Kurzum: Das in jeder Hinsicht schwächere Opfer, das auf dem Mittelstreifen fuhr - den beiden stärkeren, schnelleren Wagen auch an Sicherheitsausstattung weitaus unterlegen -, war im Grunde an dem Unfall selber schuld.

Es liegt in der (Un-) Logik dieser Auffassung - von einer Argumentation kann ja nicht die Rede sein - daß auch die in vergleichbarer Situation mit ihrem Kleinwagen durch eine Chrymler-Attacke zu Tode gebrachte Mutter und ihr getötetes Kleinkind an ihrem Tod selber schuld sein müssen.

"Kein Mitleid" heißt: "Selber schuld"! Das ist sie, die Klassengesellschaft auf der Sraße: Die kleinen, ungefährlichen Fahrfehler der Kleinen, berechtigen die sich vor tödlicher Verwicklung in einem solchen Konflikt technisch gesichert wissenden Großen (der Sachschaden ist vollkaskoversichert) - zur Selbstjustiz auf der Straße, wann immer sie sich in ihrem Menschenrecht auf Tempo beschnitten fühlen. Den alternden, geilen Böcken mit Jagd-, statt Führerschein, tut es höchstens leid, wenn sich post festum herausstellen sollte, daß statt "Europaniete" Opa Bräsig (Alte), türkische "Deppen" ohne räumliches Vorstellungsvermögen (Ausländer), die blutjunge Mutti Jasmin samt Nachwuchs von ihrem Ufo erschlagen wurde. Um diese edle menschliche Regung auszulösen, hätte die aber bildhübsch, und außerdem in einem Citroenwagen unterwegs gewesen sein müssen.

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