C6 - Konvoi bei Rothenburg auf Youtube - als Kurzfilm

[-albert-]

...Zwei Dinge sind mir aufgefallen: offenbar ist bei einigen Eignern nicht nur das Auto zu schwer, sondern auch der Bodymassindex zu hoch!! ,-)

Hallo,

das sieht auf diesen breiten 16:9 Bildschirmen nur so aus. In Wirklichkeit sind wir alle ganz rank und schlank!

Es gibt zudem eine Sequenz, wo ich mich gefragt habe, ob denn da ein rechtsgelenkter Engländer mit von der Partie sei!? Offenbar ist da etwas mit dem Filmschnitt passiert, wie das seitenverkehrte Kennzeichen darauf hinweist! ...

Aus England war niemand dabei. - Vielleicht beim zweiten Treffen. In einer Szene ist zu erkennen, dass es sich um das Spiegelbild des Innenspiegels handelt.

Gruß, Albert

Bearbeitet 2. November 2011 von -albert-

[uwe.v11]

war ja ein Weißer dabei,

den sieht man allerdings selten... ;-)

ug

[C6CHBE]

OK! 16:9 Akzeptiert ;-)! Ich selber kann ja halbwegs auch froh sein, dass der C6 wie alle grossen Citroëns kopflastig ist und die Niveauregulierung für einen stetigen Ausgleich sorgt. Die Erklärung mit dem Spiegelbild des Innenspiegels: darauf wäre ich jetzt nicht gekommen! Den Engländer habe ich nämlich - fälschlicherweise - entdeckt, als da einer sich wagte, mit seinem C6 aus der Kolonne auszuscheren, um offenbar seinen Frust an den gefahrenen 80km/h etwas abzubauen.

Gruss Jürg

[Nichtkürzerals6Zeichen]

Hmm, wenn die e-motionale Weiß-Theorie stimmt, warum wird der C6 (oder vergleichbare Fhz) dann in überwältigender Anzahl in schwarz, grau etc. geordert? Und warum ist der Wagen, als er noch beworben wurde, ausschließlich in dunklen Farben beworben worden (von Werbe-Profis)? Welchem Verblendungszusammenhang sitze ich selbst auf, dessen Madame ebenfalls in Schwarz dahinschwebt?

Gruß,

Marcus

[e-motion]

Tja, vielleicht gefällt dir schwarz einfach.

Jedenfalls bringt dieser Lack nur Nachteile.

Klima: mehr Aufheizung

Sicherheit: schlechte Erkennbarkeit im Straßenverkehr

Design: Formenvertuschung

Umwelt: zu häufiges Waschen

Image/Klischee: Möchtegernwichtig - von Politker- bis Mafiosoimage.

hs

Bearbeitet 2. November 2011 von e-motion

[-albert-]

... warum wird der C6 (oder vergleichbare Fhz) dann in überwältigender Anzahl in schwarz, grau etc. geordert? ...

Hallo Marcus,

warum geht Aphrodite nicht im Bikini in die Oper?

Sachlich betrachtet wäre doch nichts dagegen einzuwenden. Denn ohne jeden Zweifel würde doch jede Bekleidung ihre Schönheit nur verbergen - und jede Frau macht sich doch extra schön für den Opernabend.

Sie macht es nicht, weil dies einer Konvention widerspricht. Man geht in Badekleidung an den Strand, aber nicht in die Oper.

Die Citroën C6 in weiß ist wie die Aphrodite im Bikini. Die makellose Schönheit erstrahlt im vollen Glanze. Nichts von ihr bleibt dem Betrachter verborgen und dennoch: Dieser Auftritt ist nicht seriös, schon gleich gar nicht so etwas wie staatstragend. Wenn sie seriös und staatstragend wirken möchte, muss sie ein dunkles Kostüm tragen.

Genauso ist das mit der C6. Die C6 ist ein repräsentatives Fahrzeug für den seriösen Auftritt - und der gelingt nur in schwarz.

Gruß, Albert

[C6CHBE]

Da bin ich nicht ganz gleicher Meinung, Albert! Ich könnte mir durchaus vorstellen, auch mit einem bordeauxroten C6 mit schwarzem Dach (analog diverser Modelle von Bugatti oder Delage) bei der Oper vorzufahren. Auch der perlmutterweisse C6 mit dunkelsilbernem Dach wäre für mein Empfinden opernwürdig. Schwarz ist mir zu "staatsmännisch" oder erinnert zu sehr an Bestatter, vorallem dann, wenn die Fahrzeuge noch abgedunkelte hintere Scheiben haben und kein helles Lederpolster!

Gruss Jürg

[gungstol]

Und warum ist der Wagen, als er noch beworben wurde, ausschließlich in dunklen Farben beworben worden (von Werbe-Profis)?

Hmm.... Auf den weitaus meisten Werbebildern ist doch ein eisengrauer C6 zu sehen? (Zumindest, als es diese Farbe noch gab)

EDIT: Im Prospekt nachgesehen. Tatsächlich schwarz. Ich glaube aber, mich erinnern zu können, dass viele Pressebilder den C6 in hellem grau zeigten.

Bearbeitet 2. November 2011 von gungstol

[JörgTe]

.. und mit einem solchen silbernen WAR ich gestern in der Oper. Er wurde vom verwöhnten Publikum neugierig und wohlwollend betrachtet. Als sie den Flickenjeans tragenden Besitzer sahen, glaubten sie allerdings ihren Augen nicht zu trauen.

P.S. Kommt man eigentlich mit dem DS5 auch in die Oper, oder markiert hier das Autokino die Grenze?

[-albert-]

...Als sie den Flickenjeans tragenden Besitzer sahen, glaubten sie allerdings ihren Augen nicht zu trauen.

...

Sie nahmen vermutlich an, dass Du Deinen Chef bereits abgeliefert hast, der seinen Fahrer offensichtlich schlecht bezahlt.

[JörgTe]

Sie nahmen vermutlich an, dass Du Deinen Chef bereits abgeliefert hast, der seinen Fahrer offensichtlich schlecht bezahlt.

ICH hatte mit MEINEM Fahrer einen Wettlauf durch die Tiefgarage gemacht und mal wieder gewonnen. Da ich also selbst fahren durfte, verschwand er daraufhin in der Eckkneipe...

[uwe.v11]

stänkert nur!!

Uploaded with ImageShack.us

mein Nächster wird sowieso ein Panamera und wieder in Weiß ;-)

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?id=152801208&__lp=29&scopeId=C&sortOption.sortBy=price.consumerGrossEuro&makeModelVariant1.makeId=20100&makeModelVariant1.modelId=4&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&fuels=DIESEL&negativeFeatures=EXPORT〈=de&pageNumber=2

Bearbeitet 2. November 2011 von uwe.v11

[gungstol]

stänkert nur!!

ok...

mein nächster wird sowieso ein panamera und wieder in weiß ;-)

geht ja überhaupt gar nicht!

[zurigo]

Ich gehe die Fragen mal rückwärts durch:

- die spiegelverkehrten Kennzeichen resultieren aus der Tatsache, dass ich bei knapp 100 Km/h mit der Kamera in den Rückspiegel gefilmt habe, aber dabei meinen eigenen Wagen gesteuert habe. Das ist grenzwertig artistisch. Aber anders hätte ich keine Aufnahmen nach hinten bekommen. Meine Begleiterin weigerte sich, mit der Kamera im Auto herumzuturnen. Deshalb musste ich selber Hand anlegen. Dadurch gerieten die Aufnahmen auch etwas verwackelt, weil ich mit einem Auge auf den Bildschirm, mit dem anderen auf die Straße vor mir schauen musste. Sehr stressig. - Dieses spiegelverkehrte Aufnehmen wurde - als dramaturgischer Gag - sichtbar gemacht, als die Kamera zurückzoomt und dann auf den C6 vor mir ranzoomt. Das sollte die spiegelverkehrten Aufnahmen aufklären. Anscheinend ist das nicht jedem aufgefallen.

- die Musik war zuerst da. Sie passt m.E. wie die berühmte Faust. Als ich die Kamera-Aufnahmen ein paar Tage nach Rothenburg sah, war klar, nur mit dieser Musik. Ich hätte eigene Musik nehmen können - von mir selber. Aber dieser Versuchung widerstand ich. Es musste diese Adiemus sein. Kleines Detail: in dem Moment, wo das Windrad ins Bild kommt, spielt diese Panflöte ein Solo. Allein diese Kongruenz kostete mich 2 Stunden Schnittarbeit. Jetzt sieht es ganz natürlich aus: C6 und Windkraft sind ähnliche Riesen, ähnlich fortschrittlich. Das ist natürlich subkutan.

- die Aufnahmen von Ganghebel, Doppelwinkel, Vorderrad, Head up Display und Navi wurden 3 Wochen später unter gleichen Lichtbedingungen (Sonne) auf einer französischen Autobahn nachgedreht, die landschaftlich einigermaßen in die Originalaufnahmen passen musste. Drehzeit 2 Stunden. Kostete einiges an Geld (2. Person) und Sprit.

- der Doppelwinkel auf der Haube wurde mit einem Hama-Saugstativ und einem Soligor-Fernsteuermotor-Stativ gekoppelt. Die Befestigung wurde über Spannbänder zwischen Stoßstange und Scheibenwischer-Mulde fixiert. Das ist heikel, weil die Kamera jeden Moment abfallen kann. Man riskiert einiges an Geld.

- der Scheinwerfer wurde mit einem speziellen Stativ mit beweglichen Dreibeinen gefilmt, das mit sehr breiten Klebebändern durch die Motorhaube hindurch gesichert wurde. Es mussten mehrere Versuche gemacht werden, um die richtigen Bildausschnitte zu erreichen. Fahrstrecke allein für die Scheinwerferaufnahme, ca. 15 Km.

Ich kann allen Teilnehmern, die sich dafür interessieren, eine DVD zuschicken. Die DVD hat den Vorteil gegenüber Youtube oder Konsorten: Bildqualität sehr hoch. Man kann alle Fahrzeugkennzeichen genau erkennen. Der Fesselballon ist nach dem Rückzoom immer noch zu sehen (im Internet ist er quasi weg). Auf einem 1,20 m breiten LCD-Bildschirm sieht man jedes Detail genau. Die Musik klingt auf einem Großbildfernseher deutlich wuchtiger und eindrucksvoller ( genau wie auf CD).

Die Aufnahme mit dem Fesselballon war ausschlaggebend, überhaupt einen Film daraus zu schneiden. Der Sinn-Zusammenhang war einfach zu stark, als dass man daran hätte vorbei gehen können.

Die Prod. Kosten des Films liegen bei 2500 Euro. Die Wiedergestehungskosten liegen bei 15 500 Euro.

zurigo

Bearbeitet 2. November 2011 von zurigo

[gastposter]

Der Auftritt von so vielen C6-en ist wirklich sehr nett anzusehen. Sie sind ja in freier Wildbahn eher selten. Doch es gibt nur ein wahren Convoy;-)http://www.youtube.com/watch?v=YugORPbwRoE&feature=related

[e-motion]

m

Hallo Marcus,

warum geht Aphrodite nicht im Bikini in die Oper?

Sachlich betrachtet wäre doch nichts dagegen einzuwenden. Denn ohne jeden Zweifel würde doch jede Bekleidung ihre Schönheit nur verbergen - und jede Frau macht sich doch extra schön für den Opernabend.

Sie macht es nicht, weil dies einer Konvention widerspricht. Man geht in Badekleidung an den Strand, aber nicht in die Oper.

Die Citroën C6 in weiß ist wie die Aphrodite im Bikini. Die makellose Schönheit erstrahlt im vollen Glanze. Nichts von ihr bleibt dem Betrachter verborgen und dennoch: Dieser Auftritt ist nicht seriös, schon gleich gar nicht so etwas wie staatstragend. Wenn sie seriös und staatstragend wirken möchte, muss sie ein dunkles Kostüm tragen.

Genauso ist das mit der C6. Die C6 ist ein repräsentatives Fahrzeug für den seriösen Auftritt - und der gelingt nur in schwarz.

Gruß, Albert

Dachte mir doch, dass es nicht einfach Geschmacksache sein kann.

Also staatstragend und seriös. Leider oft ein Widerspruch. Hier mal egal.

Nur, was macht ein schwarzer C6 am Strand?

Tauchen?

Ach so, das Strandkonzert.

Wenn ein schwarzer C6 Seriosität ausstrahlen soll, so geht es doch nur noch um Prestigegehabe. Ein Hauch von Glanz und Gloria?

Und man kann fast alles blumig verklären. Ich versuch's mal:

Ein heller C6 hingegen ist vielmehr mit einer Skulptur aus weißem Marmor vergleichbar. Weiche Schattenspiele streicheln den gekonnt gemeißelten Korpus. Die Formensprache macht den Stil!

Keine Konvention zwingt dich wirklich, diese Schönheit zu verstecken. Für die paar 100m vor der Oper. Wobei auch das kein Problem ist.

Den "Bikini" siehst nämlich nur du selber.

Gruß

Holger

Bearbeitet 2. November 2011 von e-motion

[-albert-]

...den gekonnt gemeißelten Korpus. ...

Das hätte Wagner nicht besser dichten können.

Es gilt: Ein weißer Körper reflektiert das Licht, ein schwarzer Körper absorbiert es. In aller Vollständigkeit gilt dies natürlich nicht. Denn würde ein schwarzer Körper das Licht vollständig absorbieren, das auf ihn fällt, so wäre er unsichtbar. Nur ein schwarzes Loch wäre zu erkennen. Ebenso würde ein weißer Körper seine Oberflächenform nicht mehr erkennen lassen, wenn er das Licht, das auf ihn fällt, vollständig reflektieren würde: Er wäre dann nur noch homogen weiß.

Dennoch gilt: Nur ein Auto von hoher Gestaltqualität wirkt auch in weiß gut gestaltet. Denn es kann seine wahre Gestalt nicht verbergen. In schwarzer Farbe hingegen wirkt kein Auto schlecht gestaltet. Wie denn auch? Der Betrachter wird über die wahre Gestalt nicht informiert.

Gruß, Albert

P.S. Von mir aus kann Aphrodite auch ohne Bikini in die Oper gehen

Bearbeitet 3. November 2011 von -albert-

[uwe.v11]

wenn ich die von mir gemachten Bilder unseres Treffens ansehe,

dann kommen die Dunklen prima raus,jedes Detail.

der Weiße strahlt so,daß das jeweils heftig überbelichtet erscheint.

die Form ist gut zu erkennen,aber keine Türgriffe,Chromleisten,Sicken...

ihr beiden hab also Recht ;-)

Zurigo,ein Unbedarfter macht sich keine Gedanken welcher Aufwand hinter so einem kurzen Filmstreifen hängt.

und was nutzt der Aufwand,wenns für den Betrachter nicht rüberkommt...

in deinem Filmchen sind sehr nette Details,die sieht man und die sind richtig Klasse:

S`Kurvenlicht (ohne Licht),wusste gar nicht dass die mitlenken auch ohne eingeschalten,

der Lichtstrahl aufm Knüppel,die Seitenverkehrtheit,so scharf und das über den Rückspiegel,

die Doppelwinkel in vollem Glanz...

und und und

Schön gemacht!!

uwe

[zurigo]

Uwe.v11,

der glänzende Doppelwinkel musste mehrmals auf verschieden gelegenen Straßen gedreht werden, damit die Sonne auf dem metallenen Doppelwinkel als Reflexion eine kleine Bewegung macht. Das ging am Ende nur in einer scharfen Kurve einer Landstraße. Auf der Autobahn konnte der Effekt nicht erzielt werden, weil diese zu schwache Kurven hat. Aufwand: 1 Stunde.

Ich weiß, dass ein Betrachter keine Sekunde darüber nachdenkt. Der Laie denkt, es hätte sich so ergeben - schnell, schnell. Aber das ist immer so. Sonst wäre Filme herstellen kein Beruf sondern reiner Spaß. Ist wie mit dem Taxifahrer, der meint, er hätte bei Apollo 11 auch mitfliegen können, denn man sitze ja nur im Cockpit rum und schaue aus dem Fenster. Und lenken müsse man auch nicht mal. Ist ja mit allen Berufen so.

Bei Woody Allen Filmen dauert morgens das Einleuchten einer Szene 3-4 Stunden, dann kommen die Schauspieler für 20 Minuten dazu. Danach wieder Einleuchten für die nächste Szene. Ein Laie kann so etwas nicht wissen, weil das Fernsehen es nie zeigt. Es zeigt nur die Action. Dadurch glaubt der Zuschauer, Filmen bestünde zum Großteil aus Arbeit mit den Schauspielern. Völlig falsch. Schauspieler sitzen nur in ihren Wohnwagen rum und spielen Karten - bis zur nächsten Szene. Das ist die Wirklichkeit des Films.

Fernsehen informiert ja angeblich.

zurigo

[Nichtkürzerals6Zeichen]

Das hätte Wagner nicht besser dichten können.

Nicht noch schlechter, also bitte sehr!

[-albert-]

Nicht noch schlechter, also bitte sehr!

Wikipedia über Wagners Alliterationen:

"Im 19. Jahrhundert entdeckten Dichter und Gelehrte den Stabreim wieder. Der Komponist Richard Wagner verwendet ihn in seinen Werken, doch aus Unwissenheit oder künstlerischer Freiheit lässt er der Alliteration so freien Lauf, dass er doppelte und sogar dreifache Stäbe nicht nur im Anvers, sondern auch im Abvers zulässt, was dem ursprünglichen Versbau stark widerspricht."

Beispiel:

"Wer so die Wehrlose weckt, dem ward, erwacht, sie zum Weib!" (Walküre)

Ich mag Wagners Gesamtkunstwerke, wenngleich mir seine Stabreime am egalsten sind.

Gruß, Albert

[e-motion]

wenn ich die von mir gemachten Bilder unseres Treffens ansehe,

dann kommen die Dunklen prima raus,jedes Detail.

der Weiße strahlt so,daß das jeweils heftig überbelichtet erscheint.

die Form ist gut zu erkennen,aber keine Türgriffe,Chromleisten,Sicken...

ihr beiden hab also Recht ;-)

Nicht wirklich. Wenn der Hintergrund dunkel ist, denkt die Belichtungsautomatik: Shit, ich muss aufblenden.

Also sollte man das bei der Belichtung manuell ausgleichen.

+++++++++++++++++++ STRAND ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ OPER +++++++++++++

Cheers

hs

Bearbeitet 3. November 2011 von e-motion

[Nichtkürzerals6Zeichen]

Da komme ich auf jeden Fall lieber mit zum Strand! Da ist man auch vor germanischer Neurosenmusik sicher. (Es sei denn, es gibt einen amerikanischen Hubschrauberangriff.)

[grojoh]

Vorm Wiener Burgtheater steht auch regelmäßig ein weißer CX mit deutschem Kennzeichen am reservierten Schauspieler-Parkplatz. Allerdings Serie 2. Wirkt jedenfalls erstaunlich frisch und modern inmitten der dunklen deutschen Panzerwagen, die sonst dort rumstehen.

[zurigo]

Also, ich finde Dicky's Musik ganz ok. Vor allem das Intro zu Tristan. Das geht einem im C6 unter die Haut. Super Brise.

zurigo