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C5 Break Bj 2002: "nagelt" laut


SunwardGlobe

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Hallo zusammen!

Ich hoffe, ich werde nicht gleich hier zusammen gehauen, wenn ich hier nicht auf Anhieb das richtige Thema gefunden habe oder falls diese Problematik schon bekannt und / oder gelöst ist: aber ich bin ich absoluter Frischling ...

So, nun zu meinem C5:

Also, ich fahre einen C5 Kombi, Baujahr 2002 seit knapp einem Jahr. Ich habe den Wagen gebraucht gekauft und er war (nach meinem Wissen) technisch einwandfrei. Nunmehr macht sich beim Motor jedoch ein recht lautes klopfen/nageln bemerkbar. Der Wagen fährt dem Grunde nach problemlos, keine Aussetzer oder ähnliche Schwierigkeiten. Er ist halt nur recht laut geworden - ich vermute mal nicht, dass das normal ist, oder? Was ist zu tun? - Ich bin für jeden Tipp dankbar!

Gruß

Sunward

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naja, ein Diesel ist es wohl - aber das nageln eines Diesels hört sich etwas anders an - es hört sich mehr so an als würde man mit einem kleinen Hämmerchen zusätzlich auf Metall rumkloppen...

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Dann lass Dir mal nicht alles aus der Nase ziehen und erzähl etwas mehr:

welcher Motor,

wieviel km,

wann letzte Wartung,

Zahnriemen mal gewechselt

wann hämmert es denn wenn er warm ist, wenn er kalt ist, immer, im Stand nur beim beschleunigen

( mal nachgeschaut, ob vielleicht die Schwiegermutter noch im Kofferraum liegt ;) )

Dann kann man es vielleicht etwas besser eingrenzen.....

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Also, es ist ein

[h=1]Citroen C5 KOMBI 2.2 HDI

[/h] 133 PS (98 kW) | 2.179 cm³ | Diesel

HSN / TSN: 3001 / 762 info.gif | Amtliche Typbezeichnung: D 4HX (C5 KOMBI 2.2 HDI)

Runter sind bereits knapp 240.000 km, letzte Wartung war vor knapp einem Jahr, dabei wurden Bremsen, Zahnriemen, Öle, Klima usw. gemacht.

Der Wagen hämmert unabhängig davon ob es warm oder kalt ist, eigentlich immer... es klingt irgendwie als würde es parallel zum Motorgeräusch laufen, bin mir da aber nicht 100% sicher...

Sorry wg der fehlenden Infos - Neuling eben ...

Gruß

Sunward

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Leistungsverlust ?

Fehlermeldungen ?

Schwarze Qualmwolken beim beschleunigen ?

Könnte auch was mit den Hydrostösseln sein, also die automatische Ventilspielverstellung. Hängt vielleicht eins.

Noch ne Möglichkeit: Nockenwellenschaden.

Dann muss sich das klackern auch mit der Drehzahl ändern.

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Also weder Leistungsverlust noch Fehlermeldungen kommen auf, auch keine schwarzen Qualmwolken beim Beschleunigen - hämmert / klackert nur.

Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, aber ich meine nicht, dass das Klackern sich mit steigender Geschwindigkeit ändert - es hört sich auf jeden Fall so an als sei ein Besuch in der Werkstatt angebracht, oder? Frage ist nur, was sowas dann kostet...

Gibt es eine Möglichkeit, das eine oder das andere selbst zu prüfen / zu beheben?

Gruß

Sunward

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Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, aber ich meine nicht, dass das Klackern sich mit steigender Geschwindigkeit ändert

Die Frage ging ja auch in Richtung Drehzahlabhängigkeit und nicht Geschwindigkeitsabhängigkeit. Und ob es bei 3000U/min 3 mal schneller "tackert" als bei 1000U/min oder immer mit konstanter Frequenz ist ein entscheidendes Merkmal bei der Fehlereingrenzung. Solche Detaile sind wichtig, damit das Forum Dir helfen kann.

Ansonsten bleibt tatsächlich nur der Weg zur Werkstatt.

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Dies kann ich aktuell nicht beantworten - das muss ich morgen prüfen. Was bedeutet es denn, wenn das Klackern mit steigender Drehzahl ebenfalls steigt?

- Ich habe bei dem Hinweis auf die Hydrostössel beim Stöbern im Internet auf YouTube ein Video (http://www.youtube.com/watch?v=9c6X1siYZSo) gefunden, das Geräusch kommt meinem ziemlich nahe, auch wenn es von einem BMW ist. Nur bin ich sicher, dass es bei steigender Betriebstemperatur nicht leiser wird.

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Was bedeutet es denn, wenn das Klackern mit steigender Drehzahl ebenfalls steigt?

Wie von Biker64 beschrieben, könnte das auf einen Fehler im Ventiltrieb hindeuten.

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Hm - bedeutet also Werkstatt aufsuchen?

Würde ich machen und bitten, den Fehlerspeicher auszulesen. Das kostet nicht die Welt und gibt evtl. bessere Aussagen über die mögliche Ursache

Gruß, Peter

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Noch ein Nachtrag: habe mal die Bedienungsanleitung zu Rate gezogen und feststellen müssen, dass beim letzten Ölwechsel offenbar zu viel Öl aufgefüllt wurde - vorausgesetzt die digitale Öl-Anzeige im Wagen stimmt (blinkt). Hängt dies evtl mit dem Klackern zusammen und kann das Klackern bei der richtigen Füllmenge Öl auf einfachem Wege behoben werden?

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Nein, an zuviel Öl eher nicht. Evtl. aber, wenn Ölverdünnung stattgefunden hat, sprich Diesel / Dieselreste ins Öl gekommen sind. Sonst an zu wenig oder auch an falschem Öl. Aber nach der Anzeige würde ich nicht gehen. Zieh den Ölmeßstab und schau da nach, wie der Stand ist. Das ist sicherer. Ansonsten: zur Werkstatt Deines geringsten Misstrauens fahren und die mal horchen lassen.

Bearbeitet von Biker64
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Welches Öl da drin ist, weiss ich nicht - da habe ich mich mal auf die Werkstatt verlassen. Lt dem Messstab ist der Füllstand knapp überhalb der Max-Marke, also tatsächlich etwas zu viel.

Falls Diesel ins Öl gekommen ist - ich vermute, dass der Schaden dann noch erheblicher ist als gedacht, oder?

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