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...und mit einem Mal ist es ein Totalschaden (Dieselmotor)


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  • 3 Wochen später...

Danke :)

Bei Vox haben die "Autodoktoren" 2 Injektoren aus einem Corsa-Diesel "gezogen".

Mit Hydraulikaufsatz hat es dann geklappt.

http://www.vox.de/cms/sendungen/auto-mobil.html

Die aufgrund der defekten Abdichtung entweichenden Diesel und Abgasrückstände sollen den Injektor "verkleben".

Ist es ratsam regelmäßig, mit Leckspray danau zu schauen (z.B. bei der Jahresinspektion)?

Ronald

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Meine Autodoktren hatte kürzlich einen C4 mit festsitzenden Injektoren. Deren Patentrezept: Befestigung lösen und Motor im Stand laufen lassen. Wenn man lange genug wartet (einige Stunden) hat sich das Motorgehäuse soweit erwärmt, dass die Injektoren relativ einfach rausgehen.

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Meine Autodoktren hatte kürzlich einen C4 mit festsitzenden Injektoren. Deren Patentrezept: Befestigung lösen und Motor im Stand laufen lassen. Wenn man lange genug wartet (einige Stunden) hat sich das Motorgehäuse soweit erwärmt, dass die Injektoren relativ einfach rausgehen.

Mit einem Xantia konnte man derweil sogar fahren: http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?120409-Glühkerze-abgerissen&highlight=gl%FChkerze+xantia ;)

Ronald

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Hi Citpreacher,

Du bist zumindest nicht der einzigste dem es so ergangen ist :-/ Meiner (auch C4, 110 HDI, Exclusive, Bj.2005, 146Tkm, Insepktionsintervalle immer eingehalten, da Vielfahrer) hatte letztes Jahr einen undichten Injektor, der sich allerdings problemlos abdichten lies. Anfang des Jahres hat sich dann der Turbo verabschiedet und der, ansonsten noch sehr schön anzusehende, C4 wartet auf die Schlachtung. Ich kann deine Entscheidung sich von dem C4 zu trennen daher gut nachvollziehen. Versuch mal nicht das Geld zu sehen, dass du schon rein gesteckt hast, sondern eher das Geld was du dir sparst, weil du es nicht mehr reinstecken musst ;-) Wäre sicherlich nicht die letzte Investition gewesen.

Ich habe mich, da ich aktuell umgezogen bin, nicht mehr weiter mit dem "Abstoßen" des C4 beschäftigt, aber von mir angedachte Lösungen waren bisher:

- Kärtchenhändler oder Bart Ebben (Citroenteilehändler aus NL)

- Der Feuerwehr für Personenbergungsübungen zur Verfügung stellen

Schreib' bitte mal, wie du mit deinem C4 weiter verfahren bist ;-)

Gruß,

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Ich bin erschüttert, wie schlecht offensichtlich die Qualität der PSA-Motoren (nicht nur) geworden ist. Die turbolosen Selbstzünder der Generation setzten Maßstäbe, auch in Zuverlässigkeit und Haltbarkeit. Inzwischen fallen die "Nachfahren" mit Defektanfälligkeit auf.

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wie man von diesen zwei Fällen auf grundsätzlich schlechte Qualität schließen kann ist mir schleierhaft.

Wir reden hier schließlich über einen sehr häufig verkauften Dieselmotoren! Immerhin wird der Motor nicht nur bei PSA sondern auch bei MINI Ford Mazda und Volvo verbaut. Wenn der wirklich so schlecht wäre würden wohl kaum so viele Hersteller die Maschine einkaufen.

Festsitzende Injektoren sind wohl kaum ein spezielles Citroen-Problem, denn viel mehr ein grundsätzliches Problem bei modernen Dieselmotoren. Wenn die Werkstatt beim Ausbau Mist baut kann der Motor nix dafür.

Defekte Turbolader sind wohl auch keine citroenspezifische Eigenheit...natürlich sollte ein Turbolader nicht kaputt gehen, aber das sind auch nur Verschleißteile und je nachdem wie mit dem Auto umgegangen wurde ist der Fahrer möglicherweise selber dran schuld.

Wieso will man einen C4 mit 145tkm mit defektem Turbo schlachten? Ein Austauschturbo liegt irgendwo zwischen 300 und 600€ je nachdem ob aufbereitet oder neu. Wenn der Wagen an sich läuft lohnt sich die Reparatur.

Dieses Rumhacken auf der Marke ist mittlerweile echt nervig geworden. Man bekommt hier doch meistens nur von den Problemfälle zu hören, dass es einen viel größere Prozentsatz an zufrieden Kunden und einwandfrei funktionierenden Autos gibt wird dabei schnell vergessen.

Gegenbeispiele:

2.2 HDI 170 Biturbo über 203tkm in 6 Jahren: keine Probleme mit der Maschine

1.6 HDI 110 im extremen Kurzstreckenbetrieb 5,5Jahre 60tkm: keine Probleme

1.6 HDI 110 Langstrecke 145tkm 7,5 Jahre alt: Ruß am Turbo, hatten die ersten Modelle des Typs, wurde auf Kulanz behoben, seit dem Ruhe und die Maschine läuft prächtig

ich würd ja verstehen wenn hier über das Zweimassenschwungrad vom 1.6er hergezogen würde, das war anfangs ne Fehlkonstruktion, der Motor selber ist aber durchaus solide.

Benziner haben heute doch auch immer öfter Turbos, die können genauso kaputt gehen. Dann gibt es da die Steuerkettenprobleme. Unser HPI war eine Katastrophe und beim TCT im XM ist damals der Turbo auch drauf gegangen.

Die Motoren werden immer komplexer und holen immer mehr Leistung aus weniger Hubraum, das ist aber bei allen Herstellern so...da ständig drauf rumhacken und drüber heulen, dass früher alles besser war bringt doch nix!

Bearbeitet von kmpkmp
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Jetzt sind ja wieder einige Tage ins Land gegangen und ich will euch mal auf den neuesten Stand bringen.

Also, den C4 habe ich vergangene Woche an einen Aufkäufer veräußert. Die Citroen-Werkstatt hat sich bei der Berechnung ihrer Aufwendungen kulant gezeigt (und, wie ich es empfand, auch recht kleinlaut); ich musste gar nicht groß handeln, aus den mal im Raum stehenden ca. 400 .- wurden ohne große Diskussionen 150.- , was ich für die Fehlersuche und den Versuch eines Injektorausbaus auch im Rahmen finde. Es war auch kein Problem, dass ich kein Auto aus dem Gebrauchtwagenbestand mitgenommen habe.

Ich habe bisher aber noch kein neues Auto, sondern behelfe mich hier und da mit dem Wagen meiner Frau und ansonsten mit dem ÖPNV. Und bei dem Winterwetter gerade werde ich alles tun, aber bestimmt keine Händlertour und schon gar keine Probefahrten machen ;-).

Zur Diskussion um den 1.6 Diesel: Also, "zu Lebzeiten" war es ein grandioser Motor; der beste, den ich bisher in einem Auto gefahren bin. Kräftig, sparsam, alles o.k. Und mit dem Motor hatte ich bis zu diesem Malheur auch nie ein Problem. Öl z.B. musste ich nie nachfüllen, die turnusmäßigen Wechsel reichten aus. Allerdings wurde das Pfeifen des Turbos über die Jahre immer vernehmlicher, aber das war anscheinend kein Problem, denn die Leistung stimmte bis zuletzt.

Ich gebe zu, dass ich aber im Blick auf den Turbo je länger je mehr doch banger wurde, zumal ja von den 1.6ern, die bei Ford verbaut wurden, eine ganze Reihe vorzeitiger Turbo-Tode berichtet werden (wobei das dem Vernehmen nach, wenn ich mich recht entsinne, an einer bestimmten Baulage der Ölversorgung liegt - scheinbar ist die bei Ford anders als bei PSA, oder?).

Anyway, das liegt jetzt hinter mir. Für mich ist allerdings sicher, dass mein Neuer kein Diesel mehr wird - teurer in Anschaffung und Steuer/Versicherung, und wenn dann etwas kaputt geht, dann wird es auch richtig teuer - es sei denn, man fährt ihn nur drei, vier Jahre, ehe was passiert und überlässt das Risiko dem Nachkäufer. Und ob mein neues Auto einen Turbo haben wird, vermag ich zur Zeit auch noch nicht zu sagen.

War aber schön noch eure "Anteilnahme" zu lesen, und allen Fahrern eines 1.6. HDi wünsche ich weiter viel Freude an dem Aggregat und dass ihr von Pannen und Schäden verschont bleibt!

Grüße an die Cit-Gemeinde,

Andreas

Bearbeitet von Citpreacher
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Übrigens, die Sendung auf VOX habe ich auch gesehen (mein Bruder rief mich an und machte mich darauf aufmerksam). Fand ich sehr aufschlussreich... aber was soll's.

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Auch für mich war der Grund auf einen Benziner zu wechseln, die zu befürchteten Reparaturkosten. Daher habe ich mich für einen C1-Benziner entschieden und gegen den damals noch im Verkaufsprogamm befindlichen Diesel. Der Benziner hat mich bisher auch nicht enttäuscht (105.000 km). Mindestens 200.000 km sollte er ohne Probleme schaffen.

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Die Citroen-Werkstatt hat sich bei der Berechnung ihrer Aufwendungen kulant gezeigt (und, wie ich es empfand, auch recht kleinlaut); ich musste gar nicht groß handeln, aus den mal im Raum stehenden ca. 400 .- wurden ohne große Diskussionen 150.- , was ich für die Fehlersuche und den Versuch eines Injektorausbaus auch im Rahmen finde.

Andreas

Kein Wunder die haben ja auch 4.000 € gespart.

Jetzt wurden mir die technisch möglichen Optionen von einem neuen Zylinderkopf inkl. zwei neuen Injektoren bis hin zu einem Austauschmotor (Kostenspanne pi mal Daumen € 4.500 bis € 5.500) aufgezeigt,

Was wäre passiert, wenn der "Meister" den Wagen bei einer Probefahrt geschrottet hätte?

Wäre der auch ohne Regressforderung beim Verwerter gelandet?

Eine Schiedstelle hätte ich sofort angesprochen. (Auch wenn es eine Sche**ß-Karre war)

Ronald

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Nun gut, als ich ein preiswertes Übergangsauto suchte, kam für mich nur ein Benziner in Frage, ohne Turbo. Preisrahmen bis 2000 Euro-v70 von 97 mit 273tkm hat 950 Eureon gekostet. habe mit Tüvm, neuer Kupplung und Verschleiß nochmal 600 versenkt, wußte ich aber. Was mich allerdings als ehemaligen Dieselfahrer mit 7l/100 nun bei 10l/100 ernüchtert, freut andererseits: Es ist kaum was da, was kaputt gehen kann. Bei einem Volvo für den einen *die Leute* beglückwünschen, der aber auch seine Wartung braucht- und bei dem ein Fensterheberschalter (weil 1 für alle...) mal eben günstig gekauft 90 Euren kosten. Beidem Kisten geht auch was kaputt (wir reden von einem v70 mit nun knapp 290tkm), aber das zahlen die Leute gern, weil der sonst immer geht. Kenne keinen Citroen in dem Spektrum um die 1000Euro, der annähernd gut gepflegt wurde -trotz mind. 5.Hd. Genau das ist es bei den (genau genommen völlig überbewerteten Autos, was Fahrkultur anbelangt...) Autos: sie sind duldsam. Und man sihet ihnen manches nach, was bei einem Cit (schon wieder 500 Euren für Kugeln- was, der FH kostet 50 Euro?!!) nicht mehr durchgeht. Mir ist mittlerweile klar, wieso die überteuerten (statt Premium-Geschwafel-Karren) so gut Kudenzufreidenheistwerte haben: Man zahlt gut und will sich dann nicht eingestehen, es *falsch* gemacht zu haben- daher wird weiter investiert- und investiert -.Denneiegentlich ging er ja immer....

Zur Sache: Rechenbeispiel bleibt es. Wenn Diesel heutzutage kaputtgeht, dann richtig und teuer- siehe INjektoren... Macht dem Firmenwagenlümel nichts, der die Katte nach drei Jahren und 120tkm zurückgibt. Wird ja imer mehr, das "Dienstwgengeschwür". Ab MIttelklasse fast nur noch anzutreffen, quer durch alle Marken- kaum mehr Privatautos dazwischen- und wenn, ohne Gewährleistung. Wenn ich die nicht will, darf ich das Auto nicht nehmen, weil der Verkäufer fracksaust- na bravo, Gesetzgeber.

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@ Ronald: Wenn dem Meister bei einer Probefahrt ein Schaden passiert wäre, dann wäre es mit Sicherheit anders gelaufen.

Zum Stichwort Schiedsstelle: Für mich war schnell klar, dass der Wagen weg muss. Reparieren lassen hätte ich ihn nicht, und angesichts der Tatsache, dass mutmaßlich in kürzerer Zeit weitere Verschleissreparaturen zu erwarten gewesen wären, wollte ich die Sache abschließen. Mir ging es nur noch darum, einigermaßen gut wegzukommen, was die Kosten für die Fehlersuche und den Versuch, ihn zu beheben, anbelangt.

Diesbezüglich habe ich dann auch die Hamburger Schiedsstelle angerufen, um mich zu erkundigen, wie meine Karten bei einer evtl. sehr hohen Forderung der Vertragswerkstatt seien (und war einigermaßen erstaunt, einen ADAC-Techniker am Hörer zu haben. Auf meine Nachfrage sagte der mir, dass der ADAC ohnehin in der Schiedsstelle mit am Tisch sitzt. Man habe sich in Hamburg dahingehend verständigt, dass der ADAC mit seiner Manpower vor Ort die telefonische Beratung für die Schiedsstelle übernimmt, "weil die ja ohnehin schon da sind und im gleichen Haus sitzen". Der Kollege am Telefon meinte zudem, dass ca. 90% der Anfragen schon am Telefon erledigt werden könnten. Aha...)

Als ich aber mein Anliegen vortrug, glaubte ich, ich hätte einen Angestellten der Werkstatt am Ohr. Tenor "Grundsätzlich müssen Sie als Kunde das bezahlen, was die Werkstatt berechnet. Auch wenn dabei ein Schaden verursacht würde, das ist dann Ihr Pech in dem Falle." Auch auf meine Nachfrage, dass es doch vermutlich Richtwerte gäbe, die eine Obergrenze darstellten, blieb er dabei.

Gut, aber da die Werkstatt dann wie geschrieben nur ca. 150 Euro berechnete und ich für den Wagen dann im freien Verkauf immerhin noch 1.600 Euro bekam (wobei ich Erfahrungen wie "Verhandlungen" mit Aufkäufern und Händlern mit Wurzeln im slawischen bzw. östlichen Mittelmeerraum auch nicht unbedingt so bald wieder machen möchte, wobei der, der das Auto letztlich nahm, noch der angenehmste war), dachte ich mir einfach noch: "Weg mit Schaden, Mund abputzen und weiter."

Mit der Werft in den Ring zu steigen, sei es vor der Schiedsstelle, sei es ggf. per Anwalt wegen Sachbeschädigung (oder was weiß ich weswegen, Vermögensverlust oder so), kam mir offen gestanden nicht wirklich in den Sinn. Mir ist das Ganze auch irgendwie zuviel gewesen und ich wollte den Schaden begrenzen und raus aus der Sache. Aber wer weiß, ob ich da Chancen gehabt hätte. Vielleicht hat hier im Forum ja jemand das schon erlebt und kann berichten?

Bearbeitet von Citpreacher
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@

Als ich aber mein Anliegen vortrug, glaubte ich, ich hätte einen Angestellten der Werkstatt am Ohr. Tenor "Grundsätzlich müssen Sie als Kunde das bezahlen, was die Werkstatt berechnet. Auch wenn dabei ein Schaden verursacht würde, das ist dann Ihr Pech in dem Falle."

Aber wer weiß, ob ich da Chancen gehabt hätte. Vielleicht hat hier im Forum ja jemand das schon erlebt und kann berichten?

Das würde mich auch interessieren. Eventuell gibt es ja so eine "Lücke" und die Werkstatt kann Injektoren, Zündkerzen, Glühkerzen abreißen und Zahnriemen falsch auflegen.

Hier gibt es ein weiteres Thema zum Werkstattfusch: http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?134856-Motorschaden-nach-Zahnriemenwechsel

Ronald

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