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Zukunft Hydropneumatische Federung für kleinere Citroen?


paulkcbulm

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Die Sitze waren viel zu hart und total miserabel ausgeformt. In den knautschigen Lederfauteuls, die mein Opa in seinem Xantia hatte, konnten wir auch ohne Sitzschienenverlängerung sehr gut drin sitzen. Im BX (egal welcher) können wir wiederrum sehr gut drin sitzen - solange der kein Schiebedach hat....

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Ich habe den Eindruck, der Westeuropäer ist seit den 70er Jahren drastisch dümmer geworden, und die Werbung hat sich angepaßt. J

Das würde ich sofort unterschreiben. Insbesondere von den 90ern bis heute ist das Niveau gesunken. Ich habe einen langjährigen Gymnasiallehrer im Bekantenkreis, der neulich noch bei Durchsicht seiner alten Unterrichtsunterlagen konstatierte, das es unmöglich sei, das Niveau von vor 20 Jahren heute einzufordern.

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Noch was zu den Sitzen: Die Stoffsitze im alten C5 II waren Kernschrott. Weich, labberig und ohne jede Unterstützung für den Rücken. Da würde auch die beste Federung (wenn er die den hätte) nichts nützen. Sorry, aber da ist jeder Jetta, Polo oder sonstwas aus dem damaligen Baujahr besser. Möglicherweise wäre der Eindruck bei Ledersitzen ein anderer gewesen.

Die Sitze im aktuellen C5 Exclusive sind dagegen ohne Tadel, ebenso wie die im C6 Exclusive.

Gruß Jan

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Das würde ich sofort unterschreiben. Insbesondere von den 90ern bis heute ist das Niveau gesunken. Ich habe einen langjährigen Gymnasiallehrer im Bekantenkreis, der neulich noch bei Durchsicht seiner alten Unterrichtsunterlagen konstatierte, das es unmöglich sei, das Niveau von vor 20 Jahren heute einzufordern.

Da reicht es, wenn man die letzten 10 Jahre nimmt..... Was ich damals alles in der Hauptschule gelernt habe, lernen die heut gar nicht mehr. Wenn ich zu eins der Kinder meiner Cousine z.B. sage:"Das mußt Du können, das ist 8.Klasse Hauptschule." kam/kommt sehr oft ein erstauntes:"Nee, wir hatten das nicht.".... Da fällt mir jedesmal nichts mehr zu ein, wenn ich das hör......

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Da reicht es, wenn man die letzten 10 Jahre nimmt..... Was ich damals alles in der Hauptschule gelernt habe, lernen die heut gar nicht mehr. Wenn ich zu eins der Kinder meiner Cousine z.B. sage:"Das mußt Du können, das ist 8.Klasse Hauptschule." kam/kommt sehr oft ein erstauntes:"Nee, wir hatten das nicht.".... Da fällt mir jedesmal nichts mehr zu ein, wenn ich das hör......

Moin,

naja die Schüler sagen eigentlich immer, dass sie das noch nicht hatten, auch wenn es erst wenige Monate her ist... :-)

Aber der Eindruck drängt sich mir auch auf, dass die Bildung insgesamt geringer ist.

Viele Grüße

Arne

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Wie sieht eigentlich die Energiebilanz der Hydropneumatik aus? Bei den Autos werden ja sämtliche Verbraucher "elektrifiziert" bzw. mit Kupplungen versehen, so dass diese nur bei Bedarf laufen.

Ist es bei Kleinwagen keine "Verschwendung" wenn eine Hydraulikpumpe mitläuft?

Beim C5 gibt es in den Technischen Daten dazu aber keine Anhaltspunkte (Verbrauch Stahfahrwerk / Hydropneumatik).

Ronald

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Wenn man bei der Aerodynamischen Tradition eines CX oder BX bliebe, und der Konkurrenz in Sachen Luftwiderstand eine Nasenlänge vorausfährt, dann glaub ich, lässt sich der Mehrverbrauch verschmerzen. Wenn das aus irgend einem Grunde nicht geht, bleibt immer noch die Gewichtseinsparung möglich. Es dürfte selbst bei Kleinstwagen mittlerweilen möglich sein, 100kg oder mehr gegenüber der Konkurrenz einzusparen, so übergewichtig wie die Strassenflöhe mittlerweilen sind.

Weiteres Sparpotential ergibt sich, nicht zuletzt durch den Komfort- und Sicherheitsgewinn im Zuge der HP bei den Reifen. Die können sehr schmal sein, und dennoch komfortabel. Das macht weniger Gewicht bei Reifen und Felgen, und weniger rotierende Massen, was bei jedem Beschleunigungsvorgang auch wieder Sprit spart.

Weiter in die Zukunft gedacht wäre eine elektrische Hydraulikpumpe angebracht. Einerseits, um die Pumpleistung nicht mehr direkt an die Motordrehzahl gekoppelt zu haben, andererseits auch, um Start-Stop-System und HP vereinbaren zu können, und um auf Hybridsysteme umstellen zu können.

Noch etwas weiter gedacht, könnte so ein Hydrauliksystem auch bei völlig neuen Fahrzeugkonzepten hilfreich sein. Etwa, wenn man dereinst anfängt, an Spritpreis und Finanzkraft der Autokäufer angepasste Dreiräder zu bauen. Ich hab da ein Dreirad vor Augen, welches mit Heckmotor und Glaskuppel so ein bisschen was vom Messerschmitt hat, sich aber mit der Kabine in die Kurve legt, während die angetriebene Hinterachse immer Waagerecht auf dem Untergrund bleibt. Solche Neigesysteme schreien förmlich nach Hydraulik, und wenn man vorn nur ein Rad hat, wird man froh sein um eine möglichst fixe HP, die eben Schläge, Gullideckel und anderes sauber wegschluckt. Vorteil solcher Fahrzeuge: Nutzwert eines Smart, aber dank Tandemsitzen halb so breit und dank Neigetechnik mit geschätzt dreimal soviel Fahrspass. Durch verminderte Stirnfläche zudem ein sensationell niedriger Luftwiderstand und Verbrauch... Leider noch Zukunftsmusik.

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Das würde ich sofort unterschreiben. Insbesondere von den 90ern bis heute ist das Niveau gesunken. Ich habe einen langjährigen Gymnasiallehrer im Bekantenkreis, der neulich noch bei Durchsicht seiner alten Unterrichtsunterlagen konstatierte, das es unmöglich sei, das Niveau von vor 20 Jahren heute einzufordern.

Es hat sich aber auch einiges geändert im Unterricht! So wird nicht mehr nur Faktenwissen abgeprüft, sondern das Verstehen (wieso und warum) und die Zusammenhänge. Je nach Fach natürlich mehr oder weniger, aber selbst in Sprachen wird zunehmend mehr Wert auf das Verstehen eines Textes(Inhalts) gelegt, als auf stures Übersetzen.

Immer mehr wird im Unterricht auch auf sogenannte "Soft skills" eingegangen. So ist das Niveau vielleicht in Bereichen gesunken, die noch vor 20-30-Jahren im Schulalltag wichtig waren, aber es ist nicht in der Summe gesunken, sondern hat sich auf andere Kompetenzen verlagert. Ob das nun gut oder schlecht ist, kann jeder selbst entscheiden.

Weiter in die Zukunft gedacht wäre eine elektrische Hydraulikpumpe angebracht.

Ist sie im C5/6 nicht elektrisch?

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Ein kleiner Anhaltspunkt für den Energiebedarf der HP: Cit spricht beim AFS-System von einer installierten Leistung von 600 Watt.

Die 6+2-Pumpe ist nicht wirklich drehzalabhängig. Bei rund 1.500 U/min ist die maximale Förderleistung erreicht, weiteres Hochdrehen bringt - nach Unterlagen von Citroen - nichts.

Sitze - es ist völlig sinnlos, über die persönlich erfahrenen Vorzüge und Nachteile verschiedener Sitze zu diskutieren, solange wir nicht einen genormten Körperbau haben.

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So wird nicht mehr nur Faktenwissen abgeprüft, sondern das Verstehen (wieso und warum) und die Zusammenhänge. Je nach Fach natürlich mehr oder weniger, aber selbst in Sprachen wird zunehmend mehr Wert auf das Verstehen eines Textes(Inhalts) gelegt, als auf stures Übersetzen.

Ja, aber wohl weil genau diese Fähigkeiten immer mehr verloren gehen. Da werden nur Defizite, die es früher nicht in diesem Ausmaß gab, bekämpft. Früher war deshalb sicher mehr Zeit um Wissen zu vermitteln !

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Die 6+2-Pumpe ist nicht wirklich drehzalabhängig. Bei rund 1.500 U/min ist die maximale Förderleistung erreicht, weiteres Hochdrehen bringt - nach Unterlagen von Citroen - nichts.

Es ist aber genau der Untere Drehzahlbereich bis etwa 1000rpm, wo dann eben nicht die volle Leistung gebracht wird. Also etwa dann, wenn sich die Karosse vor der Abfahrt heben soll. Man dümpelt also länger im Standgas rum, weil zu wenig Drehzahl für die Hydraulik da ist. Eben sowas meinte ich. Wärs elektrisch, könnte man die Pumpe auch bei 650rpm oder noch vor dem Anlassen des Motors schon (voll) arbeiten lassen. Zusätzlich könnte man sie zum Beschleunigen kurzzeitig ausschalten, oder bei Autobahnfahrt nur dann anwerfen, wenn man sie braucht, während sonst gediegen gecruist wird, mit weniger Leistungsbedarf...

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Ist sie im C5/6 nicht elektrisch?

Bei allen Dezentralhydraulikern, also ab C5 I (die Modelle mit LDS-Hydraulikflüssigkeit) sind die Pumpen elektrisch. Dieser Teil wurde also schun umgesetzt.

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Immer mehr wird im Unterricht auch auf sogenannte "Soft skills" eingegangen. So ist das Niveau vielleicht in Bereichen gesunken, die noch vor 20-30-Jahren im Schulalltag wichtig waren, aber es ist nicht in der Summe gesunken, sondern hat sich auf andere Kompetenzen verlagert.

Dazu faellt mir doch gleich ein schoenes Beispiel ein:

Bei uns in BaWue hat man im Zuge der Umstellung auf das G8 die Binomischen Formeln aus

dem Lehrplan gestrichen. Mich wuerde interessieren, mit welchen Soft Skills man gedenkt

diese Wissensluecke zu kompensieren.

Demnaechst streicht man wahrscheinlich auch die Grundrechenarten.

Wozu hat man schliesslich Smartphones.

Wie gut, dass die Spracheingabe langsam Fortschritte macht.

Sonst waeren wir eines Tages sogar zu bloed zum Googeln.

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Dazu faellt mir doch gleich ein schoenes Beispiel ein:

Bei uns in BaWue hat man im Zuge der Umstellung auf das G8 die Binomischen Formeln aus

dem Lehrplan gestrichen. Mich wuerde interessieren, mit welchen Soft Skills man gedenkt

diese Wissensluecke zu kompensieren.

Um ehrlich zu sein: nach Abschluss meiner Schullaufbahn habe ich die auch nicht mehr gebraucht. Auch nicht in der darauf folgenden mathematiklastiken (Physik) Berufsausbilung bis hin zur Meisterschule.

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Oh, da liegt NRW wohl mal vorne. Mein 14jähriger Filius lernt die gerade, 8. Klasse Gymn., G8. :-)

Ob er die nochmal braucht, sei mal dahingestellt.

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Oh, da liegt NRW wohl mal vorne. Mein 14jähriger Filius lernt die gerade, 8. Klasse Gymn., G8. :-)

Ob er die nochmal braucht, sei mal dahingestellt.

Bis zum Abitur wird er sie wohl noch ein paar Mal brauchen. ;)

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CX (Sitze total weich, ohne Seitenhalt, für mich katastrophal!)

Bist du schon mal in einem CX GTI Sitz gesessen?

FZ damals waren DB 123 ....ich hab die Bremse nur angetippt, Räder blockieren, CX rutscht weiter, etwas nach rechts,

Das sind natürlich die schlechtesten Bedingungen einen CX kennen zu lernen.

Von einem W123 mit Seefahrer Lenkung und ohne nennenswerte Bremse bei Schnee auf einen CX mit Diravi umzusteigen muss schief gehen.

Zu Zeiten als der CX noch neu verkauft wurde habe ich es nur 2 oder 3 Mal erlebt dass ein Fremdfabrikatsfahrer es schaffte auf den ersten 2km geradeaus zu fahren. Das lag aber nicht daran dass der CX schlecht war sondern er war anders. In meinen Augen, auch heute noch, haushoch überlegen.

keine nennenswerte Nachfrage.

Wenn alle nur das Anbieten würden wofür es eine Nachfrage gibt würden wir sicher noch in Höhlen wohnen und unser Futter mit bestenfalls Pfeil und Bogen erjagen.

Wenn man nicht immer hinterherlaufen will muss man Nachfrage, egal was man anbietet.

Noch was zu den Sitzen: Die Stoffsitze im alten C5 II waren Kernschrott.

Ich kenne nur die Ledersitze aber die sind ebenfalls Kernschrott. Null seitenführung und Sitzflächen geeignet für Drittklässler aber keinesfalls für erwachsene Männer.

Wie sieht eigentlich die Energiebilanz der Hydropneumatik aus?

Ich habe leider auch keine Angaben zur Verbrauch der HP aber gebe zu bedenken dass die Federung nahezu NULL verbrauch hat (Activa ausgenommen). Sobald das Fahrzeug die Sollhöhe hat kommt keine weiteres öl mehr dazu. Einfedern ausfedern verbraucht keine Energie da die Höhenkorrektoren nicht so schnell reagieren (wer nicht weiss warum dar im Fred Dashpo lesen warum). Wer es nicht glaubt kann ja mal sein Auto (mit Antisink) 4 Wochen stehen lassen und jeden Tag nur mal auf die hintere Stossstange stehen.

Was viel Energie verbraucht ist die Servolenkung und da ganz besonders die Diravi.

Bearbeitet von CX Fahrer
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Also ich versteh ja nicht, warum man die HP nicht auch im 508 ordern kann. Gegen Aufpreis oder als besonders ausgestattetes Comfort-Modell z.B.

C5 und 508 laufen vom selben Band, das wäre sicher nicht allzu teuer. Und man würde auf höhere Stückzahlen kommen.

Bei VW kann man in jedem Golf adaptive Dämpfer für 1000 Euro dazu bestellen. Was beim Komfort nicht viel bis gar nichts bringt. Und in einem 508 SW, in den richtig was reingeht, kann man keine HP oder wenigstens eine Niveauregulierung ordern - schwach.

Das ist doch logisch und klar.

Es ist viel wichtiger den DS3 in fünfhundertzweiundachtzigtausendsiebenhundertelfundzehnzig Varianten anzubieten.

Isso.

Warum ?

KA.

Gruß Herbert

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Bist du schon mal in einem CX GTI Sitz gesessen?

Nein, das waren die einfachen, serienmäßigen Sitze.

Das sind natürlich die schlechtesten Bedingungen einen CX kennen zu lernen.

Von einem W123 mit Seefahrer Lenkung und ohne nennenswerte Bremse bei Schnee auf einen CX mit Diravi umzusteigen muss schief gehen.

An die Bremse hatte ich mich relativ schnell gewöhnt - kommt auch garnicht gut, wenn die Omis (die zu den Ärzten gefahren und abgeholt wurden) bei jeder Bremsung die Frontscheibe küssen. ;-) An Probleme mit der Lenkung kann ich mich auch nicht erinnern. Der CX hat sich nur durch den oben geschilderten Crash und die schlimmsten Sitze, auf denen ich je saß (sogar Trabbi war bequemer!) - unvergeßlich gemacht.

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Sitze - es ist völlig sinnlos, über die persönlich erfahrenen Vorzüge und Nachteile verschiedener Sitze zu diskutieren, solange wir nicht einen genormten Körperbau haben.

. . . und die schlimmsten Sitze, auf denen ich je saß (sogar Trabbi war bequemer!) - unvergeßlich gemacht.

Siehste mal: Mein erster CX war sitztechnisch ein unvergeßliches Erlebnis für mich. CX20 Pallas von 1984: Gekauft, 2 Tage später von Berlin nach Südtirol, knappe 800 Km ohne eine einzige Pause (weder Pieseln noch Tanken), ausgestiegen und so gefühlt als wäre ich gerade erst eingestiegen. Da hat einfach alles perfekt gepaßt.

Einen Trabbi hatte ich auch mal, das einzig positive zu den Sitzen was mir einfällt: Ich konnte irgendwie drauf sitzen. Aber es tat ziemlich weh. Aber bei weitem nicht so sehr, wie in ALLEN Mercedessen in denen ich bisher fahren mußte (Wegen so einem Karren bin ich mal mit Reisegepäck 7 Km durch den Grunewald gelaufen, bei Dreilinden mußte ich raus aus dem Auto, per Mitfahrerzentrale, ein W124 mit undichtem Schiebedach, klapperndem Innenraum und rostiger Karosserie - es dürfte 1995 gewesen sein, mein Hintern tat dermaßen weh daß es einfach nicht mehr ging).

Bearbeitet von TorstenX1
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quote_icon.png Zitat von phantomas viewpost-right.png

Also ich versteh ja nicht, warum man die HP nicht auch im 508 ordern kann. Gegen Aufpreis oder als besonders ausgestattetes Comfort-Modell z.B.

C5 und 508 laufen vom selben Band, das wäre sicher nicht allzu teuer. Und man würde auf höhere Stückzahlen kommen.

Bei VW kann man in jedem Golf adaptive Dämpfer für 1000 Euro dazu bestellen. Was beim Komfort nicht viel bis gar nichts bringt. Und in einem 508 SW, in den richtig was reingeht, kann man keine HP oder wenigstens eine Niveauregulierung ordern - schwach.

Ist mir auch unverständlich. Oder eben HP im C4, das wäre dann vergleichbar mit den adaptiven Dämpfern im golf.

Das Argument man könne keine Fließbänder mehr auslasten zieht heutzutage nicht mehr. CAM - (Computer-aided manufacturing) dadurch lassen sich alle möglichen Besonderheiten in die Produktion eines einzelnen FZGs einfließen, seit demgibt es auch quasi kaum gleiche Autos mehr. Beispiel: ein mit einem anderen VW Touaran identischer läuft alle 1,5 Monate vom Band.

Bearbeitet von Dr.Jones
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Siehste mal: Mein erster CX war sitztechnisch ein unvergeßliches Erlebnis für mich. CX20 Pallas von 1984: Gekauft, 2 Tage später von Berlin nach Südtirol, knappe 800 Km ohne eine einzige Pause (weder Pieseln noch Tanken), ausgestiegen und so gefühlt als wäre ich gerade erst eingestiegen. Da hat einfach alles perfekt gepaßt.

Einen Trabbi hatte ich auch mal, das einzig positive zu den Sitzen was mir einfällt: Ich konnte irgendwie drauf sitzen. Aber es tat ziemlich weh. Aber bei weitem nicht so sehr, wie in ALLEN Mercedessen in denen ich bisher fahren mußte (Wegen so einem Karren bin ich mal mit Reisegepäck 7 Km durch den Grunewald gelaufen, bei Dreilinden mußte ich raus aus dem Auto, per Mitfahrerzentrale, ein W124 mit undichtem Schiebedach, klapperndem Innenraum und rostiger Karosserie - es dürfte 1995 gewesen sein, mein Hintern tat dermaßen weh daß es einfach nicht mehr ging).

....da fällt mir noch ein: hinten ;-(, in der Mitte ;-( in einem Benz 190 2,3-16 von Gießen nach Bensheim und wieder zurück. Das war Folter pur, neben mir zwei Kommilitonen, die Bodybuilding gemacht haben, nach vorne durfte ich auch nicht, der dritte Kommilitone litt an den Spätfolgen einer Kinderlähmung (Beinschiene, krummes Rückgrat) und der Vertre.. äh Repräsentant von Sirona war FZ-Eigner und Fahrer. In der Mitte sitzt man auf dem Kardantunnel, da ist die Polsterung weniger als halb so dick wie auf den Seiten.

Da war zu dritt hinten im Trabi wenigstens lustig - allerdings saß das 50 kg Mädel mehr auf den zwei hinten sitzenden Mitfahrern als auf der Sitzbank. Aber wenn man bei 0,0 Promille in der CSSR Bier trinken möchte muß man sich was einfallen lassen. ;-)

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:-)

Ich hab gerade einen Sentimentalitätsausbruch, deshalb hier das vermutlich einzige Bild meines ersten CX20.

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Der junge Herr im Vordergrund fährt zurzeit einen Xantia 1,8i - siehe Signatur ;)

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....da fällt mir noch ein: hinten ;-(, in der Mitte ;-( in einem Benz 190 2,3-16 von Gießen nach Bensheim und wieder zurück. Das war Folter pur ...
Öhm, in den meisten Autos ist es hinten in der Mitte unbequem, aber der 190 2.3-16 hatte serienmäßig hinten 2 ausgeformte Einzelsitze und war definitiv nur als Viersitzer zugelassen. Ich weiss das, weil wir so einen als Firmenwagen hatten, mit dem ich gelegentlich die Post wegbringen durfte. :)
:-) Ich hab gerade einen Sentimentalitätsausbruch, deshalb hier das vermutlich einzige Bild meines ersten CX20...

Der junge Herr im Vordergrund fährt zurzeit einen Xantia 1,8i - siehe Signatur ;)

Und der Herr Papa bleibt dezent im Schatten... :)

Bearbeitet von Juergen_
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