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Nun ist es raus: Neuer C5 ohne HP


Audi 5000

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CX-Row, deinem Unsinn sollen mal andere widersprechen

Ach, warum? Soll doch jeder nach seinem Gusto sein Auto auswählen und kaufen. Was geht´s mich an?

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also ein Citroen ohne HP bedeutet für mich, auch wenn es schwer fällt, Markenwechsel.

Zum Thema "schwer fällt":

Letzte Woche hatte ich das große Vergnügen mit einem neuen Passat Variant 2,0 TDI nach Fürth und wieder zurück fahren zu dürfen. Gesamt etwa 900km. Nach einer halben Stunde begann mein Rücken zu schmerzen, nach 2 Stunden tat mir der Allerwerteste weh das ich nicht mehr sitzen konnte. Die restlichen 2,5 Stunden... na ja... Das zum Thema Vorsprung durch Technik. Haben das Ding umgetauft: "Prellat"

Resume: Fahrwerk fraglich, stoßig,hoppelig. Verbrauch: unter 6 l Diesel. Sitze unmöglich. Verarbeitung gut, Design/Optik immer subjektiv; Brot und Butter halt, aber das ist ja jedem seins. Was den "dummen" dort für viel Geld angedreht wird..*kopfschütteln*

zurück zum Thema: Keine HP, kein Citroen. Frage wohin wechseln? Volvo? LandRover? Mercedes?

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Selbst meiner Frau, die unseren C5 nur im "Sport"-Modus fährt, weil ihr sonst schlecht wird, war nach einer Fahrt im schwiegerväterlichen Passat verwundert, wie schlecht der gefedert ist. Sie meinst, da wäre eine Klasse Unterschied zwischen den Wagen.

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Keine HP, kein Cit... da würde ich mitgehen... wohin dann ?? Hmm.... ein stinknormaler 530d mit adaptiven Fahrwerk und kleinstmöglichen Felgen könnte man nehmen.... kommt zwar nicht an den Komfort der HP ran, aber der Fall ist nicht ganz so tief.... zumindest sind die Teile langstreckentauglich .... im Gegensatz zu den mobilen Hüpfburgen von VAG.

Die C6 Fahrer... also die besser betuchten ...*Fg*.. könnten natürlich auf die Airmatic der Sternenflotte ausweichen.... bin ich noch nie gefahren.... aber soll wohl auch nicht denk Rücken stauchen.

Mein nächstes Auto hängt ab von dem Fahrprofil. Soll es langstreckentauglich sein: 125d mit adaptiven Fahrwerk (kostet genauso viel wie mein jetziger C5) ... oder wenn ich nur noch kurzstrecke fahren muss dann ein DS3 Racing..... ab mal geschaut ... bei Autoscout sind die ja mittlerweile recht günstig zu haben.

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Das würde ich so unterschreiben - fast - die Reihenfolge würde ich ändern.

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-Bessere Ausstattungsmöglichkeiten

-adaptives Fahrwerk

Mal gefahren ? Sicher sind adaptive Fahrwerke mittlerweile auch bei dem "Premiummarken" angekommen.... und die hast die Auswahl zwischen "hart" und "sehr hart"... was bringt das ?? Sportlich wird so ein 2T Schlachtschiff deswegen noch lange nicht....und komfortabel gleich gar nicht.

Was mich an diesen Fahrwerken allerdings am meisten stört ist, dass sie sich nicht automatisch verstellen..... ständig musste als Fahrer zwischen hart und sehr hart manuell hin und her schalten..... damit das Fahrzeug bei hohen Geschwindigkeiten irgendwie auf der Straße bleibt und du bei niedrigen Geschwindigkeiten keine Wirbelsäulenstauchung bekommst.

Hm, wie unterschiedlich doch die Wahrnehmungen sind. Ich bin wirklich von Herzen und vom Verstand ein Fan der Marke Citroen - AAABER...

Zumindest die Mercedes Luftfederung (ab E-Klasse) ist nicht hart vs. sehr hart. In der Komfort-Stellung ist sie nach meiner persönlichen Erfahrung (Auto meines Vater) ähnlich weich wie die Hydractive 3 in meinem C5 III. Die Dynamik ist ein wenig anders, z.B. gibt es beim Mercedes weniger langsames, wellenartiges Nachschwingen. Dafür reagiert die Airmatic aber sanfter auf Querfugen, Gullideckel etc. und erzeugt weniger seitliche Wankbewegungen. Ich habe sogar einmal mit einem Seismometer auf einer Holperstrecke nachgemessen, soweit das unter den laienhaften Bedingungen ging. Da bestätigte sich der subjektive Eindruck: die beiden Federungen nehmen sich nicht viel, in der Messung war der Mercedes ein wenig besser - aber wie gesagt, das ist mit großer Vorsicht zu genießen, denn es war eine schlechte, verrauschte Messung unter wenig standardisierten Bedingungen. Dennoch ist mein Fazit: In keinem Fall ist die Airmatic in Komfortstellung hart oder wesentlich härter als Hydractive.

So, nun zum adaptiven Aspekt. Mir geht es zum Beispiel so, dass ich die automatische Verstellung der Dämpfung/Federung nicht so gern habe. Ich möchte das lieber selbst entscheiden, mich stört es, wenn mein Fahrwerk plötzlich hart wird, bloß weil ich gerade mal ein wenig schneller gefahren bin. Das gilt auch für die Verhärtung der Lenkung. Wenn die Automatik perfekt zu den eigenen Bedürfnissen passt (das ist z.B. beim Getriebe oder der Abblendlichtautomatik der Fall, dann ist es ja sehr gut). Aber wenn nicht, dann kann einen das sehr stören. Zum Glück kann man ja die Abblendlichtautomatik ausstellen und auch einen C5 mit Schaltgetriebe ordern. Aber ich fände es auch toll, wenn es einen Knopf für Komfort (und nur und immer Komfort) im Fahrwerk gäbe. Für meine Bedürfnisse sollte das Fahrwerk nämlich nie verhärten, ich passe meinen Fahrstil schon entsprechend an. Und falls es doch einmal nötig ist, dann drücke ich gern die Schnellfahrtaste - das Wort Sport möchte ich in meinem Auto nicht aussprechen :-)

Herzliche Grüße,

c5berline

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@c5berline: Meine Ausführungen zum harten Fahrwerk bezogen sich auf VAG Schleudern .... Airmatic bin ich wie gesagt noch nicht gefahren.

Zu der automatischen Verstellung: Kann ich so nicht nachvollziehen.... wenn ich 180 fahre MUSS das Fahrwerk nunmal straffer werden damit das Fahrzeug nicht von der Straße schwabelt.... und ein Unfall durch nicht Beherrschbarkeit des Fahrzeugs möchtest du ja auch nicht riskieren oder ?

Und wenn man dann langsamer wird und das Fahrzeug ausrollen lässt wird es ja sofort wieder weicher.... mir passiert es teilweise dass ich mit 180 über ne kleine Bodenwelle fahre und diese DEUTLICH merke weil das Fahrwerk relativ straff ist und 500m weiter rolle ich mit 130 über eine viel markantere Unebenheit und die wird weg gebügelt weil ich deutlich langsamer bin.

Ich finde die automatische Abstimmung beim C5 sehr gut.... meistens reicht die "Sportlichkeit" auch bis 230 .... nur in Bayern.... da gibt es manchmal Kurven .... die darf man mit voller Kraft nehmen obwohl sie relativ eng sind .... dann drücke ich auch mal auf "Sport" .... aber in Brandenburg beispielsweise steht vor jeder Kurve die sich auch nur erahnen lässt eine Geschwindigkeitsbeschränkung.... und um mit der Geschwindigkeit die ich fahren darf dann um die Kurve zu fahren .... dafür brauch ich weder einen Sport Modus noch ein sportliches Fahrwerk oder ein sportliches Auto...

Die Welt von Albert Königshaus besteht nur aus Pylonengassen ..... mein Arbeitsweg sieht da irgendwie gaaaanz anders aus.

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@c5berline: Meine Ausführungen zum harten Fahrwerk bezogen sich auf VAG Schleudern .... Airmatic bin ich wie gesagt noch nicht gefahren.

Zu der automatischen Verstellung: Kann ich so nicht nachvollziehen.... wenn ich 180 fahre MUSS das Fahrwerk nunmal straffer werden damit das Fahrzeug nicht von der Straße schwabelt.... und ein Unfall durch nicht Beherrschbarkeit des Fahrzeugs möchtest du ja auch nicht riskieren oder ?

Das mit den Passat-Fahrwerken sehe ich auch so.

Zum adaptiven Fahrwerk: Hm, ich weiß nicht. Konnte man mit einem CX nicht auch schon über 180 fahren? Solange es geradeaus geht, klappt es auch sicher mit Komfortabstimmung.

Aber insgesamt finde ich die automatische Abstimmung im C5 auch ganz gut gelungen. Wie gesagt: eine "immer weich" Taste fände ich dennoch gut.

Wenn keine HP mehr angeboten wird, könnte ich mir vorstellen, eine gebrauchte Airmatic E-Klasse zu kaufen, wenn nur das Image nicht wäre. Ich würde mich in einem Mercedes echt unwohl fühlen. Aber naja, da muss man evtl. über seinen Schatten springen. Zum Glück steht die Entscheidung aber nicht an. Mein C5 ist ja neu und ich habe vor, ihn bis zum Gehtnichtmehr (Großdiesel verboten, keine Ersatzteile mehr etc.) zu fahren.

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....Ich habe sogar einmal mit einem Seismometer auf einer Holperstrecke nachgemessen...

Hallo,

war das eine smartphone-App?

Falls ja, welche ist für diesen Verwendungszweck zu empfehlen? (Apps sind zahlreich und nur wenige sind wirklich gut)

Vielen Dank im Voraus!

Gruß, Albert

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Hallo,

der C5 kommt 2014 neu.

Gernot

So hat die "AutoBILD" noch im Jahr 2012 berichtet.

Aktuelle französische Publikationen berichten aber anders: Der neue C5 soll im Frühjahr 2016 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden und er soll im Nobilitätsranking tiefer platziert sein, als das aktuelle Modell. Dazu gehören die Ausstattung mit einer ungeregelten Stahlfederung, anstelle einer HP, sowie eine bescheidene Motorisierung mit maximal 150 Diesel-PS.

Gruß, Albert

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Also C-Klasse statt C5/C6?

Image hin oder her... ...was Citroën im C5 streicht führt MB beim C-Modell ein, die Airmatic hat sogar 5 Einstellungen.

Die Optik ist auch nicht schlechter als bei der C5 Studie.

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Als ziemlich komfortable Alternative bietet sich auch der BMW GT an. Wenn er nicht so unglaublich häßlich wäre. Federung, Motor und vor allem das Getriebe (8-Stufen ZF) sind sehr, sehr gut.

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Habe derzeit eine nagelneue S-Klasse zur Probefahrt. Mit Luftfederung. Die federt sehr gut, etwas perfekter aber weniger elegant als die C6 Federung. Keinesfalls kann ich diesbezüglich einen Vorsprung des Benz ausmachen. Auch der schuckelt zuweilen beim Abbiegen um die Längsachse. Das hätte ich nicht erwartet. Suche kurze Querfugen kommen durch wie im C6, im Benz nur gefühlt etwas sanfter, da die Gesamtabstimmung einen Hauch straffer ist. Das elegante Nachschwingen des C6 entfällt erwartungsgemäß ganz. Perfektionisten mögen das als Vorteil verbuchen, so auch seekrankheitgefährdete Hinterbänkler. Der Romantiker wird immer für die HP schwärmen!

Beeindruckend gut funktionieren beim Benz die Assistenzsysteme. Ein klares Komfort- und Sicherheitsplus.

Gruß Jan

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Vergleicht man die Ausstattung schneidet der C6 richtig gut ab! Ihm fehlen nur ein paar Pferdchen und ein Stern auf der Haube. Wenn sie nur nicht so hässlich wären...

Wir waren letztens im Mercedes-Museum, leider war es schon dunkel, aber der C6 sah fast außerirdisch gut aus neben all den Muskelprotzen.

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Hallo,

war das eine smartphone-App?

Falls ja, welche ist für diesen Verwendungszweck zu empfehlen? (Apps sind zahlreich und nur wenige sind wirklich gut)

Vielen Dank im Voraus!

Gruß, Albert

Ja, die App nutzt den Bewegungssensor des Smartphones, in meinem Fall ein iPhone und die App heißt Seismometer. Ob sie gut misst, kann ich nicht beurteilen. Keine Ahnung, wie präzise das funktioniert. Aber sie ist gut zu handhaben, man kann allerlei Filter einstellen, es werden drei Spuren aufgezeichnet, die man als .csv exportieren und dann statistisch auswerten kann.

Gruß,

c5Berline

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Hallo ich habe 2 Seismometer-Apps und eine, die sich Seismograph nennt. Auf Grundlage erster Versuche hätte ich keiner zugetraut die Federungsqualität von KFZ messen zu können. Gruß, Albert

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

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Zitat c5berline:

Ich möchte das lieber selbst entscheiden, mich stört es, wenn mein Fahrwerk plötzlich hart wird, bloß weil ich gerade mal ein wenig schneller gefahren bin. Das gilt auch für die Verhärtung der Lenkung.

Dein Wunsch wäre technisch ohne Weiteres machbar. Ich würde sogar soweit gehen, dass das Hydraktivsystem über 3 Stufen verfügen müsste:

- Comfort (kompromisslos fliegen à la CX)

- Normal (geregelt wie Hydraktiv III)

- Activa (naja, wie der selige Xantia Activa eben)

Zu jedem Programm müssten sich Bremsen und Lenkung dementsprechend anpassen. That`s it, und alle wären glücklich :)

Rowie`s Weissagung:

Dieses Federungssystem ist eben komplett ausgereitzt und fährt den moderen Fahrwerken technisch mittlerweile um ca 10 Jahre technisch hinterher, sorry das kommt dabei heraus, wenn man sich seit 1970 arrogant auf seinen lorbeeren ausruht.

Dein Durchblick und Scharfsinn ist einmal mehr bemerkenswert. Danke dass Du uns Unwürdigen damit bereicherst! *verbeug

Hochachtungsvoll und mit tiefstem Respekt:

Hansueli Hintermeier

596 Verfechter der HP...

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Habe derzeit eine nagelneue S-Klasse zur Probefahrt. Mit Luftfederung. Die federt sehr gut, etwas perfekter aber weniger elegant als die C6 Federung. Keinesfalls kann ich diesbezüglich einen Vorsprung des Benz ausmachen. Auch der schuckelt zuweilen beim Abbiegen um die Längsachse. Das hätte ich nicht erwartet. Suche kurze Querfugen kommen durch wie im C6, im Benz nur gefühlt etwas sanfter, da die Gesamtabstimmung einen Hauch straffer ist. Das elegante Nachschwingen des C6 entfällt erwartungsgemäß ganz. Perfektionisten mögen das als Vorteil verbuchen, so auch seekrankheitgefährdete Hinterbänkler. Der Romantiker wird immer für die HP schwärmen!

Beeindruckend gut funktionieren beim Benz die Assistenzsysteme. Ein klares Komfort- und Sicherheitsplus.

Gruß Jan

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Noch eine Ergänzung;

Meine "Referenzquerfuge" auf der Stadtautobahn Braunschweig - ich berichtete -kam beim luftgefederten Audi A8 in gleicher Weise durch wie beim C6, also leider hart und trocken. Die Benz S-Klasse war speziell ab dieser Stelle spürbar besser. Die Querfuge war nicht zu hören und wurde sehr gut weggefedert. Also muss ich neidlos anerkennen: Benz an dieser Stelle besser!

Was auch positiv bei der S-Klasse auffiel: der große Lenkeinschlagwinkel! Das Auto kann trotz seiner enormen Größe gefühlt auf dem Teller gewendet werden.

Negativ: Ab 150 km/h kommt diese typische Mercedes Unruhe im Geradeauslauf auf. Es sind dann auch leichte Seitenwindeinflüsse spürbar und es verlangt ggü Audi A6, A8 und Citroën C6 nach deutlich höherer Konzentration, die Fuhre durch ständige kleine Lenkeingriffe auf Kurs zu halten. Ein Audi-Experte sagte mir mal vor Jahren: Mercedes kann bis heute keine Autos bauen, die vernünftig geradeaus fahren. Das gilt eingeschränkt auch für die neue S-Klasse, ist aber heute ggü früheren Modellen schon deutlich reduziert, also nur mehr ein kleiner Schönheitsfehler. Oder eben Markengene, wie die leicht gefühllose und nervöse Lenkung im C6.

Gruß Jan

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Bearbeitet von Audi 5000
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Aktuelle französische Publikationen berichten aber anders: Der neue C5 soll im Frühjahr 2016 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden und er soll im Nobilitätsranking tiefer platziert sein, als das aktuelle Modell. Dazu gehören die Ausstattung mit einer ungeregelten Stahlfederung, anstelle einer HP, sowie eine bescheidene Motorisierung mit maximal 150 Diesel-PS.

Und darüber dann ein DS...äh... 6? Mit HP und als Kombi?

Sonst hoffe ich sehr, dass die französischen Publikationen Unrecht haben. Wobei das ja zu den Infos über die Neuausrichtung der PSA-Marken passt, wonach die C-Linie die Einsteigermodelle stellen soll (wobei man zumindest im neuen C4 Picasso davon nichts merkt), Peugeot so eine art Mid-Range werden soll und die Linie DS als Marke das Premium-Segment bedient.

Premium brauche ich nicht, aber ein C5 auf dem Niveau des aktuellen Modells (nur halt moderner) hätte ich gut gefunden - nach dem jetzt bestellten GPic brauche ich ja, wahrscheinlich in 2018, wieder ein Auto. Der jetzige C5 war mir zu alt (Navi) und noch zu teuer.

Bearbeitet von gungstol
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... Was auch positiv bei der S-Klasse auffiel: der große Lenkeinschlagwinkel! Das Auto kann trotz seiner enormen Größe gefühlt auf dem Teller gewendet werden...

Gruß Jan

Bei Heckschleudern kein Kunststück, weil ja an der Lenkachse keine Antriebswellen abgeknickt werden müssen. :) Beim Benz mit Allrad wird das dann schon anders aussehen, vermute ich.
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Und darüber dann ein DS...äh... 6? Mit HP und als Kombi?

....

Über einen DS6 wird ja gerne spekuliert. Mittlerweile habe ich jedoch schon lange nichts mehr darüber gelesen.

Mein Bild sieht folgendermaßen aus:

Die Marke Peugeot wird soweit aufgewertet, dass kein Modell mehr unterhalb eines Volkswagen-Konkurrenzmodells liegen wird. Dazu zählt auch, dass es den PUG 508 in einer Coupé-Variante geben wird, die "608" heißen wird und dem Volkswagen (Passat) CC Paroli bieten soll.

Die C-Reihe wird abgewertet: Einfache Technik, Moderate Motorisierungen, Familienfreundliche Preise.

Die DS-Reihe soll in Europa die Premium-Reihe der Marke Citroën werden, wobei sie sich von den deutschen Premiumfahrzeugen durch Bescheidenheit in der Motorisierung und Bescheidenheit in der technischen Ausstattung unterscheiden wird. Der Unterschied zur C-Reihe wird in erster Linie in einem weniger nutzwertorientierten, dafür chiceren Design liegen, sowie in der Verwendung höherwertiger Oberflächenmaterialien.

Derzeit ist der DS5 , ein Fahrzeug, das auf einer Kompaktwagenplattform basiert (siehe Verbundlenkerachse (einzige Ausnahme: H4)) das Topmodell der DS-Reihe. Ich weiß nicht, ob es dabei bleiben wird, oder ob man es nach dem C6-Debakel noch einmal wagen wird, ein Fahrzeug der Oberen Mittelklasse anzubieten. Einen Grund dafür gäbe es allemal: Das Werk in Rennes ist bei weitem nicht ausgelastet und arbeitet daher mit Verlusten. Ein in Europa erfolgreicher DS6 könnte das ändern!

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Ach verdammt, sind wir denn so wenige, die ein praxiorientiertes UND komfortables Auto haben wollen, ohne dass da Premiumsignale drankleben oder dem Styling die Funktionalität geopfert werden muss? Ich kann es einfach nicht glauben.

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