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Nun ist es raus: Neuer C5 ohne HP


Audi 5000

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Mein C6 rollt überhaupt nicht gefährlich um irgendeine Achse. Er schwingt sanft über die Bodenwellen, fühlt sich so ähnlich an wie mein Wasserbett. Außer wenn man ihn drischt. Dann fährt er noch etwas souveräner um die Kurven herum als der XM. Ich bin 150% zufrieden damit.

Leider hat es noch nicht geklappt mit dem Sicherheitstraining. Ich würde gerne einmal wissen, ab wann er wirklich abfliegt und wie breit oder schmal der Grenzbereich ist.

Ich werde zu meinen Lebzeiten vermutlich kein nicht-hydropneumatisches Auto mehr fahren, warum auch. Die Zeit bis zur Rente kriege ich mit diesem und eventuell noch einem C6 hin. Danach wird man weitersehen.

g

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Im Hinblick auf eine kürzlich durchgeführte Probefahrt kann ich berichten, dass auch eine aktuelle kuftgefederte S-Klasse in Kurven in der Stadt bei entsprechenden Bodenwellen um die Längsachse schuckelt. Insgesamt ist der Ferderungskomfort im C6 "flauschiger", vor allem in seinem Lieblingsterrain, holprigen Landstraßen. Deshalb fällt die Querfugenschwäche deutlicher auf. Es mag sein, dass die S-Klasse manche Querfugen minimal sanfter absolviert. Das sind aber Nuancen.

Es ist also festzuhalten, dass sich de C6 betreffend Federung nach wie vor auf internationalem Topniveau befindet.

Gruß Jan

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Bearbeitet von Audi 5000
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Das Schaukeln um die Längsachse ist mir in der S-Klasse (Airmatic) auch aufgefallen. Aber nur in Comfort, im Sportmodus war es weg. Hat mich etwas an meinen XM mit Komfortkugeln erinnert :)

Gruß Marcel

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Den Fahrzeuglenkern (=Kunden)? Andere Interpretation: McPherson+HP? Das funktioniert allenfalls suboptimal, wie wir alle wissen. Die o.g. DS, SM, CX, GS hatten "unnötige" Lenker in ihren Achsen. BX, XM, Xantia, C5I nicht. Hat man gemerkt. Haben sich allerdings ganz vernünftig verkauft.

Ulrich

Ulrich ich sehe das etwas anders als du, DS, CX SM und GS hatten weder unnötige Lenker an der Vorder- noch an der Hinterachse.

Eine vernünftige Vorderachse ist nicht McHolzbein.

Die unnötigen Lenker sehe ich in den Hinterachsen die derzeit nur noch als Starrachsen oder Multilenkerachsen sehe. Längslenker scheint niemand mehr zu kennen. Verbundlenkerachsen sind nur Billigststarrachsen bei denen selbst noch am Rohr gespart wurde.

Leider hat es Peugeot nicht verstanden mit der Übernahme von Citroen auch deren haushochüberlegene Fahrwerkstechnik weiter zu pflegen sondern sind ihren eigenen Weg gegangen und haben sich auf unterem Mittelmass weiterbewegt. Selbst VW kann das heute deutlich besser und das obwohl die 50 Jahre nach Citroen das erste Mal etwas von Fahrwerkstechnik gehört haben.

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Hallo,

eine sehr gewagte Einschätzung heutiger Fahrwerkstechnik. Die Verbundlenkerachse ist an sich eine Längslenkerachse ohne diese unseeligen Schwingarmlager und ohne das merkwürdige seitliche Einknicken, wie man es mit schwerer werdenen Autos beobachtete.

Die Federbeinvorderachse mit Dreieckslenkern (die echte Mc Pherson Achse hat einen schmalen Querlenker und eine Zugstrebe) ist auch eine saubere Sache, wenn man die Feder auf den Mittelpunkt des Reifens richtet.

Die Rollachse ist heute immer relativ niedrig, was Seitenneigung begünstigt. Dies fällt aber mit den zur Führung der schweren Räder heute nötigen härteren Federn nicht auf.

Unter dem Strich ist die einfache Fahrwerkstechnik von C3/208/C4/308 preiswert und gut. Die 1970er kommen nicht wieder.

Gernot

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Ach, VW Technik. Das ist wenn überhaupt NSU Technik ("Audi" 50) und von den Längslenkern mit Stabilisator, die es im sonnigen Frankreich schon sehr lange davor gab, wirklich nicht weit weg. Und VW hat diese Achse ja nicht wirklich in den Griff bekommen. Die Gummilager sind da immer capout und bis zum Golf III ist man bei VW ja der Meinung Fahrsicherheit entsteht dadurch, daß man in Kurven auf drei Rädern fährt. VW hat die Verbundlenker ja dann selbst getötet, bis man ihnen zeigte, daß man es besser machen kann. Jetzt sind sie wieder dran am Thema, aber mit einer Karosse, die Platz für eine Multilinkachse hat, sind Nachteile im Kofferraum unvermeidlich.

Gernot

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Einfache Fahrwerkstechnik is gut genug, wenn der Feder- und Dämpferabstimmung richtig ist. Peugeot und Renault können das seit Jahrzehnten. Auch VW (NSU), sonder dort sind Fahrwerke harter seit die 1970-Jahren. (Ich errinere dass mein Passat 74-Jahrgang Komfortabler war als der 1982 Audi 80 vom mein Vater.) Trotzdem wird solche Fahrwerke besonders bei Autobahnfahrten nie wie HP.

Zurück zum HP und C5: Ich glaube est ist ein sehr grosse Fehler, diese Federung und Citroen-Fahne aufzugeben. Die Verkaufszahlen der DS5 ohne HP sind nicht beindrückend, warum die Stammkunden wegstossen? HP mindestens als Option anbieten ab DS-4, bitte! Normalerweise ist der EMP-2 Platform HP-fähig.

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Hallo,

mir würde ein System mit Stahlfedern mit elektromechanischer Niveauregulierung und einem elektronischem Dämpfersystem ganz ohne Öl gefallen, daß auch im Winter besten Fahrkomfort bietet.

Gernot

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Die Verkaufszahlen der DS5 ohne HP sind nicht beindrückend, warum die Stammkunden wegstossen? HP mindestens als Option anbieten ab DS-4, bitte!

Mir scheint, die Logik ist:

Der DS5 verkauft sich unter den Erwartungen (Anm.: ist das so?). Hätte er die HP, würden ihn noch weniger kaufen, weil sie abgeschreckt werden davon. Also lassen wir's lieber auch bei den anderen Modellen weg!

Das fatale ist, dass man keine Aussagen treffen kann, darüber, ob ein DS5 mit HP besser verkauft werden würde, als einer ohne!

Wie schaut eigentlich der aktuelle C5 Verkauf aus? Wieviele mit, wieviele ohne HP?

Auch hier kann man nichts ableiten, da es sicher viele gibt, die HP und 110PS haben wollen. Und sich dann meistens aus finanziellen Gründen für den HP-losen C5 entschieden/entscheiden.

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mir würde ein System mit Stahlfedern mit elektromechanischer Niveauregulierung und einem elektronischem Dämpfersystem ... gefallen

Das würde ja auch die wichtigsten Eigenschaften einer HP aufweisen. Die Niveauregulierung ermöglicht weichere Federn mit höherem Komfort, die Dämpferregelung macht letztendlich dasselbe wie die Hydractiv-Regelung.
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Hallo,

ein System ohne Festkörperreibung würde weitaus mehr leisten als Hadractive. Federkomfort auch im Winter und im Sommer und nicht nur an den wenigen Tagen des Jahres mit 15°C. Auch so manches Abrollgeräusch wäre verschwunden. Und diese Umschalterei auf Hart wurde doch auch oft als lästig empfunden. Vielleicht eine ABS Notfallabstimmung, aber keine harte Federung vor und nach Ampeln, obwohl ich ganz normal bremse oder anfahre. Das ist Kappes.

Gernot

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Hallo,

das ist so sachlich falsch und zeigt einmal mehr wie krank und rückständig die ganze KFZ Branche ist.

Gernot

Gernot,

wie meinst Du das? Meine Aussage, dass jeder Stoßdämpfer, ob nun konventionell oder elektronisch geregelt, mit Öl arbeitet, ist absolut korrekt.

Gruß Nils

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Wie schaut eigentlich der aktuelle C5 Verkauf aus? Wieviele mit, wieviele ohne HP?

Genaue Zahlen habe ich nicht da es mich nicht interessiert. Aber vor einiger Zeit habe ich mal irgendwo in einem original Text von PSA dass sie deutlich mehr HP C5 verkaufen wie erwartet. Da der C5 ansich kein Renner ist schliesse ich mal daraus dass sie meinten das Verhältnis sehe sehr gut aus für die HP

Und diese Umschalterei auf Hart wurde doch auch oft als lästig empfunden. Gernot

Von was redest du? Ich habe noch in Keiner DS, keinem SM, CX, GS BX irgendwas zum Umschalten gesehen. Vielleicht liegt das Problem einfach daran das das Volk heute viele knöpfchen brauch zum dran rumspielen. Irgendwann ist es dann zuviel geworden und ein paar ganz schlauen haben bemerkt das man die in Menus zusammenfassen kann, jetzt sogar mit der dümmsten Erfindung für das Automobil "Datschskrien".

Aber es git einen Lichtblick, Dacia hat noch keine Datschskrien und Lada brauch das auch nicht. Die haben zwar keinen Niveauausgleich aber ein relativ komfortables Fahrwerk (mit starren Hinterachsen :D)

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Seit wann ist Ford ein deutsches Fabrikat? Hab ich was verpasst?

Und mal ganz ehrlich: ich fahre seit Weihnachten den hier vielgeschmähten DS5 Hybrid4 mit der ach so harten Federung. Natürlich ist das was völlig anderes, als eine Hydropneumatik (die ich im GS und drei BX-Modellen selbst gern gefahren habe) und die würde den Wagen absolut abrunden. Aber die Federung in meinem DS5 ist auch nicht schlechter – eher besser – als in den meisten deutschen Fahrzeugen, die ich fahren durfte/musste. Wenn man mit den Erwartungen an eine Hydropneumatik in die Probefahrt geht, wird man natürlich enttäuscht. Wenn man aber tatsächlich eine PROBEFAHRT machen will und eine offene Haltung mitbringt, bekommt man einen echten Citroën! Neben der Federung wird auch das Design oft bemängelt. Als Citroën sich jahrelang nichts getraut hat, war es genau so: die trauen sich nicht, mal was anders zu machen! Jetzt machen sie endlich wieder etwas und das Gejammer ist ebenso laut. Ich verstehe das nicht wirklich. Wo steht geschrieben, dass man den Wagen mögen muss? Aber runtermachen, nur weil man zu den »Ewig-Gestrigen« gehört (ja, so liest es es sich hier oft), ist auch nicht angemessen. Es ist ein toller Wagen, nur eben zeitgemäß (kann man natürlich drüber denken, was man will), in manchen Bereichen vielleicht seiner Zeit sogar wieder voraus, was dann wiederum polarisiert. Und er wird von Fahrern deutscher (oder vermeintlich deutscher ;-) Fahrzeuge genauso bestaunt, wie früher die DS, oder 2005 der C4. Als der CX rauskam haben den auch viele Leute nieder gemacht: der war ja kein würdiger Nachfolger der DS! Heute wird er als Klassiker »verklärt«.

Ich für mein Teil freue mich jedesmal, wenn ich mit dem DS5 fahren darf. Obwohl ich die Hydropneumatik auch gern hätte. Ich behaupte sogar, es gibt nichts besseres im Federungsbereich, nicht mal was tatsächlich gleichwertiges, als die Hydropneumatik. Aber ein C5 ist gegen den DS5 dennoch ein eher biederes Auto wie die meisten anderen am Markt auch, selbst wenn er eine der besten Federungen am Markt besitzt und ein tolles, entspanntes Fahren erlaubt. Für mich persönlich spricht für den DS5 auch seine Größe: ein C5 passt kaum noch in meine enge Stadt-Garage. Der DS5 aber schon. Und wenn man ehrlich ist passt in einen (normalen, nicht Hybrid) DS5 auch mehr rein, als in so manchen Konkurrenten. So eng, wie dauernd beschrieben, ist der gar nicht. Und die Kopffreiheit? Ich bin 1,86 Meter und habe reichlich Kopffreiheit, der Sitz lässt sich prima verstellen, wie von Citroën gewohnt.

Fazit: hier wird auf hohem Niveau gejammert (ist ja auch Citroën :-). Aber wenn sie wirklich keine Hydropneumatik mehr anbieten sollten, warum sollte ich dann zu einer Marke wie Ford wechseln, wenn es doch selbst bei Citroën tollere »konventionelle« Fahrzeuge gibt? Das erschließt sich mir nicht wirklich. Und ein neuer C5 (oder wie auch immer er heißen wird) ist ja noch nicht einmal richtig vorgestellt. Warum soll man den pauschal vorab verurteilen? Wir sind hier doch nicht im Audi-Forum!

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Genau, so seh ich das auch Manfred. Ich habe den DS5 zwar auch schon in gewissen Bereichen bemängelt, aber insgesamt muss sich einfach ein Nutzer zuerst fragen, für was er sein Fahrzeug den gebrauchen will. Weshalb irgendein GTi oder R der deutschen Premiummarken, die nicht mehr Platz und Komfort bieten, wenn es auch einen individuellen Citroën gibt? Wir sind da immer noch in einem Citroënforum!;) Ich habe mich mit meinen 1.89 im DS5 bestens installieren können und war vom ganzen Ambiente bis hin zum Fahrkomfort angenehm überrascht. Ich fahre ja nicht extra Rumpelstrecken;)! Manchmal habe ich hier das Gefühl, dass Leute die neuen Citroën so zerreissen, damit sie sich dann bei einer vorgezogenen Produktionseinstellung um die letzten billigen Exemplare reissen können!

Gruss Jürg

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Klar kann man sich was Aktuelles mit Doppelwinkel kaufen, wenn das Preis-Leistungspaket stimmt und das Produkt gefällt. Warum denn auch nicht? Allerdings wird man ohne "ewig gestrige" Alleinstellungsmerkmale eben auch vergleichbarer und austauschbarer. Da kann es dann passieren, dass z. B. irgendein Koreaner das attraktivere Paket schnürt.

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Auch diesem Argument stimme ich voll zu. Koreaner bauen mit Sicherheit gute Autos. Wenn man aber irgendwie verhindern möchte, dass es der Autoindustrie so ergeht wie der Fotobranche oder der Unterhaltungselektronik, sollte man sich vielleicht eher bei einem Europäer umsehen. Und noch eines: einen Koreaner kaufen und dann während Jahren im Citroënforum bleiben, um gebetsmühlenartig zu wiederholen, wie viel besser doch jetzt die Qualität des Koreaners im Vergleich zu Citroën sei, nervt mit der Zeit;)!

Gruss Jürg

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Und noch eines: einen Koreaner kaufen und dann während Jahren im Citroënforum bleiben, um gebetsmühlenartig zu wiederholen, wie viel besser doch jetzt die Qualität des Koreaners im Vergleich zu Citroën sei, nervt mit der Zeit;)!

Gruss Jürg

Wer macht denn sowas ? ;-) Du darfst Koreaner auch durch Japaner ersetzen, wenn das besser ist.

Mein 2CV läuft übrigens auch sehr zuverlässig. OK, ist wieder gestrig......

Und: Finger in eine Wunde nervt immer. :-)

Bearbeitet von Jörg Kruse
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Mein 2CV läuft übrigens auch sehr zuverlässig. OK, ist wieder gestrig......

... aber immer noch eine geniale Kiste. Braucht nicht mal eine Zylinderkopf-Dichtung. DAS ist auch Ingenieurskunst, nicht nur die HP. ;-)

Übrigens bin ich ja selbst ein Gestriger, jedenfalls was das Baujahr betrifft.

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Ich habe das erst gestern wieder in der TV-Werbung gesehen:

KIA hat auf die schon länger angebotenen 7 Jahre Garantie auch noch 7 Jahre Service und 7 Jahre kostenlose Navikarten-Updates gepackt.

Wenn man sich zudem mal ansieht, wie die Autos inzwischen aussehen... ein paar davon, zum Beispiel der Soul, sind ganz witzig gemacht.

Also ganz ehrlich: mir sind die Asiaten nichts, aber wenn man Autos als reine Gebrauchsgegenstände sieht, dann sind vor allem KIA und mit Abstrichen auch Hyundai mehr als nur ernst zu nehmende Kandidaten und überhaupt kein Vergleich zu den immer noch ziemlich billig anmutenden (Korea)Chevrolets.

Zwei der Mitarbeiter meines Partners fahren nach C5Tourer und Golf GTI jetzt KIA C´eed Diesel sowie nach C4 I Coupé und Dodge Caliber jetzt KIA Optima Diesel. Ganz ehrlich: den beiden KIAs fehlt absolut nichts, außer einem hohen Preis!

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Mein Citroën-Händler hat als Zweitmarke seit ein paar Jahren Kia mit im Programm. Natürlich hat sich da eine Menge getan, wenn man nur mal zehn Jahre zurück denkt. Aber ich bitte jedesmal, wenn ich z. B. zur Inspektion fahre, keinen Kia als Ersatzwagen zu bekommen. Nenn’ es Vorurteil, aber die sind nicht mein Ding, mögen sie noch so gut geworden sein. Außerdem ist so ein Leihwagen ja auch immer eine prima Gelegenheit, die neuen Citroën zu testen. So bin ich letztlich auch zum DS5 gekommen.

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