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Nun ist es raus: Neuer C5 ohne HP


Audi 5000

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Hallo,

da bliebe man bei den heute üblichen Werten um 1 bis 2 Hz. Wo sollte sonst die Bodenhaftung herkommen? Die Tilger sollen dann aber die heute üblichen härteren Aufbaubewegungen unterdrücken.

Gernot

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Die komfortable Federung scheitert genau wie das Elektroauto an der Kompetenz der Inschinöre. Es gibt zwar viele mittlerweile die diesen Titel tragen nur mit dem freien Denken und dem Schauen was es bei anderen Sachen gibt klappt es irgend wie nicht.

Wenn jetzt jemand kommt und sagt doch die können das nur die Betriebswirte streichen das alles raus muss ich lächeln. Auch das Beste Produkt muss verkauft werden und sei es nur seinem Vorgesetzen, früher konnten sie das.

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Die komfortable Federung scheitert genau wie das Elektroauto an der Kompetenz der Inschinöre. Es gibt zwar viele mittlerweile die diesen Titel tragen nur mit dem freien Denken und dem Schauen was es bei anderen Sachen gibt klappt es irgend wie nicht.

Hui, welch wohlfeile Worte. Es sollte Dir ja leichtfallen, ein paar Minderleistungen der "Inschinöre" im Hinblick auf komfortable Federung und Elektroauto zu benennen.

Wenn jetzt jemand kommt und sagt doch die können das nur die Betriebswirte streichen das alles raus muss ich lächeln. Auch das Beste Produkt muss verkauft werden und sei es nur seinem Vorgesetzen, früher konnten sie das.

Welchen Zeitraum meinst Du mit "früher"? Welcher Preis für ein vergleichbares Produkt war "früher" (sei es gegenüber Kunden oder Vorgesetzten) durchsetzbar?

Viele Grüße

Juwe

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Hallo CX-Fahrer,

Du bist hiermit herzlich eingeladen, die nächsten Verhandlungen mit dem PSA-Einkauf bezüglich Fahrwerkkomponenten meines Arbeitgebers in Paris zu leiten und zu einem erfolgreichen Abschluß zu bringen. Da hast Du die Chance, direkt das Fahrwerk des nächsten C5 (und anderer geplanter Fahrzeuge) zu gestalten. Jetzt aber keinen Rückzieher :-).

Nils (Inschinör)

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Hallo,

da bliebe man bei den heute üblichen Werten um 1 bis 2 Hz. Wo sollte sonst die Bodenhaftung herkommen? Die Tilger sollen dann aber die heute üblichen härteren Aufbaubewegungen unterdrücken.

Gernot

Ja, das ist richtig. Die Literatur nennt immer 1,2 Hz als Aufbaufrequenz, und 12 Hz als Radfrequenz.

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Hallo CX-Fahrer,

Du bist hiermit herzlich eingeladen, die nächsten Verhandlungen mit dem PSA-Einkauf ... zu leiten...

Nils (Inschinör)

Och, wenn da jeder darf...

... wie ist der Stundensatz? ;)

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Hallo,

ich glaube so eine Serienentwicklung macht da nicht so viel Spaß. Lustiger wäre es, ein Versuchsauto zu bauen und das via Presse und Fernsehen den Autoherstellern aufs Brötchen zu schmieren "Hammer: Ingenieure bauen in der Freizeit so ganz nebenher ein Superauto mit Wahnsinnskomfort".

XM & Co hatten übrigens immer etwa 0,7 Hz Eigenfrequenz des Aufbaus. Es wäre nur zu verlockend, das auf 0,3 Hz abzusenken, aber dann bräuchte man monumentale Tilger, um das Auto ruhig zu halten. Am Ende so ruhig, daß man die Rampe zum Parkdeck nicht ohne aufzusetzen hoch käme.

Gernot

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Hallo CX-Fahrer,

Du bist hiermit herzlich eingeladen, die nächsten Verhandlungen mit dem PSA-Einkauf...

Das habe ich früher tatsächlich gemacht, zwar nicht für Fahrwerkskomponenten aber unter anderen auch mit PSA. Wobei mir der PSA Einkauf immer als der schlechteste aller PKW Hersteller vorkam.

Nils das wird aber keinesfalls von aussen kommen. PSA ist soweit davon entfernt dass mittlerweile selbst BMW komfortablere Autos baut. Ich bin kein Pessimist aber ich sehe Schwarz für PSA. Die haben seit Calvet keinen Mänätscher der eine echte Strategie hat. Das ständige hin und her kostet unendlich viel Geld und Energie.

Aulnay ist nicht das letzte Werk das die zumachen. Ich gehe von 2 weiteren Werksschliessungen in den nächsten 8 Jahren aus.

Das wird sich nur ändern lassen wenn die einen echten Hammer bringen, ob das eine Ente oder ein DS ist, ist völlig egal aber es kann kein 08/15 Typ von der Stange retten. Einen Dacia im Hochlohnland Frankreich kann man auch vergessen.

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Hallo,

der Einkauf eintscheidet nicht die Abstimmung eines Autos.

PSA hat die Stoßdämpfer bisher selbst gemacht. Da wurde nichts eingekauft.

Gernot

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Hallo,

PSA hat die Stoßdämpfer bisher selbst gemacht. Da wurde nichts eingekauft.

Gernot

Bei HP war das lange so, aber bei den Stahlfahrwerken wohl kaum. Auch bei HP wurde und wird inzwischen eingekauft.

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Hallo,

die Stoßdämpfer wurden in Sochaux gemacht. Das war eine PSA Spezialität, Stoßdämpfer selbst zu machen. Kann sein, daß zugekauft wurde, wenn die Kapazität nicht reichte. Die HP Zylinder kamen zuletzt von Kayaba (KYB). Die sollen jetzt auch die Stoßdämpfer übernehmen. Das ist an sich auch ein ganz korrekter Laden.

http://www.usinenouvelle.com/article/psa-sochaux-delocalise-ses-amortisseurs.N152915

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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War mir bisher nur von der HP bekannt. Zumindest meine Ente hatte aber ab Werk Zulieferstossdämpfer von LIP Alinquant :-)

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... PSA hat die Stoßdämpfer bisher selbst gemacht. Da wurde nichts eingekauft.

Gernot

Na, zu diesem Absolut-Statement kann sich dann ja Nils mal melden. :)
... die nächsten Verhandlungen mit dem PSA-Einkauf bezüglich Fahrwerkkomponenten meines Arbeitgebers...
Bearbeitet von Juergen_
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Und die neuen Stossdämpfer für den DS5 kommen von Sachs und sollen ihre Sache gemäss ersten Erfahrungsberichten gut machen! Vielleicht waren ja die ersten mit mässigem Erfolg von PSA!;)

Gruss Jürg

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Und die neuen Stossdämpfer für den DS5 kommen von Sachs und sollen ihre Sache gemäss ersten Erfahrungsberichten gut machen! Vielleicht waren ja die ersten mit mässigem Erfolg von PSA!;)

Gruss Jürg

Beides ist korrekt. Man kann jetzt aber nicht sagen, dass die PSA-Stoßdämpfer mäßigen Erfolg hatten. Das ist unfair. Selbstverständlich sind die PSA-Stoßdämpfer von den PSA-Stoßdämpferingenieuren genau so getuned worden, wie es ihnen der entsprechende Fahrwerkverantwortliche für die DS5 Baureihe vorgegeben hat. Und der hat sicherlich entsprechend den Vorgaben vom PSA-Marketing gehandelt, dass den DS5 in die sportliche Ecke gestellt hat.

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Hallo,

die Stoßdämpfer wurden in Sochaux gemacht. Das war eine PSA Spezialität, Stoßdämpfer selbst zu machen. Kann sein, daß zugekauft wurde, wenn die Kapazität nicht reichte. Die HP Zylinder kamen zuletzt von Kayaba (KYB). Die sollen jetzt auch die Stoßdämpfer übernehmen. Das ist an sich auch ein ganz korrekter Laden.

http://www.usinenouvelle.com/article/psa-sochaux-delocalise-ses-amortisseurs.N152915

Gernot

PSA hat schon seit dem Jahr 2000 verstärkt Stoßdämpfern von Zulieferern gekauft. Wie es vorher war, weiß ich nicht so genau, man hat hier im Forum ja schon gelesen, dass 2CV Dämpfer von diversen Zulieferern kamen.

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Man kann bei nüchterner Betrachtung dem cx-fahrer nur den Job als Einkäufer wünschen- ich bin nach fast 30jähriger Erfahrung mit PSA auch der Meinung, dass da fast nur Tölpel am Werk sind. Auch als Nichtflachmann sieht man das recht schnell: Handwerkliche Fehle auf allen Ebenen des Männätschments. Mir fällt wenig ein, was da in den letzten 8 Jahren nicht vergeigt worden ist. Ob Bündnisse mit anderen Herstellern (Synergien), Hybridtechnologie bis hinein in Kompakt- und Kleinwagenklasse (Werbung), Ersatzteilhaltung, Werkstattgüte und Kundendienst, Weiterentwicklung der Produkte (alte PSA-Krankheit- es gab wohl wirklich kein ganz ausgereiftes Modell, das nicht von einem gänzlich anderen Nachfolger abgelöst worden wäre- das war schon zu cx-Zeiten so...). Und die hydropneumatisierte 407-Achse aus c5/6 habe ich nicht als schlecht federnd in Erinnerung- im Gegenteil war darüber sogar die Flachpresse sogar eins... . Da sage keiner, es wäre alles eine Geldfrage- das Geld hätte man, sofern zu Zeiten wirtschaftlich vernünftig und zukunftsorientiert geführt worde wäre. Aber das Leben läuft nicht im Konjunktiv...

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Gast steve hislop

Bzgl. der Managementfehler, kann ich nur sagen(bin selbst Project Manager im Sonderanlagenbau):

Es ist nicht schwer ein guter Manager zu sein, da es so viele schlechte gibt...das ist leider so.

Ich habe schon so oft Situationen gehabt beim Schrauben, wo ich gedacht habe: Wer hat denn da offenen Auges unterschrieben für???

Ich will nicht zu sehr abschweifen und komme daher zum Thema zurück:

Bin heute mit unserem Abteilungsdienstwagen 600km gefahren:

Ein aktueller 5er BMW mit 3ltr Dieselmotor und Automatik, elektr.Leder Tempomat ect :Vollausstattung oder so und mit nem paar hundert PS sowie Bergen von Drehmoment.

Ich habe es gehasst.

Natürlich ist es schön mal wieder 250 zu fahren, aber für mich gibt es kaum etwas ärgerlicheres als auf Dienstreise geblitzt zu werden (was nicht passiert ist).

Es ist auch schön Gas zu geben ohne an die Tankstellenrechnung zu denken-klar, wenns auch nichts bringt (Die Technik macht einen sogar darauf aufmerksam: Das Navi zeigte beim Start eine Ankunftszeit von 16:05 und angekommen bin ich nach hemmungslosem Gaspedalgebrauch um 15:57!Lächerlich!Durchschnitt irgendwas um die 100 durch Verkehrsaufkommen ect.)

Der Tempomat -der auch bremsen kann- war ganz nett -ich vermisse einen Tempomaten in meinem BX und werde irgwendwann einen nachrüsten.

Das wars aber auch.

Die Strecke von der Firma nach Hause, war ein himmlischer Genuss in meinem BX.

Endlich konnte ich wieder schräg sitzen und mich entspannt hinlümmeln, ohne Angst zu haben das mir gleich ein Rückenwirbel rausgeballert wird.

Das Gefühl wenn der Körper diese permanente Anspannung verliert, weil er merkt das es überflüssig ist...fantastisch.

Ich muss vielleicht noch sagen warum ich einen BX fahre: Nach einem C5 als Dienstwagen auf die HP gekommen und nen billigen (wg Hausbau) V6 Xantia mit Automatik gekauft... Das 4HP20 ist natürlich in die Wicken gegangen.

Der Tausch war teuer und der Ärger groß es nicht selber machen zu können ohne über Monate auf das Auto zu verzichten.

Danach habe ich einen Versuchsballon gestartet und habe übergangsweise für 200,- einen BX14 gekauft und war begeistert.

Ich hätte mir generell ganz andere Autos leisten können,

aber mit denen bin ich irgendwie Aufgrund der Elektronik immer auf eine Werkstatt angewiesen.

Warum soll ich um 19km auf die Arbeit zu kommen, unnötig Geld ausgeben?

Nur um andere Leute zu beindrucken die ich nicht leiden kann?

Da kaufe ich lieber etwas meinen Kindern oder mache was am Haus damit.

Ich bin 1975 geboren und habe die Abwesenheit von Airbags, ABS, ESP ect sehr gut überlebt und komme auch bestens ohne aus.

Der Zufall wollte es das ich an einen BX in der Nähe kam mit nur 63tsdkm auf der Uhr

für lächerliche 630,-€.

Mein erster Wagen an dem ich den Zahnriemen selber gewechselt habe.

Das erste Auto das ich geschweisst habe um es durch den TÜV zu bringen(erfolreich).

Das erste Auto an dem ich alle Teile der Vorderachse inkl Kugeln ect getauscht habe.

Nach meinem ersten Auto(Käfer) das einfachste und schrauberfreundlichste Auto das ich je hatte.

Das wirtschaftlichste Fahrzeug das ich jemals besessen habe-kein Wertverlust, keine Werkstatt-Lohnkosten,moderater Verbrauch um die 7-8 Liter,Verschleissteile lächerlich günstig (Ein Satz Allwetterreifen neu für 120,-€-das hat für meinen Honda FR-V ein einzelner Reifen gekostet!)

und ich bin raus aus dem ewigen leider typisch männlichen Vergleichswettbewerb: Es gibt weit und breit keinen anderen und Preis/Leistung ist unschlagbar!

Es ist das am komfortabelsten gedämpfte Auto das ich jemals fuhr

(ich weis das GSA, DS, CX um Längen besser sind, die sind mir aber zu kompliziert oder die Teile zu schwer zu bekommen).

Wenn ich die Wahl hätte mit meinem mickerigen BX oder dem vollausgestatteten Status-versprühenden 5er BMW das nächste Mal zu fahren, würde ich jubelnd meinen BX nehmen und entspannt ankommen...als wenn ich gerade eingestiegen wäre...und nicht total ermüdet ..

...zerrüttet trifft es am besten.

Ich finde das es eine Schande ist ,diese erschwingliche Technik nicht weiter zu verbauen in Brot und Butter Auto´s .

Es wird so getan als wenn es nur den oberen Zehntausend zustände so zu reisen (E-Klasse, S-Klasse, Audi A6/A8 ect mit zumindest adaptiven Fahrwerken).

Aber die Deutschen lieben ihre 2-Klassengesellschaft und ausserdem muss jedes Auto ein heimlicher Sportwagen sein-er darf nicht nur komfortabel sein....nein das geht nicht...er muss auch unter 9 Minuten auf der Nordschleife fahren können.

Völlig bescheuert.

Bearbeitet von steve hislop
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Steve,es bringt mich an die Überlegung wieder einen BX zukaufen,

so wie damals ich einen neuen hatte und ich mir jetzt was anderes leisten könnte.

aber nur um hier in der Stadt rum zu gurken...

ist der C6 nich das Richtige

Gruß Uwe

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Hallo,

der BX 14 TGE (TGV?) mit dem 1400er TU Motor hatte seinen Reiz. Leicht, schnell, sparsam, bequem... Könnte heute fast als das Auto der Zukunft durchgehen. Allerdings hat er keinen Stern im Guide NCAP. Das hält manchen Feinschmecker ab.

Ich wollte 1992 so ein Teil neu kaufen, aber das hat irgendwie nicht geklappt (unfähiger Händler...) und - schwupps - saß ich einem anderweitig gekauften stahlgefederten ZX Avantage. Der hatte auch seinen Reiz...

Gernot

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Steve, nette Überlegungen.

Für die 19km (bei mir 25km) Arbeitsweg kann ich Dir nur beipflichten. Ich war auch schon der Meinung, dafür einen 260-PS-Saab einsetzen zu müssen, aber der jetzige BX14 bringt mich hervorragend über die tempolimitierte Autobahn.

Was Langstrecken angeht, kann ich Dir nur bedingt zustimmen, gerade wo wir vom BX14 reden. 130 oder 140 km/h finde ich keine völlig überzogene Geschwindigkeit - und da wird es auf Dauer im BX14 schon unangenehm laut. Das können moderne und/oder größere Autos deutlich besser.

Gruß

Frederik

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