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Mercedes Benz Magic Body Control


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Vielleicht ändert sich das ja demnächst. Wenn MBC der S-Klasse vorbehalten bleibt, kann man ABC ja, zumindest als wählbare Option, in die E-Klasse stecken, und hat immer noch den vom Marketing geforderten Technologievorsprung im S.

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Würde ich zu gerne machen :)

In München ist wohl ein Händler. Vielleicht verirre ich mich demnächst mal wieder dorthin.

Bleibt nur die Frage, ob die mir ein Auto geben :D

Sicher nicht

sofort. ;)

Das Personal im Frankfurter Store war jung und lässig.

Man sollte einen Termin per Mail ausmachen. Warteliste so 1 Woche Vorlauf.

Kurze Einweisung begleitete Probefahrt (ca. 1 Stunde).

Ich schicke dir den Kontakt zum Probefahrtmanager per PM.

Viel Spaß!

Noch zum Bose-Fahrwerk.

Das würde im E-Auto aber ordentlich an der Reichweite knabbern.

Oder konntem die Bose Federn auch rekuperieren. :)

Gruß

Holger

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So wie ich das verstehe ist das eine Erweiterung für das ABC-Fahrwerk. Wenn man's abschaltet, hat man also immer noch das bisherige S-Klasse Fahrwerk. Also ein aktives Fahrwerk mit zahlreichen Regelungsfaktoren, das Mercedes selbst für besser hält, als die eigene Airmatic-Luftfederung...
Das klingt so, als hätte jede S-Klasse ABC.

Das war bisher nicht so und ist wohl nach TurboC.T.s Äusserung

Schade, schade, dass es ABC nur in der S-Klasse und da nur ab V8 gibt :(
auch beim neuen Modell nicht der Fall.

NurMalSoAnmerk.

btw: Die Aufpreise für ABC und MBC würden mich mal noch interessieren.

Bearbeitet von Juergen_
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ABC ohne MBC wird scheinbar nicht mehr angeboten.

ABC und MBC zusammen kosten 5k€ Aufpreis (was bei einer 105k€ Limousine nicht so sehr ins Gewicht fällt ;))

Das ist aber sicher auch ein entsprechender S-Klasse Preis. Könnte mir vorstellen, dass das noch deutlich billiger geht, wenn das mal irgendwann in der E-Klasse auftaucht.

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Das schreibst mit dem Klang tiefer Überzeugung. :)

Weißt du das sicher?

Wenn ich mir die Dämpfer des Tesla anschaue, sehen die aber genauso aus wie die des Benz.

Mercedes hat Anteile bei Tesla, bezieht Antriebe von Tesla und liefert konventionelle Komponenten an Tesla.

Gruß

hs

Naja, was heißt Überzeugung ?? Als MB-Fahrer mit V8-Motorisierung ist man sowas wie eine Art Premiumkunde (diesen Begriff gibt es bei MB aber nicht). Da wird man über alles mögliche informiert, zu Probefahrten eingeladen etc. incl. Snack und abgespreiztem kleinem Finger mit huschihuschilächellächel. Da erfährt man weitaus mehr als in Pressemiteilungen oder Prospekten steht ...... ABC- und MBC-Fahren ist jedenfalls deutlich besser als HP-Fahren. Muss auch so sein bei den Preisen ......

MB ist übrigens der einzige Oberklassenhersteller, der deutlich mehr Wert auf Komfort legt als auf sog. Sportlichkeit, die sich bei den üblichen Konkurrenten ohnehin nur in einer gewissen Fahrwerksbrutalität ausdrückt, oft sogar trotz Luftblabla. Leistungsmäßig sind diese Großautos ohnehin jenseits von allem, was gut und böse sein will.

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Hallo AmiFahrer,

Danke für die Infos. Mich würde interessieren, wie robust/ausgereift ABC so im Alltagsbetrieb ist. Hat MB das im Griff?

Bin gespannt, ob Citroen nochmal versucht, Hydractive weiterzuentwickeln -- bin da allerdings skeptisch...

Grüße,

Dirk

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Habsch gemacht, wie vielleicht rauszulesen ist :):). Bisher nur Pluspunkte, nicht nur beim Auto, auch bei der Werkstattqualität. Iss echt ne andere Welt.

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  • 2 Wochen später...

Beeindruckend.

Schade, dass die neue S-Klasse so hässlich ist. Sonst wäre sie vielleicht in 12-15 Jahren als Gebrauchtwagen infrage gekommen.

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  • 4 Wochen später...

Hallo Leute,

Ich möchte diesen Fred mal in eine etwas allgemeinere Richtung lenken. Meiner Meinung nach kommt es garnicht darauf an, ob ein Fahrwerk hydraulisch, elektrisch, pneumatisch oder von mir aus auch mit Freibier geregelt wird. Wichtig ist, dass sich mittlerweile in den Automobilkonzernen überhaupt die Einsicht durchgesetzt hat, dass Fahrwerke geregelt werden können und müssen, um in allen Fahrzuständen sicheres und gleichzeitig komfortables Fahren zu garantieren.

Und ausgerechnet jetzt, wo Mercedes, BMW, Jaguar, einige Japaner, ja sogar VW vom Baum der Erkennnis naschen, steigt der Hersteller, der 60 Jahre Erfahrung damit hat, aus dieser Entwicklung aus. Man muss kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass spätestens bei der nächsten Modellvariante des größten Peugeots dieser dann wegen des nicht geregelten Fahrwerks als nicht mehr zeitgemäß für ein Oberklassefahrzeug abgebügelt wird. Dann wird PSA in aller Eile eine Luftfederung zusammenschustern, weil alle anderen das ja auch haben. Danach wird sich die deutsche Autopresse damit amüsieren, dass Peugeot Jahre hinter den anderen hinterherhängt und als Nachahmer nie den technischen Status und die Qualität der in Deutschland beheimateten Vorreiter geregelter Fahrwerke erreichen wird.

Herr, schmeiß Hirn vom Himmel, insbesondere in bestimmte Ecken Frankreichs nicht zu knapp!!

So, das musste ich jetzt mal loswerden.

Uwe

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  • 4 Wochen später...

Hatte diese Woche die Gelegenheit einen MB mit MBC (S500) ausgiebig zu erproben. Vorweg mal, das Fahrzeug ist beeindruckend. Antrieb, Verarbeitung, Preis. Aber die Magie hält sich weitestgehend in Grenzen. Vor allem hier am Niederrhein und in Holland wo ich die Probestrecke absolviert habe. Ich vergleiche hier mit meinem C6.

Also wie funktioniert das MBC?

1: Auf Bodenschwellen wie Geschw. Schwellen (gibt es in Holland jede Menge): Prima aber nicht Magisch. C6 kann es fast genau so gut.

2: Slechte Strassenbeläge, Kopfsteinpflaster, geflicktes Asphalt, kurze Bodenwellen: nichts Magisches feststellbar, C6 macht das doch wesentlich besser.

3: Autobahn. Normalerweise fahre ich Tempo 140-160. Dann schaltet MBC sich also aus. Das Federungskomfort bleibt zwar OK, aber die Magie gehört in diesem Bereich doch eindeutig dem C6.

Das grösste Nachteil hier im Westen ist wohl dass das MBC sich ausschaltet wenn das Wetter miese ist. Nebel, Sprühregen, Dämmerung bei bedecktem Himmel und schon verabschiedet sich die Magie. Das es sich dann (Systembedingt zwar verständlicherweise) bei Autobahngeschwindigkeiten auch ausschaltet macht es aus meinem Sicht zu einen extrem teuren unausgereiften und fast nutzlosen Spielerei.

Das Auto an sich ist damit nicht Verurteilt, es bleibt halt eine S-Klasse mit alles was es zu bieten hat. Das ist schon sehr viel und kostet das auch, sogar ohne aufpreispflichtiges MBC aber irgendwie passen Daimler Benz und Magie nicht so recht zusammen; eine "Contradictio in Terminis" würde ich sagen.

Robert

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Danke für den Bericht, Robert! Immer gut, wenn jemand mit C6-Erfahrung so einen Test macht. Das kann man ja von Auto-"Journalisten" heute nicht mehr erwarten.

Grüße,

Dirk

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Tags über bei schönem Wetter und auf freier Strecken bis 130km/h federt er fast wie ne HP, das ist doch schonmal was.

Wenn Mercedes jetzt noch eine Technik für die restlichen 95% der Fahrzustände hinbekommt. bin ich beeindruckt.

Der wird eindeutig besser federn als eine HP, da es keine Schaukelei gibt. Bodenwellen werden nahezu vollständig egalisiert. Mir hat aber ein Mercedes Verantwortlicher anvertraut, ihm liege die (billigere) Luftfederung des Benz besser, die federe generell noch weicher an, als diese auf Stahlfedern basierende Magic Dingens (obgleich deren Funktion beeindruckend sei).

Wie auch immer, ich werde in Kürze eine Probefahrt mit der luftgefederten S-Klasse machen. Bin sehr gespannt, ob die Faszination einer HP erreicht werden kann.

Gruß Jan

Bearbeitet von Audi 5000
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Hallo Leute,

Ich möchte diesen Fred mal in eine etwas allgemeinere Richtung lenken. Meiner Meinung nach kommt es garnicht darauf an, ob ein Fahrwerk hydraulisch, elektrisch, pneumatisch oder von mir aus auch mit Freibier geregelt wird. Wichtig ist, dass sich mittlerweile in den Automobilkonzernen überhaupt die Einsicht durchgesetzt hat, dass Fahrwerke geregelt werden können und müssen, um in allen Fahrzuständen sicheres und gleichzeitig komfortables Fahren zu garantieren.

Und ausgerechnet jetzt, wo Mercedes, BMW, Jaguar, einige Japaner, ja sogar VW vom Baum der Erkennnis naschen, steigt der Hersteller, der 60 Jahre Erfahrung damit hat, aus dieser Entwicklung aus. Man muss kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass spätestens bei der nächsten Modellvariante des größten Peugeots dieser dann wegen des nicht geregelten Fahrwerks als nicht mehr zeitgemäß für ein Oberklassefahrzeug abgebügelt wird. Dann wird PSA in aller Eile eine Luftfederung zusammenschustern, weil alle anderen das ja auch haben. Danach wird sich die deutsche Autopresse damit amüsieren, dass Peugeot Jahre hinter den anderen hinterherhängt und als Nachahmer nie den technischen Status und die Qualität der in Deutschland beheimateten Vorreiter geregelter Fahrwerke erreichen wird.

Herr, schmeiß Hirn vom Himmel, insbesondere in bestimmte Ecken Frankreichs nicht zu knapp!!

So, das musste ich jetzt mal loswerden.

Uwe

Vielen Dank Uwe für Deine Worte, sehe ich auch so.

Hydropneumatische Grüße aus Soest

Frank

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Der wird eindeutig besser federn als eine HP, da es keine Schaukelei gibt. Bodenwellen werden nahezu vollständig egalisiert. ...

Wie auch immer, ich werde in Kürze eine Probefahrt mit der luftgefederten S-Klasse machen. Bin sehr gespannt, ob die Faszination einer HP erreicht werden kann.

Gruß Jan

Das Airmatic kenne ich vom S320CDI (2009er) eines guten Freundes. Es bietet gutes Komfort aber ist deutlich weniger raffiniert als meinem C6. Es ist holpriger auf kurzen Bodenwellen und Querfugen. Auch hat es Probleme mit einseitig überrollte Unebenheiten wie z.B aufgewölbte Straßenrande oder Löcher/Vertiefungen am Straßenrand.

Was ich im C6 vielleicht am meisten schätze ist die perfekte kritische Dämpfung von (Lastwechsel- und) Rollbewegungen, z.B in einem schnell gefahrenen Kreisverkehr. Diese Bewegungen über die Längsachse sind so gut gedämpft dass mann sie überhaupt nicht spürt. Nachteil für viele (nicht-HP) Autofahrer: es ist diese Dämpfungsart die die Lenkung "gefühllos und ohne Rückmeldung" macht aber zugleich auch die höchst mögliche Wechselkurvengeschwindigkeiten ermöglicht. Das letzte wurde sogar in verschiedenen Tests unter Beweis gestellt.

Vieles ist hier eine Frage der Herstellerfilosofie, so werden Deutsche Hersteller der Vorwurf die Lenkung sei ohne Rückmeldung zu jedem Preis vermeiden wollen. Citroen ist da einfach eigensinniger und bleibt es hoffentlich.

Robert

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Nun habe ich einen MB E 350 CDI 4-Matic mit Luftfederung zur Probe.. Hier ein paar Eindrücke

- Federung: Die brutale "Referenzquerfuge" auf der Stadtautobahn Braunschweig meistert die E-Klasse nicht besser als der C6 mit 18-Zöllern. Der Schlag fällt im C6 nur etwas stärker auf, weil der Rest einfach wesentlich besser und fließender weggefedert wird. Die Karosserie der E-Klasse bleibt mehr in Bewegung als die des C6. Mein Vorredner hat es richtig ausgedrückt: "holpriger auf kurzen Bodenwellen und Querfugen". Desweiteren fehlt in der E-Klasse der Schwebeeffekt völlig, vor allem diese langwiegenden Bewegungen des Aufbaus. Lange Bodenwellen werden vom MB kurzhubiger und kurzzeitiger bearbeitet, dadurch kommt - im Vergleich - ein gewissen Gefühl der "Hektik" auf.

Es wäre also eine grober Fehler von Citroen, die HP III+ sterben zu lassen. Damit liegen Sie auch nach mind. 7 Jahren Bauzeit noch ganz vorn.

- MB - Karosse erzeugt bei Geschwindigkeiten von 100 bis 140 Km/h offenbar vom Fahrtwind hervorgerufene Zwitschergeräusche. Für mich ist das ein GROBER DESIGNFEHLER und bei diesen Preisen schlicht unverzeihlich!

- Motor sehr gut gedämmt beim MB, nicht hingegen die Abrollgeräusche der hinteren Bereifung!!! Da sieht man mal, wie gut der C6 doch durchkonstruiert ist. Allerdings ist bei Cit der Motor im Verhältnis zu präsent (liegt es an den niedrigen Geräuschen im übrigen?) Jedenfalls ist vom MB-Diesel fast nichts zu hören (das war im fast neuen C6 HDI 240 aber auch so) . Verbrauch liegt aber auch um die 9 Liter, können auch 8 oder mal 10 sein. Nichts, was der HDI 240 nicht auch könnte.

- Ja, der Tempomat der E-Klasse ist besser, die Sitze erstaunlicherweise nicht. Der Totwinkelwarner gefällt. Die Lenkung wirkt im Vgl. zu C6 etwas teigig um die Mittellage. Bei schnellen Lenkbewegungen auf der Landstrasse reagiert der C6 insgesamt deutlich präziser (obgleich mein Auto 157.000 km auf dem Buckel hat!!)

- Schlußfolgerung für mich: Es gibt keinen Grund den C6 nicht länger "aufzufahren". Selbst im Schadenfalle (möge der nicht eintreten) müsste ich mir stark überlegen, nicht doch noch einen (dritten) C6 mit möglichst wenig km auf dem Gebrauchtmarkt zu beschaffen.

Gruß Jan

Bearbeitet von Audi 5000
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Noch eine Ergänzung nach Rückgabe des MB:

Das adaptive Fahrlicht ist tatsächlich noch besser als die C6 Xenons! Kurvenlicht hat der MB auch, Weltklasse ist allerdings das automatische Fern- /Abblendllicht, das genau und nur im Bereich anderer Verkehrsteilnehmer partiell abblendet. Das ist höchst komfortabel und sorgt dauerhaft für die bestmögliche Ausleuchtung der Fahrbahn sowie Anstrahlung der Verkehrszeichen. Genial!

Zurück im C6 fiel dann der rel. laute Motor auf und das für aktuelle Verhältnisse skurrile Armaturenbrett. Dann natürlich das einmalige Wiegen der HP, da kommt keine Airmatic mit! Ein- und Aussteigen geht im C6 übrigens deutlich leichter von statten wg. der größeren Türausschnitte und höheren Sitzposition. Auch das HuD ist ein wichtiges Ausstattungsmerkmal. Gibt es m.W. nicht einmal in der neuen S-Klasse.

Zusammenfassend ist festzustellen, dass sich die Fahrzeuge der drei deutschen Anbieter Audi, BMW und DB immer ähnlicher werden. Hoffentlich hat PSA mit Citroën noch einmal die Kraft, diesem Einheitsbrei etwas ganz anderes entgegenzusetzen.

Gruß Jan

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Bearbeitet von Audi 5000
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... Zusammenfassend ist festzustellen, dass sich die Fahrzeuge der drei deutschen Anbieter Audi, BMW und DB immer ähnlicher werden. Hoffentlich hat PSA mit Citroën noch einmal die Kraft, diesem Einheitsbrei etwas ganz anderes entgegenzusetzen.

Gruß Jan

Um dann wiederum ein wirklich gutes Auto zu präsentieren, aber kommerziell zu scheitern? Leider sehr unwahrscheinlich, da man sich ja auch vor Aktionären und Gläubigern wie z.B. dem frz. Staat rechtfertigen muss.
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