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Mercedes Benz Magic Body Control


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Kommerziell scheitern sie auch, wenn sie dem Mainstream nachgehen. Die Vorbehalte, gerade in dieser Fahrzeugklasse, sind einfach zu gross. Und der Anteil der Privatkäufer zu klein.

Also Citroën (sorry, PSA): bringt bitte das "ganz Andere". Auch mein C6 wird irgendwann einen Nachfolger brauchen. Danke.

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In der Oberklasse herrscht ein Austattungs- und Assistenten-Wettbewerb.

Mit solchen Mitteln zu konkurrieren würde PSA aber sehr schwer fallen.

Also ganz anders als alle anderen müsste er schon sein, der C6 Nachfolger.

Anders sein allein reicht aber nicht. Denn trotzdem würde die Kundschaft

in dieser Kategorie nach den Assistenzsystemen der Mitbewerber gieren.

Für C6-Nachfolge-Hoffnungen eine ziemlich aussichtslose Lage.

Ich denke eher, dass eine echte Luxusklassen-Limousine kommen könnte.

Doppelt so teuer wie der C6. In dieser Preisklasse könnten dann auch die

klassengerechten Features, natürlich auch ein intelligentes HP-Fahrwerk,

realisiert werden.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Ich denke, wer einen gut funktionierenden Dieselhybrid serienreif gemacht hat und mit Bosch einen Air-Hybrid entwickeln kann, muss nicht unbedingt an Assistenzsystemen scheitern, die ggf. von Zulieferern bezogen werden können. Diese Gerätschaften ziehen ja ohnehin bereits in die Kompaktklasse ein und werden in wenigen Jahren flächendeckender Standard sein wie heute ABS und ESP.

Nur, je länger sie warten mit einem C6 Nachfolger, desto schwieriger wird's. Die ganz große Luxusklasse Nummer a la DS 9 halte ich eher für einen Irrweg. Wo bitte sollen denn dafür Kunden herkommen? Eine Klasse darunter (C6) gibt's zumindest so etwas wie einen Käufergrundstock (es sollten so um die 23.000 People sein...)... Außerdem kann dann gleich die C5 Plattform mitverwendet werden.

Gruß Jan

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wer einen gut funktionierenden Dieselhybrid serienreif gemacht hat und mit Bosch einen Air-Hybrid entwickeln kann

Auch der Dieselhybrid wurde mit Bosch entwickelt. Eine Abwandlung als Plug-in Hybrid ist bei Volvo zu finden.

Wo der Dieselhybrid gut funktioniert, bleibt gleichzeitig die Frage seines Sinns in Sachen Effizienz und Abgasreinheit.

Nur, je länger sie warten mit einem C6 Nachfolger, desto schwieriger wird's.

Wieso einen Nachfolger für ein Modell nach wiederholtem Misserfolg?

Die drei französischen Marken feiern spätestens seit Ende der 80er nichts als Misserfolge

in der oberen Mittelklasse. Wie sie alle hießen...

Wenn schon, dann ein DS-Luxusmodell, das die Kundschaft der neuen Märkte anspricht,

und natürlich viel teurer als ein C6 sein wird.

Du hast mich nämlich wieder mal falsch interpretiert. Ich sprach nicht von Eigenentwicklung!

Für die Assistenzsysteme der gelobten Zulieferer brauchts nämlich das passende Geld!

Da ziert sich der Konzern doch bisher wohl aus diesen Gründen. Bestes Beispiel ist der "aktuelle"

bei Citroën erstmalige und dafür gleich wieder halbherzige Abstandtempomat a la PSA.

Da wird gespart. Ganz einfach weil die Zielkundschaft nicht mehr bezahlen will.

Weder Peugeot noch Citroën haben das Image, für teuer Geld übern Tisch zu gehen.

DS als Luxus-Linie könnte das aber in der Zukunft erreichen. Dafür wäre ein Prestige-Träger

in der Oberklasse nicht verkehrt. Eher wäre es verkehrt, wenn PSA den Nachfolger eines C6

bringen würde, der nicht gut genug aber teuer genug war, um zu scheitern.

hs

Bearbeitet von e-motion
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An den "ganz großen" Wurf (also Luxusklasse) glaube ich auch nicht. Siehe Phaeton. Da ist das Image noch wichtiger als eine Etage darunter, und das hat Citroën nun mal nicht. Auch nicht in den "neuen Märkten" (ich nehme an, du sprichst hier von Russland und China, Holger).

Ich bin aber auch pessimistisch, was die obere Mittelklasse angeht. Bezahlbare obere Mittelklasse, d.h. Platz und Komfort, aber ohne Exzesse in Motorisierung und Ausstattung, das war mal – ich kann mich aus Kinder- und Jugendtagen noch daran erinnern. Da gab es Granadas, Omegas, Themas (Themen? ;-), 505, CX, und wie sie alle sonst noch hießen, und das waren richtige Volksautos, die das Straßenbild prägten. Wo sind sie heute? Verschwunden, zusammen mit ihrer Zielgruppe.

Der einigermaßen solide verdienende Mittelstand ist ja auch ausgestorben, oder seine Überbleibsel fahren noch in ein paar Vans und SUVs rum. Die richtig Gutverdienenden wollen Image à la ABM (oder noch etwas mehr). Dito die Dienstwagenfahrer, wobei die oft auch keine Wahl haben. Und was sich die meisten Privatleute noch leisten können, spielt sich halt in anderen Fahrzeugklassen ab. So knapp bis zur unteren Mittelklasse gibt es ja immer noch eine gefühlte Vielfalt auf der Straße.

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Auch der Dieselhybrid wurde mit Bosch entwickelt. Eine Abwandlung als Plug-in Hybrid ist bei Volvo zu finde.

Heute arbeiten alle mit Zulieferern. Das ist nun wirklich keine Schande, sondern effizient.

Wo der Dieselhybrid gut funktioniert, bleibt gleichzeitig die Frage seines Sinns in Sachen Effizienz und Abgasreinheit.

Die falschen Erwartungen in Sachen Effizienz hat der Diesel hybrid nicht erfüllt. Das ist richtig. generell eignet sich der Benziner aufgrund seiner schlechteren Effizienz eher dazu, mit einem Elektroantrieb kombiniert zu werden. Dennoch ist er eine komfortbetonte Alternative zu dennüblichen Dieselantrieb. So entfällt weitestgehende das laute, nagelnde Fahren im Stadtverkehr. Schließlich wird morgens der Nachbar nicht geweckt.

Wieso einen Nachfolger für ein Modell nach wiederholtem Misserfolg?

Die drei französischen Marken feiern spätestens seit Ende der 80er nichts als Misserfolge

in der oberen Mittelklasse. Wie sie alle hießen...

Warum baut Toyota überhaupt noch Autos bei den vielen Rückrufen?

Wenn schon, dann ein DS-Luxusmodell, das die Kundschaft der neuen Märkte anspricht,

und natürlich viel teurer als ein C6 sein wird.

Wer den Geschmack der „neuen Märkte“ anprechen will, muss eine barocke Limousine a la S Klasse bauen, vor allem mit Stufenheck und Kofferraum. Ich glaube nicht, dass ausgerechnet Citroen für solch ein Vorhaben wenn der richtige Hersteller ist.

Du hast mich nämlich wieder mal falsch interpretiert. Ich sprach nicht von Eigenentwicklung!

Für die Assistenzsysteme der gelobten Zulieferer brauchts nämlich das passende Geld!

Da ziert sich der Konzern doch bisher wohl aus diesen Gründen. Bestes Beispiel ist der "aktuelle"

bei Citroën erstmalige und dafür gleich wieder halbherzige Abstandtempomat a la PSA.

Da wird gespart.

Erstaunlicherweise wurde in der Fachpresse genau in dieser Anführungsstriche "halbherzige" Tempomat sehr gelobt! Er ermögliche ein komfortables und entspanntes Fahren ohne den Fahrer übermäßig zu bevormunden und durch ruckende Bremsmanöver zu nerven. Zugleich lasse die erforderliche Aufmerksamkeit des Fahrers nicht übermäßig nach.

Ganz einfach weil die Zielkundschaft nicht mehr bezahlen will.

Weder Peugeot noch Citroën haben das Image, für teuer Geld übern Tisch zu gehen.

DS als Luxus-Linie könnte das aber in der Zukunft erreichen. Dafür wäre ein Prestige-Träger

in der Oberklasse nicht verkehrt. Eher wäre es verkehrt, wenn PSA den Nachfolger eines C6

bringen würde, der nicht gut genug aber teuer genug war, um zu scheitern.

Ich denke, die sollten eher ihre Markenstärken hervorheben. Nämlich Eleganz und Komfort. Da braucht es natürlich eine ordentliche Vermarktung. In Sachen Hightech an der Spitze ist in der Zug wohl schon abgefahren. Ich sehe nicht, wie PSA auf diesem Gebiet Audi, BMW und Mercedes jemals einholen will.

Gruß Jan

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Bearbeitet von Audi 5000
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"Auch der Dieselhybrid wurde mit Bosch entwickelt. Eine Abwandlung als Plug-in Hybrid ist bei Volvo zu finden."

Heute arbeiten alle mit Zulieferern. Das ist nun wirklich keine Schande, sondern effizient.

Ja, dann stell es halt auch gleich so dar. ;-)

Die falschen Erwartungen in Sachen Effizienz hat der Diesel hybrid nicht erfüllt. Das ist richtig.

generell eignet sich der Benziner aufgrund seiner schlechteren Effizienz eher dazu, mit einem Elektroantrieb kombiniert zu werden. Dennoch ist er eine komfortbetonte Alternative zu dennüblichen Dieselantrieb. So entfällt weitestgehende das laute, nagelnde Fahren im Stadtverkehr. Schließlich wird morgens der Nachbar nicht geweckt.

Das leise Gleiten ist aber kein Argument für einen Diesel, sondern für den E-Antrieb.

Schmück doch den Stinker nicht mit falschen Federn. Ein Benzinerhybrid von PSA wäre

sinnvoller, effizienter und sauberer im Vergleich zu seinen konventionellen Schwestern.

Im Vergleich zum konventionellen HDi 165 sieht der Hybrid4 leider nicht gut aus.

"Wieso einen Nachfolger für ein Modell nach wiederholtem Misserfolg?

Die drei französischen Marken feiern spätestens seit Ende der 80er nichts als Misserfolge

in der oberen Mittelklasse. Wie sie alle hießen..."

Warum baut Toyota überhaupt noch Autos bei den vielen Rückrufen?

Weil die Themen und Ursachen so verschieden sind, wie sie nur sein können.

Das hindert dich natürlich nicht, sie dennoch zum Vergleich herzuholen.

Wer den Geschmack der "neuen Märkte" ansprechen will, muss eine barocke Limousine a la S Klasse bauen, vor allem mit Stufenheck und Kofferraum. Ich glaube nicht, dass ausgerechnet Citroen für solch ein Vorhaben wenn der richtige Hersteller ist.

Citroen nicht. Aber vielleicht die Marke DS?

Erstaunlicherweise wurde in der Fachpresse genau in dieser Anführungsstriche "halbherzige"

Tempomat sehr gelobt! Er ermögliche ein komfortables und entspanntes Fahren ohne den

Fahrer übermäßig zu bevormunden und durch ruckende Bremsmanöver zu nerven.

Zugleich lasse die erforderliche Aufmerksamkeit des Fahrers nicht übermäßig nach.

Tja, dann ist es halt erstaunlich. Vor allem, wenn man den Vorteil des Bremseinsatzes nicht versteht.

Ich denke, die sollten eher ihre Markenstärken hervorheben. Nämlich Eleganz und Komfort.

Da braucht es natürlich eine ordentliche Vermarktung. In Sachen Hightech an der Spitze ist

in der Zug wohl schon abgefahren. Ich sehe nicht, wie PSA auf diesem Gebiet Audi, BMW

und Mercedes jemals einholen will.

Ich sehe eine Chance, mit der Marke DS ein völlig neues Image zu prägen und später mal

mit den sog. Premiummarken zu konkurrieren. Dann müssen die Produkte aber stimmen

und Halbherzigkeiten wie zaudernde Abstandtempomaten dürfen erst gar nicht in die Autos.

Das geht nicht von heute auf morgen. Und nicht ohne Geld.

Wenn PSA so weiter macht, könnte bald ein starker Investor zugreifen.

Unter Umständen wäre das ein Chance für DS als Luxusmarke.

hs

Bearbeitet von e-motion
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...

Ich sehe eine Chance, mit der Marke DS ein völlig neues Image zu prägen und später mal

mit den sog. Premiummarken zu konkurrieren. Dann müssen die Produkte aber stimmen

und Halbherzigkeiten wie zaudernde Abstandtempomaten dürfen erst gar nicht in die Autos.

Das geht nicht von heute auf morgen. Und nicht ohne Geld.

Wenn PSA so weiter macht, könnte bald ein starker Investor zugreifen.

Unter Umständen wäre das ein Chance für DS als Luxusmarke.

hs

So etwas ähnliches hat ja Daimler versucht, wenn auch unter ganz anderen Vorzeichen und nochmals eine Ebene höher. Mit der Marke Maybach wollte man die Produktpalette nach ganz oben erweitern, wo man jahrzehntelang nicht vertreten war: Die Superluxusklasse mit Rolls-Royce, Bentley, Aston Martin u.ä. als Konkurrenten.

Wie man heute weiss haben sie es nicht geschafft. Die Marke ist aufgegeben, unter dem Namen wird es zukünftig wahrscheinlich Langversionen der S-Klasse geben, also ein müder Abklatsch.

Am der Produktqualität wird es nicht gelegen haben, eher am misslungenen Stil des Auftritts.

VW und BMW haben es cleverer gemacht. Sie hatten noch viel weniger die Erfahrung und das Renommée, um in dieser Klasse mitzumischen. Sie haben einfach die maroden Hersteller Bentley und Rolls-Royce (mit einigen schrägen Wirrungen im Übernahmekampf) aufgekauft und vermarkten heute - entsprechend aufgemotzt - unter den alten Markennamen ihre weitgehend bekannte Technik aus Phaeton und 7er-Reihe. (Irgendwo stand zuletzt zu lesen, dass Bentley-Türen in einem Südamerikawerk des VW-Konzerns gepresst werden, von wegen meisterliche Handarbeit in good old England!)

Was sagt uns das? Es kommt leider immer noch mehr auf das mit einem Namen verbundene Image als auf die unter dem Blech steckende Technik an.

Holger, da fällt mir noch ein Gegenargument zu Deiner Argumentation bzgl. Assistenzsystemen ein:

Die Superluxusmarken sind z.Zt. (und schon seit längerem wieder) sehr erfolgreich, obwohl sie m.W. ebenfalls bei Assistenzsystemen ordentlich hinterherhinken. Wie erklärst Du das?

Bearbeitet von Juergen_
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Hi!

Die neue S-Klasse ist jeder "Superluxusmarke" haushoch überlegen. Technisch gesehen bekommt man nichts besseres. Wozu sollte MB da noch den Maybach produzieren, wenn es sowieso ein Verlustgeschäft wäre? Das Image der neuen S-Klasse reicht vollauf für jeden CEO. Zum Spielen nebenbei gibt es dann noch Engländer, Italiener und den Porsche.

Ob die Supadupatechnik der neuen S-Klasse auf Dauer das hält, was sie verspricht, bleibt jedoch abzuwarten...

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Hi!

Die neue S-Klasse ist jeder "Superluxusmarke" haushoch überlegen. Technisch gesehen bekommt man nichts besseres...

Ob die Supadupatechnik der neuen S-Klasse auf Dauer das hält, was sie verspricht, bleibt jedoch abzuwarten...

Ja, wie denn jetzt?

Entweder isser nun supadupa, oder er ist ein pannenträchtiges Strohfeuer. Beides zusammen geht doch nicht, Du Mercedes-Verstrahlter! :)

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Nachdem gestrigen E-Klasse Airmatic Desaster werde ich im November mal der neuen S-Klasse auf den Zahn fühlen. Laut Verkäufer Soll die Federung (auch die serienmäßige Airmatic) mit der der E-Klasse "nicht vergleichbar" sein...

Gruß Jan

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Weltklasse ist allerdings das automatische Fern- /Abblendllicht, das genau und nur im Bereich anderer Verkehrsteilnehmer partiell abblendet. Das ist höchst komfortabel und sorgt dauerhaft für die bestmögliche Ausleuchtung der Fahrbahn sowie Anstrahlung der Verkehrszeichen. Genial!

Hmm, hat der Konkurrent A8 ab jetzt auch, angeblich sogar exclusiv:

Der Konkurrenz voraus ist Audi nämlich mit den erstmals präsentierten LED-Matrix-Scheinwerfern (Aufpreis 800 Euro). Die 25 LED-Zellen pro Scheinwerfer lassen sich stückweise abschalten. Ein Kamerasystem erkennt laufend den Gegenverkehr, das Fernlicht wird entsprechend abgestimmt und blendfrei ausgesteuert. Dies geschieht ohne jegliche Mechanik, sondern allein durch das Abschalten einzelner Zellen. Der Lichtkegel wird nur im Bereich entgegenkommender Fahrzeuge gedimmt, die Zwischenräume bleiben hell erleuchtet.

Und BMW hat so ein aktives Licht angeblich schon über ein Jahr im 7erdrin, so so behauptet es der allererste Leserkommentar:

Audi brüstet sich mit dem dynamischen LED Licht. BMW hat das allerdings schon seit der Einführung des 7er LCI vor über einem Jahr im Programm.

Was stimmt denn nun? Haben alle den gleichen Zulieferer, Hella oder so?

Gruß, DocC

der froh ist, daß sein oller C5 I noch Xenon- ohne Kurvenlicht hat, nicht wie im C5 II, wo der Scheinwerferersatz 1.700€ + MwSt kosten würde

Bearbeitet von DrCaligari
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Die Xenons möchte ich nicht mehr missen. Diese ollen Halogenfunzeln sind ein Sicherheitsrisiko.

Och naja...die ollen Halogenfunzeln kann man mit einem überschaubaren Kostenaufwand von 30-40 Euro deutlich "aufpimpen".

Damit mutieren sie nicht zu Xenonleuchten, aber immerhin.

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Och naja...die ollen Halogenfunzeln kann man mit einem überschaubaren Kostenaufwand von 30-40 Euro deutlich "aufpimpen".

beim pimpern brauch ichs eigentlich nicht so hell ...................

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man muß ja nicht alles sehen was man schmeckt :D

sachichma

Und das nennt sich dann "Magic body control"???

Und das gibts nur bei Mercedes-Benz? Fragen über Fragen... :)

Bearbeitet von Juergen_
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+1 !!!

Das kommt nicht auf die Helligkeit an sondern auf die Lichtfarbe ... einfach ne rote Lampe nehmen und alles sieht plötzlich viel angenehmer aus...

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Die Xenons möchte ich nicht mehr missen. Diese ollen Halogenfunzeln sind ein Sicherheitsrisiko.

Gruß Jan

DEN Nachteil an diesen sehr hellen Scheinwerfern seh ich darin, daß man in der Stadt zwar die Autos besser sieht, aber Radfahrer und Fußgänger verschwinden im dunklen Nirvana. Außerstädtisch mögen sie perfekt sein, aber in der Stadt sehe ich die hellen Leuchten als Sicherheitsrisiko.

Auch außerstädtisch sind Halogenlampen so hell, daß man eine perfekte Ausleuchtung hat. Selbst Bilux-Lampen können eine sehr gute Ausleuchtung haben - vorallem bei Fernlicht. Heller heißt nicht = sicherer. Es kommt vor allem auch darauf an, wie der Reflektor und die Streuscheibe des Fahrzeugs konstruiert sind. Diverse Lichttests beweisen immer wieder, daß sogar hypermoderne Fahrzeuge egal, ob mit Halogen- oder Xenonlicht nicht immer die besten Leuchten haben - das liegt daran, das nach über 130Jahren Automobilbau es scheinbar immer noch nicht möglich ist, Fahrzeuge mit den perfektesten Reflektoren und Streuscheiben zu bauen.

Bearbeitet von EntenDaniel
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  • 2 Wochen später...

Ja - gestern gesehen. Mercedes hat mit die besten Werbeagenturen !

Tolles Filmchen, Autowerbung, ohne ein einziges Auto zu zeigen. Genial !

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agaW0S74mYA

leider geil, genau, sehr gelungen. Eine ähnliche Werbung gab es für den C5 mit HP auch, wo die Frau auf dem Beifahrersitz schlafen konnte, weil der C5 Break so ruhig "schwebte". Ich bin mir nicht sicher, ob ich die besser fand. Leider find ichs grad nicht auf YT :(

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