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Probleme mit Hydraktiv 3+ Fahrwerk im C5


Dje_79

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich fahre seit Februar einen C5 Tourer 2.0 HDI Baujahr 2010 mit 65tkm. Das Fahrzeug hat ein Hydraktiv 3+ Fahrwerk.

Nun macht das Fahrwerk seit einigen Monaten ziemlich Stress und ich bin kurz vorm verzweifeln. Daher hoffe ich hier im Forum kann mir jemand weiter helfen.

Wenn das Fahrzeug über Nacht steht senkt der Wagen sich hinten ab, vorne bleibt er auf Höhe.

Der Wagen steht also keilförmig, mit der Nase nach oben. Wenn ich den Wagen öffne hört man

die Pumpe des Fahrwerks anlaufen. Das Fahrwerk hebt sich aber nicht an. Die Pumpe

läuft mehrere Minuten und manchmal hebt sich das Fahrzeug dann mit einem Sprung an.

Manchmal passiert aber auch gar nix und das Fahrzeug bleibt hinten einfach unten, dann springt

es erst 15 bis 20 Minuten später mit einem Knall auf Höhe. Wenn das Fahrzeug mal auf Höhe

ist verhält es sich normal und bietet den üblichen Komfort. Solange das Fahrzeug nicht auf Höhe

ist, ist die Federung extrem hart, bzw. es ist keine Federung vorhanden. Bei längeren Autobahnfahrten

passiert es auch schon mal während der Fahrt, das Fahrzeug senkt sich hinten ab und der Federungskomfort

ist nicht mehr vorhanden, das Fahrzeug wird dann bretthart und gibt alle Fahrbahnunebenheiten ungefedert

weiter.

LDS Öl ist ausreichend drin und das System verliert keinerlei Hydrauliköl.

Ich war in einer Citroën Werkstatt und erst hieß es das ist definitiv der Niveausensor, am

nächsten Tag hieß es die Regulatoren an der Hinterachse müssen erneuert werden, am

dritten Tag meinte der Meister er hat keine Ahnung was los ist und stellt eine Anfrage an

Citroën. Am 4ten Tag kam dann die Antwort von Citroën, die meinten die Werkstatt soll

vorsorglich die Hydraktiveinheit (Pumpe mit Steuergerät) mal wechseln. Nachdem ich gehört

habe was der Spass kostet und nicht unter die Gebrauchtwagengarantie fällt, habe ich abgebrochen.

Niveausensor und Regulatoren wurden nicht gewechselt, sondern nur überprüft.

Auch die zweite Werkstatt bei der ich war hat nur wild geraten und keine Fehlerdiagnose gemacht. Auch

die wollten nur mal vorsorglich ein paar Teile wechseln, konnten aber nicht sagen woran es liegt.

Ich bin für jeden Tip dankbar, hatte jemand von euch schon mal ein ähnliches Problem? Wie habt ihr es gelöst?

Danke für eure Beiträge und frohe Festtage.

MFG

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  • 10 Monate später...

Habe genau das gleiche Problem. Mein C5 III (BJ 2010, 156t km, Hydraktiv-Fahrwerk) senkt sich nur hinten ganz ab, wenn es eine längere Zeit steht. Beim Aufschließen kommt es dann nach ca. einer Minute zu dem von dir beschriebenen "Sprung".

Könntest du das Problem lösen/beheben lassen?

Viele Grüße Bernd

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Der Hinweis auf den Hydraulikblock war schon richtig. Die Magnetventile zur Einstellung der Bodenfreiheit sind dort integriert. Wenn die Höhensensoren okay sind und sich die Höhe trotzdem nicht richtig einstellt, ist der Block kaputt.

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Hallo,

ich hatte vor ein paar Monaten mal die Möglichkeit, mir meinen C5 III auf der Bühne von unten anzuschauen - und was sah ich da? Einen bereits nach 5 Jahren gammelnden Knochen am hinteren Höhenkorrektor - also ganz die Xantia- Lösung...

Ich würde erst mal schauen, ob im Bereich dieses Knochens (ca. 4 cm lang) alles gut geschmiert und leichtgängig ist. ABER ACHTUNG! Nicht unter einem ungesicherten Fahrzeug arbeiten, bei Verstellung der Fahrzeughöhe kommt man sooo schnell gar nicht wieder drunter raus!

Gruß

Bernhard

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Die Sensoren sind keine Höhenkorrektoren a la Xantia sondern nur Geber. Berechnet und geschaltet wird alles im Hydraulikblock. Der Knall kommt von einem schlagartig öffnendem Ventil

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Die vier möglichen Fahrwerksstufen lassen sich problemlos einstellen. Kann dann der Hydraulikblock defekt sein? Auch während der Fahrt konnte ich kein Absenken feststellen. Es kommt nur vor, wenn das Auto ein paar Stunden steht und die Türen verriegelt wurden.

Hier sieht man den "Sprung" nach ca. 45 sec.

https://vimeo.com/112559726

Gruß Bernd

P.S.: Heute hat sich das Fahrwerk über Nacht nicht abgesenkt! Das Auto wurde gestern aber auch nur für Kurzstrecken genutzt, statt der üblichen 140 km/Tag.

Bearbeitet von Ebeppi82
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Zuerst sollte immer der Fehlerspeicher ausgelesen und der korrekte Ölstand geprüft werden.

Die Pumpe läuft an, sobald eine Tür aufgeschlossen und oder geöffnet werden. Dann wird die korrekte Bodenfreiheit eingestellt. Da sich alle Höhenstellungen mit dem Schalter anwählen lassen und die Pumpe auch zu fördern beginnt, gehe ich von einem defekten Ventil und nicht von einem Pumpen- oder Steuergerätedefekt aus. Das hilft nur leider wenig, weil das alles zusammenhängt und als Einheit den Hydraulikblock bildet. Also muss auch der ganze Block getauscht werden. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.

Bearbeitet von Tim Schröder
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Okay, danke für das Feedback. Das wird dann sicher eine kostspielige Angelegenheit. Aber da muss ich wohl durch. Ich werde hier weiter berichten, sobald ich eine Rückmeldung von der Werkstatt habe.

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[...] ...gehe ich von einem defekten Ventil und nicht von einem Pumpen- oder Steuergerätedefekt aus. Das hilft nur leider wenig, weil das alles zusammenhängt und als Einheit den Hydraulikblock bildet. Also muss auch der ganze Block getauscht werden. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.

Ich gehe mit dieser Meinung völlig ̶k̶̶o̶̶n̶̶d̶̶o̶̶m̶ konform.

Unkiklunki

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sehe ich nicht anders, könnte vielleicht "Entlüften" der Hydraulik helfen ? Würde das LDS schon mal getauscht ?

Das wären die preiswerteren Möglichkeiten ...

-Lupus

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sehe ich nicht anders, könnte vielleicht "Entlüften" der Hydraulik helfen ? Würde das LDS schon mal getauscht ?

Das wären die preiswerteren Möglichkeiten ...

-Lupus

Habe letzten Samstag entlüftet. Einen Tag später stand der Wagen auch tatsächlich noch in Normalstellung; auch die darauffolgenden Tage war alles wieder normal - kein Absenken. War sehr erleichtert, doch heute morgen die Enttäuschung: die Hinterräder wurden wieder vom Radkasten überdeckt.

LDS wurde noch nie gewechselt. Der Füllstand ist aber in Ordnung. Bei Tiefststellung ist die Flüssigkeit etwas über dem Sieb zu sehen.

Werde eine Werkstatt aufsuchen und dann weiter berichten!

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Hallo Ebeppi82,

also, am C5 ist das nicht mehr so simpel mit dem Füllstand, wie zu den seligen Xantia-Zeiten. Vielleicht solltest Du - um größere Schäden zu vermeiden,

im Forum nach Beiträgen zum Thema "LDS-Stand überprüfen ..." suchen. Der Hydraulikblock ist teuer im Tausch. dort sollen wohl alle Ventile drin sein, die die Fahrzeughöhe regeln, also nicht wie früher, wo die Ventile an den Achsen hingen.

Das plötzliche Absenken ohne dass der Motor läuft und die Elektronik irgendwas macht, deutet auf ein mechanisches Problem an diesen Ventilen hin, leider.

Grüße

Lupus

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Nur mal so ein Gedanke:

Die Handbremse wirkt doch beim C5 III auf die Hinterachse: Wenn die jetzt festgebacken war? Das Rad dreht sich offensichtlich beim hochgehen...

Bernhards Bemerkung mit dem vergammelten Knochen aus #4 sollte man auch noch mal checken: wenn das Ding fest ist, sollte es Wurst sein, ob es ein Ventil oder ein Potentiometer über die Höhe des Wagens informiert - oder eben nicht. Bei meinem C5 III aus 6/10 sah das Ding auch nicht sehr vertrauenerweckend aus.

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  • 3 Jahre später...

dieses Thema ist leider schon etwas älter. Mein C5 Tourer hat jedoch exakt gleiches Problem, daher wollte ich wissen was bei euren Fällen rauskam... ??

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baustromverteiler

Klingt nach der gleichen/ähnlichen Problematik? ... Vll. mal den Thread genau studieren, vll. Hilft's weiter

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Vielen Dank für die beiden Links - einen weiteren in diesem Zusammenhang stehend Link habe ich selbst soeben noch gefunden.

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/114641-mos2-zusatz-im-lds-oder-lhm/

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/103066-c5-iii-hydraulikproblem-hinterachse/

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/116828-federung-c5-iii-nach-höhen-härtereglerwechsel-sehr-hart/

Dies hilft mir sehr weiter, nachdem die Fälle exakt mein Problem wiedergeben.

Allerdings fährt mein C5 aktuell gerade gar nicht mehr hoch und bringt die Fehlermeldung "Fahrwerk defekt, maximal 90km/h". Nachdem ich dem bisherigen Phänomenen "Absenken der HA über Nacht" und "schlagartiges Aufpumpen der HA" bislang keine Beachtung schenkte, könnte ggf. jetzt noch mehr Kaputt sein als nur der Federungssteifigkeitsregler. Oder kann es sein, dass wenn der Regler gar nicht mehr funktioniert, das gesamte Auto auch nicht mehr hochfährt ? - die Pumpe läuft auch nicht an, obwohl alle Sicherungen iO sind.

Am Montag habe ich keinen Termin in der Citroen-Werkstatt. Werde denen aber auf alle Fälle den eindeutigen Hinweis bezüglich dem Federungssteifigkeitsregler mitgeben. Sobald das Fahrwerk wieder grundsätzlich funktioniert, werde ich auch das MoS2 prophylaktisch beimischen.

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Der Totalausfall des Fahrwerks liegt an einer defekten Hydraulikpumpe - das wurde soeben von der Citroen-Werkstatt analysiert. Kostenpunkt mit Einbau und Kodierung 1500€. Damit besteht dann aber wohl weiterhin das Phänomenen "Absenken der HA über Nacht" und "schlagartiges Aufpumpen der HA" wegen dem defekten Federungssteifigkeitsregler. Das sind dann nochmal ~500€ :o:angry:

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  • 1 Monat später...

Ich setzte hier mal mein Leid mit meinem C5-III HDI140 fort, in der Hoffnung, dass ihr mir eventuell helfen könnt.
Die ausführliche Historie habe ich bereits heute in einem anderen Thread erläutert.
https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/114641-mos2-zusatz-im-lds-oder-lhm/?page=34&tab=comments#comment-1477350
Zusammengefasst bestehen nach dem Tausch der Hydraulikeinheit nach wie vor folgende Probleme.

  • Fahrzeug senkt sich komplett ab nach <30min, jedoch nur an der Hinterachse
  • In 50% der Fälle erfolgt ein schlagartiges Aufspringen nach Wiederinbetriebnahme
  • In den anderen 50% der Fälle bleibt die HA unverändert auf den Federwegsbegrenzungsgummies
    • Die Pumpe arbeitet. Nach circa 30s ergeht von der HA ein zischendes/pfeifendes (ähnlich bei einem defektem Füllstandsgeber einer Toilettenspühlung) Geräusch
    • Nach circa 5min Fahrt erleuchtet die Fehlermeldung "Fahrwerk defekt, max. Geschwindigkeit 90km/h"
    • Die Fehlerauslesung ergibt dabei
      • C1146 "Rear body height sensor fault"
      • U2005 "Triggering (vehicle speed receipt anomaly)"

Folgend noch ein paar Bilder aus dem Lexia.
Zustand wie so oft - VA Normalstellung, HA auf den Gummies

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=1457be-1532634672.png
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=ebf919-1532634889.png

Fehlercodes:
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=550504-1532634921.png

Freue mich über jegliche Hilfe :rolleyes:

Bearbeitet von BULLFROG
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Höhenkorrektor hinten schonmal überprüft? Die werden gerne schwergängig. Mit Kriechöl gangbar machen, dann ordentlich fetten.

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vor 30 Minuten schrieb BULLFROG:

nach dem Tausch der Hydraulikeinheit

Was meinst Du mit "Hydraulikeinheit"? Oben schriebst Du, dass die Pumpe ausgetauscht worden ist. Der Hydraulikblock mit den Ventilen ist also noch nicht ersetzt worden?

Bearbeitet von kr_c5f
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baustromverteiler

Es schaut auch so aus als wäre die Höhenprogrammierung im Steuergerät auf die standardmäßigen 128 "steps" vorne und 120 hinten zurückgesetzt. Das passiert so weit ich das bis jetzt verstanden habe wenn das Steuergerät unplausible Werte von den Höhenkorrekturen empfängt. also wie oben schon geschrieben Mal schauen ob die Geber an den Achsen (vor allem hinten rostets gern ... ) gängig sind und die Referenzhöhe neu einstellen (lassen). Das wird aber glaub ich nix mit dem 'hochspringen' der Hinterachse zu tun haben. 

Ist der hintere Härteregler jetzt eigentlich getauscht worden oder nicht? 

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vor 40 Minuten schrieb NonesensE:

Höhenkorrektor hinten schonmal überprüft? Die werden gerne schwergängig. Mit Kriechöl gangbar machen, dann ordentlich fetten.

selbst wenn der Höhensensor fest sitzt, müsste er aber doch zumindest erstmalig versuchen überhaupt hochzufahren, oder ? - denn das macht er nicht - er versucht es erst gar nicht.

 

vor 27 Minuten schrieb kr_c5f:

Was meinst Du mit "Hydraulikeinheit"? Oben schriebst Du, dass die Pumpe ausgetauscht worden ist. Der Hydraulikblock mit den Ventilen ist also noch nicht ersetzt worden?

es wurde die gesamte Hydraulikpumpe (im Motorraum unter dem LDS-Ausgleichsgefäß sitzend) getauscht. Dort beinhaltet sind auch die Stellventile.

 

vor 16 Minuten schrieb baustromverteiler:

Es schaut auch so aus als wäre die Höhenprogrammierung im Steuergerät auf die standardmäßigen 128 "steps" vorne und 120 hinten zurückgesetzt. Das passiert so weit ich das bis jetzt verstanden habe wenn das Steuergerät unplausible Werte von den Höhenkorrekturen empfängt. also wie oben schon geschrieben Mal schauen ob die Geber an den Achsen (vor allem hinten rostets gern ... ) gängig sind und die Referenzhöhe neu einstellen (lassen). Das wird aber glaub ich nix mit dem 'hochspringen' der Hinterachse zu tun haben. 

Ist der hintere Härteregler jetzt eigentlich getauscht worden oder nicht? 

Vorn arbeitet er ja einwandfrei. Hinten passiert gar nichts, wirklich nichts.
Was müsste denn an diesen Stellen für Werte ansatzweise stehen ?
Der Steifigkeitsregler an der HA wurde nicht getauscht.

 

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baustromverteiler

Die Werte ergeben sich aus verschiedenen Messwerten die dann in mm in Lexia ins Steuergerät eingegeben werden, und dort als Schritte/steps hinterlegt werden, also gibt's keine absoluten Werte die dort stehen sollten, hängt vom jeweiligen Wagen ab. Aber 128/120 sind sozusagen der 'failsafemode'. Was passiert hinten wenn du den Wagen in die Mittel/Höchststellung bringst?

Sonst würde ich Mal probieren hinten auf auffahrampen zu fahren und denn höhenkorrektor 'von hand' zu betätigen um zu schauen ob er überhaupt regelt bzw. gleichzeitig auch mit Lexia schauen ob sich die Werte des hinteren korrektors ändern, vielleicht hat ja der Sensor selbst einen defekt?

 

 

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