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vor 10 Stunden schrieb XM_Boris:

Frage: wenn ich einen längeren Federzylinder mit längerem Kolben verbaue, wird dann der Druck in der Kugel höher? :P

 

Das Bild gefällt mir und untermauert auch mein Verständnis. Einzig, ist nicht der Kolben länger sondern mehr Öl im Zylinder. Aber flüssig und fest lassen sich beide nicht komprimieren - also egal.

 

Ist denn hier keiner, der Lexia hat und die Drücke noch mal messen kann? Und zwar so:

Fahrzeug auf Normalhöhe 5 Meter an eine gerade Stelle fahren -> Druck auslesen

Auf erhöhte Position, 5m zurück und wieder 5m vor (selbe Stelle) -> Druck auslesen

Meine These: Dadurch entspannt sich das Fahrwerk und der Druck ist nur minimal anders. Nämlich nur die erhöhte Kraft für die Gummilager. Vielleicht ist der Druck sogar geringer, wenn das Fahrwerk verspannt montiert wurde und in der erhöhten Position sogar etwas "entspannt".

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vor 41 Minuten schrieb knuddli:

Ist denn hier keiner, der Lexia hat und die Drücke noch mal messen kann?

Es gibt einen Druck vorn (120 bar) und einen Druck hinten (82 bar), also keine ausgleichende "Verbindung"?

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6 ist ein Drucksensor.

Ronald

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... Drücke noch mal messen kann? Und zwar so:
Fahrzeug auf Normalhöhe 5 Meter an eine gerade Stelle fahren -> Druck auslesen
Auf erhöhte Position, 5m zurück und wieder 5m vor (selbe Stelle) -> Druck auslesen
Meine These: Dadurch entspannt sich das Fahrwerk und der Druck ist nur minimal anders...

Ich stimme zu. Es bleibt dann allerdings noch der Einfluss der veränderten Fahrwerksgeometrie (Hebelarme).
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vor 11 Stunden schrieb XM_Boris:

Frage: wenn ich einen längeren Federzylinder mit längerem Kolben verbaue, wird dann der Druck in der Kugel höher? :P

Das "Gleiche" hatte ich schon im Déjà-vu-Thread gefragt. Die Protagonisten der Druckanstiegsthese meinen aber, dass ein Teil des zum Anheben des Wagens nötige Druck durch die "Federkugeln" bzw-. das "Gaspolster" "absorbiert" wird, und somit der Systemdruck mit zunehmender Höhe steigt, egal wie lang der Federzylinder ist.

Ronald

 

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Da sei mir Sir Isaac Newton vor, dass Drücke (ergo Kräfte) irgendwo verschluckt werden und verschwinden.
Er möge im Grabe rotieren.

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vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Das "Gleiche" hatte ich schon im Déjà-vu-Thread gefragt. Die Protagonisten der Druckanstiegsthese meinen aber, dass ein Teil des zum Anheben des Wagens nötige Druck durch die "Federkugeln" bzw-. das "Gaspolster" "absorbiert" wird, und somit der Systemdruck mit zunehmender Höhe steigt, egal wie lang der Federzylinder ist.

Ronald

 

Einen Teil wird bestimmt auch die Höhe der "Wassersäule" des zusätzlichen Ölvolumens beitragen. :)

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vor 2 Stunden schrieb knuddli:

Das Bild gefällt mir und untermauert auch mein Verständnis. Einzig, ist nicht der Kolben länger sondern mehr Öl im Zylinder. Aber flüssig und fest lassen sich beide nicht komprimieren - also egal.

Das habe ich erst mal bewußt so gemacht, damit man sich gaaanz langsam rantasten kann. ;)

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vor 15 Stunden schrieb Manson:

Ja ich weiß, du hast eine Leseschwäche und wenn du was liest dann heißt das nicht das du es verstehst.

So, hier nochmal für alle angehenden Physik-Nobelpreisträger und HP-Versteher der zweite Teil vom BX-Experiment. Per Pflasterstein-Unterlage wurde ein Querlenker so weit nach oben gedrückt wie es ging, der Stabi ist hierbei beidseitig weiter ausgelenkt als bei dem BX der in Schlafstellung daneben steht, daher habe ich mir die Steine auf der anderen Seite gespart. Die Voraussetzungen sind also wie bei einem fahrbereiten BX mit Hebel auf Tiefstellung und laufendem Motor. Und zu jedermanns Überraschung passiert wieder nichts. Kein rumspritzendes LHM, alles wie gestern trotz vollem Systemdruck.

Wer es nicht glauben mag: KLICK

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vor 33 Minuten schrieb bx-basis:

Die Voraussetzungen sind also wie bei einem fahrbereiten BX mit Hebel auf Tiefstellung und laufendem Motor. Und zu jedermanns Überraschung passiert wieder nichts. Kein rumspritzendes LHM, alles wie gestern trotz vollem Systemdruck.

Voller Staunen habe ich das Video gesehen. War dabei die Druckablassschraube offen oder geschlossen? Da hat bei meinem BX scheinbar was nicht gestimmt. Hatte da 2 mal die Kugeln gewechselt und bei Tiefststellung ca. 15 min zuvor gewartet, wobei natürlich der Motor aus war. Beim Lösen der vorderen Kugeln (Motor aus) spritzte seitlich mit hohem Druck noch einiges an LHM raus. Beim 2. Mal dann die Druckablassschraube geöffnet und es war Ruhe. Woran könnte es gelegen haben? Wie wird sich das beim C5-I verhalten? Will demnächst die Kugeln tauschen und müsste dann sicher achsweise den Druck an den jeweils vorhandenen Druckablassschrauben per Schlauch ablassen und die Batterie zuvor abklemmen? Danke, wenn da jemand einen Tip geben kann.

Bearbeitet von Landy.
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vor 1 Minute schrieb Landy.:

Wie wird sich das beim C5-I verhalten? Will demnächst die Kugeln tauschen und müsste dann sicher achsweise den Druck an den jeweils vorhandenen Druckablassschrauben per Schlauch ablassen und die Batterie zuvor abklemmen? Danke, wenn da jemand einen Tip geben kann.

Der C5 ist auf Stellung ganz unten noch nicht ganz unten. Da ist noch ordentlich Druck drauf. Entweder Druck ablassen per Lexia oder an den Schrauben, wie in den carnets de poche angegeben. In letzterem Fall musst du aber das ganze abgelassene LDS verwerfen und neues einfüllen, das entfällt bei der Lexiamethode.

Batterie abklemmen ist ratsam, verhindert die große Putzaktion bei versehentlicher Betätigung der Fernbedienung oder Öffnung einer Tür.

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@NonesensE

Vielen Dank. Obwohl ich im Forum mal las, das der I-er über Nacht in Tiefstellung den Druck komplett verlieren würde. Habe nur die 4-Kugelvariante. Mangels Lexia werde ich die Schrauben öffnen. Dürfte ja nicht mehr als 1 Liter raus kommen. Habe 4 Liter neues Total-LDS im Regal stehen, müsste ausreichen. Mit hängeneden Rädern auf der Bühne wird es mit Tiefststellung nichts werden, da bleiben wohl nur die Druckablassschrauben.

Bearbeitet von Landy.
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vor 1 Stunde schrieb bx-basis:

So, hier nochmal für alle angehenden Physik-Nobelpreisträger und HP-Versteher der zweite Teil vom BX-Experiment. Per Pflasterstein-Unterlage wurde ein Querlenker so weit nach oben gedrückt wie es ging, der Stabi ist hierbei beidseitig weiter ausgelenkt als bei dem BX der in Schlafstellung daneben steht, daher habe ich mir die Steine auf der anderen Seite gespart. Die Voraussetzungen sind also wie bei einem fahrbereiten BX mit Hebel auf Tiefstellung und laufendem Motor. Und zu jedermanns Überraschung passiert wieder nichts. Kein rumspritzendes LHM, alles wie gestern trotz vollem Systemdruck.

Wer es nicht glauben mag: KLICK

Verschwörungstheorie: da ist gar kein LHM mehr drin, Du Schummler. ;)

Alternative: der Schlachter funktioniert, wie es vorgesehen ist. Ich tendiere zu letzterem.

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Der LHM-Behälter ist voll, Druckregler arbeitet deitlich hörbar, STOP-Lampe wenige Sekunden nach Motorstart erloschen. Würde ich den Hebel nach hinten ziehen gäbe es binnen kürzester Zeit eine Riesen-Sauerei, denn bis auf die 4 fehlenden Federzylinder ist die Hydropneumatik vollkommen betriebsbereit.

Rausspritzendes LHM trotz abgesenktem Fahrzeug kenne ich auch - kommt aber beim BX nur bei völlig platten Kugeln vor. Wenn man die Kugeln rausdreht dann kommt noch für einige Sekunden ein kleiner LHM-Strahl aus der Bypass-Bohrung...

Beim C5 I reicht es den Wagen auf Tiefstellung zu stellen und dann bei laufendem Motor per Hebebühne leicht anzuheben, er registriert zu viel Höhe und läßt den Druck ab...

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vor 22 Stunden schrieb Ronald:

Es gibt einen Druck vorn (120 bar) und einen Druck hinten (82 bar), also keine ausgleichende "Verbindung"?

Die Achsen sind beim Fahren nicht hydraulisch verbunden. Wenn das so wäre, würde der Wagen von in den Knien hängen, während er hinten ganz oben ist.

Mein 200er ist vorn doppelt so schwer wie hinten. Die 50% Druckunterschied begründen sich im Aufbau der Federzylinder und der Aufhängung. Wenn Du vorn und hinten dieselbe Konstruktion hättest, müsste auch der Druck vorn doppelt so hoch sein, wie hinten.

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Bei einer Gewichtsverteilung von 60 : 40 hat der C6 somit noch Reserven für Passagiere und Gepäck. Danke für den "Denkanstoß".

Ronald

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Am 26.5.2019 um 23:59 schrieb Juergen_:

Ich will ja nur lernen, warum es nicht so ist. Bisher gab's noch keine schlüssige Erklärung.

Doch, ich finde das ist alles x-mal erklärt worden, F_B_92 hat die verschiedenen Ursachen nochmal schön zusammengefasst:

Zitat
  • Veränderte Hebelverhältnisse (bei C5 III mit Doppelquerlenkern sicherlich stärker als bei McPherson)
  • + Widerstand der verschiedenen Fahrwerksbuchsen gegen Verdrehen (Querlenkerlager, Stabilager etc.)
  • + Verkleinerung der Spurbreite durch Ausfedern. Die Räder können aber im Stand nicht quer über den Boden schleifen, es gibt eine Verspannung

 

 

 

, @F_B_92

Bearbeitet von Dr.Jones
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Am 27.5.2019 um 07:02 schrieb Manson:

Es dauert halt nur (viel) länger. .....und auch diese 0,1bar wären nach getaner Arbeit messbar in den Federzylindern vorhanden.

Das ist eine ganz interessante (aber auch falsche) These: das würde ja bedeuten, dass wenn der HK den Wagen nur ganz langsam anhebt (durch eine Drossel bspw.), der Druck in Federbein und Kugel in erhöhter Stellung weniger stark gestiegen ist, als im Normalfall. Was wiederum bedeuten würde, dass sich die Federung nicht so verhärten würde. Um es kurz zu machen: Er würde gar nicht hochfahren, wenn aber doch wären hinterher nicht 0,1 bar mehr Druck messbar, sondern wie von Tim Schröder gemessen. (Aber dafür bräuchte es dann eben mehr Druck)

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Um es verständlich zu machen, dass der von Tim Schröder gemessene Druckanstieg nicht vom ,,reinpressen" des Hydrauliköls kommt, könnte man:

die Systeme Federbein-Federkugel in NORMAL-Stellung und in erhöhter Stellung für sich betrachten, ohne den Schritt dazwischen.

um jetzt der Frage zu entgehen ,,und wie soll das LHM da rein??", könnte man es - zumindest in der Vorstellung - anders als über die Druckleitung in den Federzylinder bringen. Zum Beispiel: aufschrauben, reinfüllen, zu schrauben. Das geht natürlich nur in der Vorstellung.

Zu guter Letzt: LHM ist ja als Flüssigkeit inkompressiebel. Vielleicht wird es einfacher zu verstehen, wenn man das LHM durch eine Stange von unterschiedlicher Länge (normale und erhöhte Position) ersetzt?!

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Tim Schröder

Ist schon komisch wie die Spekulationen ins Kraut schießen. Meine Messungen interessieren ja offenbar kaum jemanden.

Zu den Vermutungen (!) die angestellt werden, warum der Druck ansteigt wenn das Fahrwerk hoch gefahren wird, und vor allem warum er auf dem höheren Niveau bleibt, obwohl das ja gar nicht sein kann, noch ein paar Hinweise zur Messung, ganz objektiv:

In Niedrigstellung liegt mein Fahrzeug auf keinem Anschlag oder Puffer. Das Fahrwerk wird vollständig hydraulisch getragen. Der Druck von 84 bar in Niedrigstellung liegt deutlich über dem Tartierdruck meiner Federkugeln. 

Ein Verspannen des Fahrwerks wegen, durch Reibung verursachte, nicht möglicher Spurverstellung kann ausgeschlossen werden. Um das Fahrzeug auf meiner Bühne (bei vollständigem Druckabbau per Diagnosestation) komplett absenken zu können stelle ich es mit den Rädern auf jeweils zwei übereinander liegende, glatte Holzbohlen, die gegeneinander verrutschen können. Das tun sie auch. Eine Verspannung findet auf dieser Seite ganz sicher nicht maßgeblich statt.

Und jetzt zur Spekulation:

Was veranlasst zur Festellung, dass sich die Lager untereinander derart verspannen, dass ein erhöhter Druck von deutlich über 30 bar notwendig ist, nur um diese Verspannungen beim Hochfahren von Niedrigstellung auf erhöhte Position zu überwinden? Wenn das Fahrwerk Druckfrei ist, ist es kein Problem, es nur mit einem kurzen Hebel über weite Wege zu bewegen. Zudem ist bei bestimmten Arbeiten am Fahrwerk eine bestimmte Position einzustellen, bevor man einige Schrauben festzieht. Muss man davon ausgehen, dass das notwenig ist, damit sich das Fahrwerk ordentlich verspannt wenn es hoch gefahren wird?

Und zu guter letzt: Was ist der Grund für FESTSTELLUNG, dass die X7 Achse im Vergleich zu McPerson, für den Druckverlauf veränderte  (ungünstige) Hebelverhältnisse hat? 

 

 

Bearbeitet von Tim Schröder
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Beim C5 habe ich es noch nicht probiert, aber beim BX mußte ich schon ganz schön drücken um die Querlenker aus ihrer Ruhelage zu bewegen - egal in welche Richtung. Wenn ich einen BX also in eine solche Zwischenstellung fahren würde wie der C5 sie in Tiefstellung einnimmt, dann wäre der Druck in den Federzylindern auch ganz sicher geringer als in Normalstellung, denn der Wagen wird in dieser Position eben nicht vollständig hydraulisch "getragen", einem Teil der Gewichtskraft wirken die Kräfte entgegen die notwendig sind um die Fahrwerkskomponenten aus der Ruhelage zu bringen in der sie einst montiert wurden...

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vor 2 Stunden schrieb Tim Schröder:

Meine Messungen interessieren ja offenbar kaum jemanden.

Doch, deshalb wird hier seit Tagen diskutiert. Fakt ist: Druck = Kraft / Fläche und dann kommt der pragmatische Tim, nimmt ein Manometer und stellt mit seinen Messungen die Physik auf den Kopf:

Zitat

 

  • Tiefststellung 84 bar
  • Fahrstellung 106 bar
  • Erhöhte Position 118 bar

 

P = 34 bar = 34 x 105 N/m² = 3400.000 N/m²
d = 25 mm = 0,025 m
A =
π /4 x d²
A = 0,00049 m²
F = P x A = 3400.000 x 0,00049 N
F = 1.666 N
m = F / g

m = 169,8 kg

Die "unbekannte" Gewichtszunahme von Tiefst- zu erhöhter Position beträgt also: ~ 170 kg

Die wurden nun von Membran und Stickstoff in der Federkugel absorbiert?

Ronald
 

 

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Hallo,

da wir eh schon offtopic sind: Warum sinkt ein Hydropneumat, der kein Antisink hat, ab? Sollten die Höhenkorrektoren nicht die Verbindung zwischen Hochdruckkreislauf und Federbeinen kappen, solange die Höhe stimmt?

Grüße
Andreas

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vor 3 Stunden schrieb Tim Schröder:

Ist schon komisch wie die Spekulationen ins Kraut schießen. Meine Messungen interessieren ja offenbar kaum jemanden...

Doch, eben hier schon zig-mal diskutiert. 

Aber dich scheinen die Grundlagen der Physik und der technischen Mechanik nicht zu interessieren. Du willst doch nicht Isaac Newton widerlegen, oder? :)

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