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vor 14 Minuten, fredo sagte:

Das ist die Menge, die durch die kalkulierte innere Undichtigkeit der Verbraucher in den Rücklauf geht.

Salopp gesagt: Hätten C5III und C6 einen Rücklauf bzw. Rücklaufleitungen hätte der TE seinen "undichte Federzylinder" Threat nicht erstellt?

Ronald

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vor 20 Minuten, Ronald sagte:

Salopp gesagt: Hätten C5III und C6 einen Rücklauf bzw. Rücklaufleitungen hätte der TE seinen "undichte Federzylinder" Threat nicht erstellt?

Nein, denn beim C5-III geht es um viel größere Volumenströme, also um richtige Lecks aufgrund defekter Dichtungen und nicht um konstruktiv tolerierte Leckage-Tropfmengen.

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Wie bekommt Mann 400 ml LDS aus dem Behälter (C6) abgesaugt? Habe mit Spritzer incl. Kanüle oder Schläuche versucht LDA aus dem Behälter abzusagen. Der LDS-Stand würde noch am C6 Seminar (Juli) überprüft. C6 war in Tiefstellung. Das Sieb bekomme ich nicht heraus und Flüssigkeit sehe ich auch keine.

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Beim C5 hat das Sieb vertikale, seitliche Aussparungen, durch die man mit einem Schlauch oder einer Kanüle den Flüssigkeitsspiegel auch dann erreichen kann, wenn dieser sich unterhalb des Siebbodens befindet. Wenn da keine Flüssigkeit ist, würde ich die 400 ml ohne vorheriges Absaugen einfach hinzugeben, anschließend aber den Wagen mit geöffnetem Deckel des LDS-Behälters ganz rauf- und wieder runterfahren und prüfen, ob Überlaufen droht.

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Am 22.11.2017 at 08:53 , fredo sagte:

Die Federung vorne verhärtete nach einigen Kilometern merklich - dann war er auch entsprechend schwer runterzudrücken. Nachdem die Kugeln auszuschließen waren, war klar, dass die Federbeine - sagen wir mal - nicht wirklich leichtgängig sind ... Der  Federungskomfort hat sich fundamental verbessert, die Federbeine lassen sich auch bei Ankunft auf der Arbeit noch leicht bewegen ...
Xantia und BX-Fahrern mit "staksigen" Federbeinen würde ich den MoS2-Versuch derzeit empfehlen. Wie gesagt bleibe ich ein wenig skeptisch, ob die Besserung beim BX anhält.

Bitte unbedingt weiter berichten, ob die Komfortverbesserung Bestand hat.

Zur Vermeidung von Missverständnissen ein paar Anmerkungen dazu:
Die Zugabe erfolgte in Deinem Fall sehr spät. Das Hochfahren in Schüben und die Verhärtungen vorne deuten darauf hin, dass der Verschleiß weit fortgeschritten ist.
Es ist immer wieder erstaunlich, was MoS2 selbst dann noch bewirken kann. Allerdings darf man sich natürlich keine Illusionen machen: Der Verschleiß ist irreversibel. Die verschlissenen Oberflächen werden bloß mit einem schmierenden Film beschichtet, was die Störungen vorübergehend vermindert und die verbleibende Restnutzungsdauer verlängert.

Besser wäre es gewesen, den Festschmierstoff viel, viel früher zuzugeben, also lange bevor die ersten Funktionsstörungen auftreten. Denn die Reibungsverminderung hat genau vom Zeitpunkt der Zugabe an eine deutliche Verringerung des Verschleißes zur Folge.

Somit stellt sich gerade dann, wenn noch alles prima funktioniert, die Frage: Warum mit der Vorsorge auf Anzeichen eines Defekts warten?

 

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 17 Minuten, kr_c5f sagte:

Warum mit der Vorsorge auf Anzeichen eines Defekts warten?

Ich habe nachdem ich den Thread hier gefunden habe gleich mal den Rest einer halbvollen drucklos geworden MOS2 Sprühdose in meinen 50tkm XM gekippt der noch dazu lange gestanden hatte.

Nachdem ich ihm jetzt dann mal einen kompletten Flüssigkeitstausch gönne. Was ist denn aus eurer Erfahrung das optimale MOS Produkt zur Beimischung in die HP?

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Wenn ich nichts übersehen habe, liegen Erfahrungen mit Liqui Moly LM1012 sowie mit dem gleichartigen Produkt von Mannol vor. Letzteres ist im Verkaufzustand dickflüssiger und vermischt sich langsamer. Auf lange Sicht dürften beide für diesen Zweck gleichwertig sein.

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vor 2 Stunden, Cerberus sagte:

halbvollen drucklos geworden MOS2 Sprühdose

Falls damit Rostlöser gemeint ist: Das ist extrem aggressives Zeug, ich würde sowas auf gar keinen Fall in die Hydraulik geben.

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Muß mich jetzt auch melden.

Gestern morgen 300 ccm Mannol in den CX GTI Turbo 2  geschüttet und mehrfach Höhe gewechselt,hat die Höchststellung

bis jetzt gehalten.Normalerweise sank er am nächsten Tag bereits morgens hinten ab.

Liegt eventuell an der Konsistenz der Mannol -Suppe und ändert sich sicher über die Zeit.

Zur Federung mangels Strecke noch keine Aussage.

Gruß

Peter

 

Bearbeitet von soleil
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Status 171126: Es sind 90 Fahrzeuge bekannt, deren Hydraulikflüssigkeit ein MoS2-Additiv hinzugegeben wurde

 

Versuchsteilnehmer des ACC-Forums:

• ACCM andrefrey (BX, keine Komfortverbesserung spürbar)
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• ACCM Jell (Xantia)
• ACCM cxtgi (CX, "... habe auch den Eindruck, dass das Federungsverhalten bei harten Stößen weicher geworden ist")
• amalfi ("...meine Werkstatt...war vom sanften Federn meines C5 begeistert und überlegt, das auch einzusetzen")
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• Citroklaus (BX, „er ist vorne wieder geschmeidiger geworden, nimmt Querfugen ohne harte Schläge und knarzt und ruckelt beim Anfahren und Verlassen der Höchstposition nicht mehr“)
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• fredo (ein CX und ein BX; zum BX: „Der  Federungskomfort hat sich fundamental verbessert …. Er steht auch völlig ruckfrei auf.“)
• GuenniTCT (Xantia X1, "Sehr gutes Ansprechverhalten. Insgesamt fühlt sich das ganze Fahrwerk deutlich geschmeidiger an.")
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• Icksemm (C6, keine Komfortverbesserung, vordere Federzylinder 4.000 km nach Zugabe von MoS2 undicht; es handelte sich um Ersatzteile von 2010 mit einer Laufleistung 100.000 km; die ab Werk verbauten Federzylinder waren ebenfalls nach 100.000 km undicht geworden)
• JanBo.Sattler (Xantia)
• jeme (C6, "Leichtes und mittleres Flickwerk in der Straße sind kaum noch wahrnehmbar. Das wippen und schwimmen ist nicht mehr vorhanden. Die Pumpe ist kaum noch hörbar.")
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• Jürgen (C6; „Die Fahrtverhinderungshückel in unserer Siedlung werden besser genommen (Schläge nicht so hart und im Klang leiser), auf Strecke schwingt er beim Einfedern kaum noch nach, fühlt sich an wie vorher beim Einschalten des Sportmodus.“)
• khs2212 ("An meinem X2 war der Effekt sofort zu spüren - bin nach wie vor begeistert!")
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• Koelner (C5-I V6, "nach ein paar hundert km gefühlt etwas weicher")
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• Pallas D (C5-I Break, "besseres Ansprechen auf kleinere Unebenheiten, Lenkung fühlt sich leichter an")
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• Robustfetischist (C5-I, "...das ordentlich spürbare Bocken und "Klemmen" was er vorher vor allem beim Beschleunigen über Unebenheiten hatte ist komplett weg."
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Bearbeitet von kr_c5f
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Übrigens: Wenn jemand aus der Liste Neuigkeiten mitzuteilen hat (positive oder negative), dann bitte Nachricht an mich. Die Einträge werden in diesem Fall natürlich korrigiert.

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vor 8 Stunden, kr_c5f sagte:

Übrigens: Wenn jemand aus der Liste Neuigkeiten mitzuteilen hat (positive oder negative), dann bitte Nachricht an mich. Die Einträge werden in diesem Fall natürlich korrigiert.

Das bei mit angefügte Zitat, ist völlig aussagelos, da dort erst 200 km gefahren.

Nach geschätzten 7000 km ist das Federungsverhalten als befriedigend bis gut zu bezeichnen, wobei eine temporäre Verhärtung immermal sporadisch auftritt. Das kann aber nichts mit dem Zusatz zu tun haben. Undichtigkeiten oder Schäden : keine.

Insgesamt empfinde ich die Reaktionen der HP als gleichmäßiger und geschmeidiger.

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Ich bin begeistert!

C6 2,7 hdi mit175Tkm. Seit 200km ist das Zeug drin. Mit Diagbox beim Händler drucklos gemacht´, genaue Menge abgesaugt und dann 400 ml von dem Zeug rein.

Schlaglöcher, Bahnübergänge und Kanaldeckel werden deutlich weicher abgefedert. Lenkung etwas besser (evtl. auch nur subjektiv)

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Den letzten Absatz meines ersten Beitrags in diesem Thread muss ich widerrufen.
 

Dies hier hat Bestand:

Am 13.1.2017 at 20:12 , kr_c5f sagte:

Ca. 500 bis 1000 km nach der Zugabe von MoS2 verbessert sich meist das Ansprechverhalten der Federung.

 

Aber der Rest ist nicht mehr zutreffend:

Am 13.1.2017 at 20:12 , kr_c5f sagte:

… aber nur unter bestimmten Voraussetzungen
Wer auf 18-Zoll-Felgen mit Werksdrücken rollt, wird so gut wie keine Verbesserung spüren.

MoS2 kann nur die Losbrechkräfte der Federzylinder verringern. Diese sind jedoch klein im Vergleich zu den hydraulischen Dämpfungskräften.

Hat der Reifen eine steife Flanke und ist der Reifendruck relativ hoch (und an der Hinterachse ist alles über 2.0 bar hoch), dann hat der Federzylinder keine andere Wahl, als stoßartige Auslenkungen an die Dämpfungseinheit durchzureichen.

Doch dann ist es zu spät: Indem die Experten von PSA die Druckstufe gleich stark wie die Zugstufe dämpfen (das tun sie schon seit über dreißig Jahren und im Gegensatz zum gesamten Rest der Welt), geben sie auch dem C5 ein schweres Handicap mit. Aus diesem Grund nämlich werden stufenförmige Unebenheiten von der verhärtenden Dämpfung unter Umgehung der Federkugeln größtenteils ungefedert in die Karosserie eingeleitet.

Daher dürfen harte Stöße gar nicht erst nicht bis zu den Federzylindern vorgelassen werden; sie müssen vorher weggefedert werden, und das können beim C5 nur die Reifen leisten. Für den Komfort ist dies um einiges wichtiger als die Zugabe von MoS2.

Erst wenn diese Voraussetzung erfüllt ist, d.h. wenn der Wagen auch stufenförmige Unebenheiten wie Kanaldeckel sehr gut federt, der Federungskomfort insgesamt also bereits ein sehr hohes Niveau erreicht hat, erst dann ist überhaupt spürbar, wie stark der Abrollkomfort von den hohen Losbrechkäften beeinträchtigt wird. Dann erst kann MoS2 den Komfort noch einmal deutlich wahrnehmbar verbessern.

Die Leichtgängkeit der Hydraulik hat sich über mehrere zehntausend Kilometer immer weiter verbessert. Die HP federt nun so gut, dass der optimale Komfortdruck etwa den Werksempfehlungen entspricht. Eine Druckabsenkung ist nicht mehr nötig.

 

Bearbeitet von kr_c5f
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Am 30. November 2017 at 20:26 , kr_c5f sagte:

Doch dann ist es zu spät: Indem die Experten von PSA die Druckstufe gleich stark wie die Zugstufe dämpfen (das tun sie schon seit über dreißig Jahren und im Gegensatz zum gesamten Rest der Welt), geben sie auch dem C5 ein schweres Handicap mit. Aus diesem Grund nämlich werden stufenförmige Unebenheiten von der verhärtenden Dämpfung unter Umgehung der Federkugeln größtenteils ungefedert in die Karosserie eingeleitet.

Weiß hier zufällig jemand, wie es um die Dämpfung von Zug- und Druckstufe der I.F.H.S. Komfortkugeln bestellt ist, sind die hier unterschiedlich?

Und wie steht es mit dem Fülldruck und dem Durchmesser der Kalibrierbohrung bei den Komfortkugeln für Hydractive Xantias?

 

LG

Fabian

Bearbeitet von ACCM Fabian Joos
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Am ‎30‎.‎11‎.‎2017 at 20:26 , kr_c5f sagte:

...

Aber der Rest ist nicht mehr zutreffend:

Die Leichtgängkeit der Hydraulik hat sich über mehrere zehntausend Kilometer immer weiter verbessert. Die HP federt nun so gut, dass der optimale Komfortdruck etwa den Werksempfehlungen entspricht. Eine Druckabsenkung ist nicht mehr nötig.

 

Beim II-er stimmt das nur teilweise. Ich fahre hinten nach wie vor mit reduziertem Druck, aber mit 2.0-2.2 bar (Werksempfehlung 2.4 bar), vor MoS2-Zugabe war ich mit 1.7-2.0 unterwegs. Mit gut 2.0bar ist er spürbar weicher als mit 2.4bar). Gilt für Sommer- (Conti Contact) wie für Winterreifen (Michelin Alpin). Die Michelins kamen mit dem Niederdruck anständig klar, die Contis quittierten das mit verstärktem Reifenverschleiss.

Aktuell: vorne 2.6, hinten 2.1 bar mit Winter-Michelins, stimmt so für mich.

Komfort ist für mich nach wie vor ok.

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Beim Luftdruck an der Hinterachse rate ich dringend davon ab, unter 2,0 bar zu gehen beim XM! 

In Verbindung mit 2,5 bar vorne fährt sich das extrem schwammig. Und absolut gefährlich!

Nachdem mir beim V6 schon mal spontan das Heck in einer Kurve gekommen ist vor zwei Jahren, bin ich diesem Sommer in einer scharfen Linkskurve (trockene Fahrbahn!) mit dem TCT fast abgeflogen. Den Abrieb vom Straßenpfosten habe ich immer noch an der hinteren rechten Kotflügelecke...

Der XM entwickelt mit dem zu niedrigen Luftdruck ein komisches Einlenkverhalten.

Ich fahre fortan mit 2,8 bar vorne und 2,4 bar hinten (Winterreifen). Absolut spurstabil. Und der Komfort ist dennoch in Ordnung.

 

Bearbeitet von TurboC.T.
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vor 12 Stunden, TurboC.T. sagte:

Beim Luftdruck an der Hinterachse rate ich dringend davon ab, unter 2,0 bar zu gehen beim XM! 

In Verbindung mit 2,5 bar vorne fährt sich das extrem schwammig. Und absolut gefährlich!

Nachdem mir beim V6 schon mal spontan das Heck in einer Kurve gekommen ist vor zwei Jahren, bin ich diesem Sommer in einer scharfen Linkskurve (trockene Fahrbahn!) mit dem TCT fast abgeflogen. Den Abrieb vom Straßenpfosten habe ich immer noch an der hinteren rechten Kotflügelecke...

Der XM entwickelt mit dem zu niedrigen Luftdruck ein komisches Einlenkverhalten.

Ich fahre fortan mit 2,8 bar vorne und 2,4 bar hinten (Winterreifen). Absolut spurstabil. Und der Komfort ist dennoch in Ordnung.

 

Ein schwammiges Fahrverhalten an der Hinterhand ist bei 1.7 bar hinten auch beim C5 II (und auch beim Einser, der ja das gleiche Fahrwerk hat, dort hab ich's aber nie ausprobiert) spürbar.

Bei 2.0-2.2 erreicht man einen guten Kompromiss zwischen Stabilität und Komfort.

Rein komfortmässig bin ich von meinen Sommer-Contis schwer enttäuscht. Sie machen mehr Lärm und sind spürbar unkomfortabler als die Winter-Michelins. Ich werde beim nächsten Reifenwechsel keinen Conti mehr nehmen, egal, ob er Testsieger ist oder nicht. Fahr- und Bremsverhalten des Contis sind jedoch so, wie sie sein sollten.

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...erste Rückmeldung nach ca 100km mit Mannol .

Lenkung geht leichter,Fahrzeug bleibt mindestens 8 Tage in Höchststellung stehen.Manol anderes Fließverhalten als LM?

Federungsverhalten im Moment durch harte TRX nicht zu bewerten.

Gruß

Peter

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vor 14 Minuten, soleil sagte:

Fahrzeug bleibt mindestens 8 Tage in Höchststellung stehen. Manol anderes Fließverhalten als LM?

Nach aller Erfahrung wird dieser Effekt sich verflüchtigen, sobald das im Auslieferungszustand viel dickflüssigere Mannol sich hinreichend gleichmäßig verteilt hat.

Dann allerdings kann es durchaus sein, dass der Abrollkomfort sich trotz der harten TRX-Reifen spürbar verbessert - wenn auch nicht auf das Niveau, das mit weicheren Reifen erreichbar wäre.

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Status 171213: Es sind 95 Fahrzeuge bekannt, deren Hydraulikflüssigkeit ein MoS2-Additiv hinzugegeben wurde

 

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• ACCM andrefrey (BX, keine Komfortverbesserung spürbar)
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• ACCM Fred (Xantia, "Mir kommt es auch vor, daß die X1 leichter/schneller einfedert bei Trennfugen und einseitigen Löchern...")
• ACCM Jell (Xantia)
• ACCM cxtgi (CX, "... habe auch den Eindruck, dass das Federungsverhalten bei harten Stößen weicher geworden ist")
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• Citroklaus (BX, „er ist vorne wieder geschmeidiger geworden, nimmt Querfugen ohne harte Schläge und knarzt und ruckelt beim Anfahren und Verlassen der Höchstposition nicht mehr“)
• Dr.Jones (Y4 2,1TD Break 373.000, X2 V6 Break 341.000)
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• fredo (ein CX und ein BX; zum BX: „Der  Federungskomfort hat sich fundamental verbessert …. Er steht auch völlig ruckfrei auf.“)
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• GuenniTCT (Xantia X1, "Sehr gutes Ansprechverhalten. Insgesamt fühlt sich das ganze Fahrwerk deutlich geschmeidiger an.")
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• Icksemm (C6, keine Komfortverbesserung, vordere Federzylinder 4.000 km nach Zugabe von MoS2 undicht; es handelte sich um Ersatzteile von 2010 mit einer Laufleistung 100.000 km; die ab Werk verbauten Federzylinder waren ebenfalls nach 100.000 km undicht geworden)
• JanBo.Sattler (Xantia)
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• Jürgen (C6; „Die Fahrtverhinderungshückel in unserer Siedlung werden besser genommen (Schläge nicht so hart und im Klang leiser), auf Strecke schwingt er beim Einfedern kaum noch nach, fühlt sich an wie vorher beim Einschalten des Sportmodus.“)
• khs2212 ("An meinem X2 war der Effekt sofort zu spüren - bin nach wie vor begeistert!")
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• Koelner (C5-I V6, "nach ein paar hundert km gefühlt etwas weicher")
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• Till (Xantia, verwendet das Additiv von Mannol; "es stellen sich schon die beschriebenen Effekte ein")
• TorstenX1 (zwei Xantia Activa (ohne spürbare Komfortverbesserungen) und ein CX ("Die Lenkung geht deutlich geschmeidiger. Ein vorher vorhandenes ganz leichtes Klemmen um die Nulllage ist vollständig verschwunden. Die Lenkung ist jetzt einfach ein Traum. ... Weiterhin ... ist das Stuckern bei kurzen harten Stößen erheblich besser geworden.")
• TurboC.T. (XM, "Mir kommt es vor, als sei diese ständige "Grundvibration" beim Fahren weg")
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• Zitrone006 („mittlerweile federt der Dicke echt gut. Leute, mit denen ich eine Probefahrt mache, sind begeistert.“)

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Dann will ich auch mal:

Anfang Dezember habe ich Mannol in den LDS-Behälter meines C6 Benziners geschüttet. (War schon eine Überwindung diese dickflüssige Zeugs da reinzugiessen)

Danach in den Urlaub nach Österreich gestartet.

Die ersten 500 Kilometer hatte ich das Gefühl, der Wagen ist härter und dachte schon: "son Mist, wie kriegste das Zeug da wieder raus?"

Jetzt nach gesamt 2000 km, muss ich sagen, dias Federungsverhalten hat sich definitiv gebessert. Das Schwingen (was ich besonders gerne mag) ist viel weicher und lang anhaltender als vorher. Bei den Gullideckeln und Fahrbahnfugen habe ich jetzt keine grosse Verbesserung festgestellt. (Evtl. ist mein Popometer aber auch für sowas nicht geeignet.....)

Im ganzen würde ich das wieder machen.

 

 

Grüsse

 

Holger

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vor 34 Minuten, Entenholgi sagte:

Bitte dann auch mein "Ergebnis" eintragen: keinerlei Veränderung.

Ist in der nächsten Liste vermerkt.

Nur interessehalber: Welche MoS2-Zusatz-Konzentration hast Du jetzt?

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