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vor 1 Minute schrieb Till:

Beide Angebote stehen nicht mehr zur Verfügung..

Ich glaub das war seine eigentliche Botschaft....

Gibt es ja immer wieder mal das gute Produkte vom Markt genommen werden. Zu wenig Nachfrage, abgelaufene Rechte, weiß der Kuckuck. Und die, die noch Restbestände haben sind so clever und lassen sich diese von den Fans vergolden. Dumm wären sie....

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Versuch war es wert, der Shop aus Österreich hat meine Bestellung heute Vormittag storniert, da Artikel nicht mehr lieferbar. Muss mein Motor wohl mal ohne fahren :wacko:

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vor 4 Stunden schrieb Till:

Muss mein Motor wohl mal ohne fahren :wacko:

Für den LDS/LHM Einsatz sollte eine 300ml-Dose (6%) reichen. Was wolltest Du mit 1,5l?

Ronald

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vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Was wolltest Du mit 1,5l?

Ich fahre das Zeug auch im Motor vom Xantia. Zusätzlich noch in den Autos von meinen Eltern. Eigentlich stammte der Vorrat aus dem MZ-Bereich, zumindest hatte ich es damals dafür angeschafft. Man sollte doch bitte 6% vom Telegabelöl mit dem MoS2 ergänzen ;)

Bald steht auch der LHM Wechsel beim Xantia an, da wäre auch eine Dose drauf gegangen. Also sind 5 Dosen im Handumdrehen weg.

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vor 4 Minuten schrieb Till:

MZ-Bereich, Man sollte doch bitte 6% vom Telegabelöl mit dem MoS2 ergänzen

Was fährt man da? TS, ETZ oder was Neuzeitliches? Was war zuerst da: MoS2 in der Gabel oder im Xantia?

Ronald

 

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TS 125, da leider nur kleiner Führerschein vorhanden. Aber dafür hat sie mich ganz gut dieses Jahr nach Schweden und zurück nach Haus gebracht ;)

Tatsächlich war die Empfehlung für die MZ mit dem MoS2 als erstes da, älteste Anleitungen von 2008. Denke aber das wird schon länger gemacht. Irgendwann hab ich dann hier die Testreihe gelesen und mich dran erinnert, dass ich da ja noch ein paar Döschen stehen hatte. :rolleyes: 

Und da es eigentlich so günstig war habe ich es dann auch in die Motoren gemischt. Da habe ich allerdings nur die Notlaufeigenschaft im Hinterkopf, die ich Anfang diesen Jahres auch gebraucht habe - eingefrorene Kurbelgehäuseentlüftung und 500 Meter ohne Öl im Motor gefahren. Da ist mir erst bewusst geworden wie schnell soetwas gehen bzw. passieren kann.

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vor 8 Minuten schrieb Till:

TS 125, da leider nur kleiner Führerschein vorhanden.

Ist die nicht älter als Du? "Wir" waren früher (mit 16) "scharf" auf die ETZ 125 bzw. 150

Ronald

  • Haha 1
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vor 2 Minuten schrieb Ronald:

Ist die nicht älter als Du? "Wir" waren früher (mit 16) "scharf" auf die ETZ 125 bzw. 150

Ronald

Ja, die ist deutlich älter als ich. Um genau zu sein 14 Jahre. Zu ihr gesellen sich noch mehrere Schwalben, auch alle älter als ich. Allerdings passiert mir das nicht nur dort, mein Xantia ist nur zwei Monate jünger als ich ;) 

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C5 III J Web vom C5-Forum teilte dort mit (nachdem er 6 % MoS2-Zusatz hinzugegeben hatte):

Moin Gemeinde,
die gefahrenen gut 1000 km bestätigen die gemachte Erfahrung nach nur 4x absolvierten „Liegestütz“. Ich kann nur jedem empfehlen diese „Kur“ fürs Wohlbefinden durchzuführen. Der Wagen liegt wesentlich ruhiger auf der Straße, man spürt nicht mehr jede Unebenheit der Straße und Drempel werden fast „glattgebügelt“. Dass der Unterschied so groß sein könnte, hätte ich nicht gedacht. Allgemein war ich mit der Federung immer zufrieden auch bei allen entsprechenden Vorgängern (siehe Signatur).
Mein Beweggrund war in erster Linie eine Verschleißminderung an den Federbeinen. Allerdings hatte ich auch bei keinem Vorgänger Probleme mit Leckagen.

Bereifung - Erstausstattung:
PIRELLI CINTURATO P 7 AS 225/55R17 101V ECOIMPACT XL M+S AO

Druck: 2,2 bar

Fahrzeug: C5 III Tourer BlueHDI 150 S&S Selection

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Am 31.8.2018 um 00:34 schrieb Kwashiorkor:

Also eigentlich wäre das ein Zeichen, dass die Bremse entlüftet gehört, ein Xantia wackelt normalerweise nicht auf und ab.

ich habe vorne und hinten auf Comfort Kugeln ungerüstet, vorher machte er das nicht mit dem Hintern...

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  • 3 Wochen später...

 

vor 49 Minuten schrieb fluxus:

Aber siehst Du eigentlich kein juristisches Problem im Fall eines Unfalles? Dir muss im Fall des Falles nur ein Sachverständiger nachweisen, dass sich das Federungsverhalten mit dem Zusatz ändert.  Was bedeutet das für die ABE, für das Fahrverhalten in Extremsituationen? Ich wundere mich einfach nur darüber, dass offenbar niemand dieses Problem sieht.

Zwar habe ich mit Kfz-Ingenieuren, die keinen Job in der Autoindustrie fanden, sondern sich irgendwie als Selbständige durchschlagen müssen, schon erstaunliche Erfahrungen gemacht. Gewisse Grundkenntnisse habe sie meist aber doch. Die wissen z.B., dass es völlig legal ist, am C5-III noch eine Reihe anderer Parameter zu verändern, die jeder für sich auf das Fahrverhalten einen wesentlich größeren Einfluss haben:

  • Reifen einer anderen Marke, womöglich mit einem anderen Lastindex, haben ein anderes Eigendämpfungsverhalten zur Folge
  • Der Reifendruck darf legal in Grenzen von etwa 2.0 bis über 3.0 bar verändert werden, auch das beeinflusst die Eigendämpfung kräftig
  • MoS2 ändert überhaupt nichts an der vom Hersteller konstruktiv vorgesehenen, hydraulischen Dämpfung, es verringert nur die Losbrechkräfte. Damit kommt es zu einer schwächeren Anregung von Schwingungen, d.h. das Zittern und Wanken lässt nach.
    Die Losbrechkräfte sind um mehrere Größenordnungen geringer als die hydraulischen Dämpfungskräfte, die notwendig sind, um ein Aufschaukeln des Fahrzeugs in kritischen Situationen zu verhindern. In anderen Worten: Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Hinzu kommt:

  • Das für die Fahrsicherheit relevante Ein- und Ausfederungsverhalten ändert sich nicht, nur das Ansprechverhalten der Federung im ersten Augenblick des Kontaktes mit der Unebenheit.
  • An Autos ohne HP darf man ja sogar andere Federn und Stoßdämpfer montieren. So etwas ist in Deutschland zulässig, ohne dass jemand tatsächlich das Fahrverhalten der verschiedenen, möglichen Kombinationen von Federn, Dämpfern und Tieferlegungen geprüft hat. Ich finde das nicht gut, aber so ist es nun mal: Da besteht erheblicher Freiraum.

Wie man auf dieser Basis Sicherheitsdefizite aufgrund der Zugabe von MoS2 begründen möchte, darauf wäre ich wirklich gespannt.

 

vor 49 Minuten schrieb fluxus:

inzwischen fahren einige ältere Fahrzeuge mit Mos2. Verstehe das wer will, mir bleibt es ein Rätsel, zumal das Problem der undichten Federbeine erst mit dem III-er gehäuft auftritt.

Das ist ganz einfach zu verstehen: Die Zentralhydrauliker stecken voller Komponenten, die laufendem Verschleiß unterworfen, jedoch als Ersatzteil nicht mehr erhältlich sind. Deren Rest-Nutzungsdauer auf so einfache Weise mal eben zu verdoppeln - das hat doch was, oder?

 

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 4 Stunden schrieb kr_c5f:

 

 

  • An Autos ohne HP darf man ja sogar andere Federn und Stoßdämpfer montieren. So etwas ist in Deutschland zulässig, ohne dass jemand tatsächlich das Fahrverhalten der verschiedenen, möglichen Kombinationen von Federn, Dämpfern und Tieferlegungen geprüft hat. Ich finde das nicht gut, aber so ist es nun mal: Da besteht erheblicher Freiraum.

 

 

Man kann nicht beliebig Federn oder Dämpfer einbauen. In der Regel gibt es für andere Federn eine für das Fahrzeug zulässige ABE oder E-Zulassung und muß je nach Auflage eingetragen werden. Auch bei Stoßdämpfern kann man nicht beliebige einbauen, da es viele verschiedene Dämpfertypen gibt. Den größten Effekt hat es, wenn man zum Beispiel in einem Auto mit liegenden Dämpfern, Dämpfer einbaut, die nur stehend eingebaut werden dürfen.

Bearbeitet von EntenDaniel
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vor 33 Minuten schrieb fluxus:

2. Dass sich das Federungsverhalten ändert, ist hier x-Mal beschrieben.

Das mag Dir zwar so vorkommen, es stimmt aber einfach nicht.

Um die Dinge sauber auseinanderzuhalten, gilt es zwischen Abroll- und Federungskomfort zu unterscheiden. Beim Abrollkomfort geht es um sehr kleine, beim Federungskomfort um größere Hübe.

MoS2 kann nur Ersteres verbessern. Solange die Losbrechkraft nicht überschritten ist, federt die HP nämlich überhaupt nicht! Alle Kräfte unterhalb der Losbrechkraft werden ungefiltert in die Karosserie eingeleitet. Daher das Zittern und Wanken sowie die Empfindlichkeit gegen scharfe Kanten.
Mit Festschmierstoffzusatz sinkt die Losbrechkraft deutlich: Der Wagen liegt ruhiger, das Wanken bei kleineren Verwerfungen der Fahrbahn verschwindet, und Querfugen verlieren ihren Schrecken.

Ist die Losbrechkraft erst einmal überschritten, dann passiert in beiden Fällen (mit und ohne MoS2) exakt das Gleiche. Das kann auch gar nicht anders sein, denn von nun an hängen die vertikalen Kräfte in der Radaufhängung u.a. vom Einfederungshub, vom davon bestimmten Momentandruck in der Kugel, von Trägheitskräften und von den Dämpfungskräften der Dämpfungseinheit ab. Von einem Faktor hängen sie gar nicht ab: Von MoS2.

MoS2 hat auf diese Kräfte (die viel, viel größer als die Losbrechkräfte sind) nicht den geringsten Einfluss!
Somit ändert sich am Antwortverhalten des Aufbaus auf größere Unebenheiten der Straße sowie auf Lenkmanöver des Fahrers nullkommagarnichts.

Bearbeitet von kr_c5f
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...von nun an hängen die vertikalen Kräfte in der Radaufhängung u.a. vom Einfederungshub, vom davon bestimmten Momentandruck in der Kugel, von Trägheitskräften und von den Dämpfungskräften der Dämpfungseinheit ab. Von einem Faktor hängen sie gar nicht ab: Von MoS2...

 

Eines hast du in der Aufzählung glatt unterschlagen: die pupsnormale Gleitreibung in den Federzylindern.

Und die wird durchaus durch das MoS2 beeinflusst.

 

 

 

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Juergen_:

Eines hast du in der Aufzählung glatt unterschlagen: die pupsnormale Gleitreibung in den Federzylindern.

Und die wird durchaus durch das MoS2 beeinflusst.

Eben nicht! Das scheint einen wesentlichen Teil des Missverständnisses auszumachen:
Die Gleitreibung wird von MoS2 überhaupt nicht beeinflusst. MoS2 wirkt sich ausschließlich auf Haft- und Mischreibung aus. Sobald der Federzylinder in Bewegung ist, erfolgt der Übergang zur reinen Gleitreibung, und dann herrschen exakt die gleichen Reibungsverhältnisse wie zuvor.

Das ist die Kernaussage der (hier schon mehrfach abgebildeten und erklärten) Stribeck-Kurve.

Bearbeitet von kr_c5f
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Im Motor kann MoS2 nur dann Gutes bewirken, wenn dieser zu einem ungewöhnlich großen Anteil im verschleißbehafteten Mischreibungsbereich läuft. Häufigste Ursachen dafür sind Konstruktionsfehler (z.B. Mangelschmierung oder lokal ungenügende Kühlung) oder ein hoher Kurzstreckenanteil.

Ist der Motor konstruktiv gesund, erreicht er normalerweise Betriebstemperatur und soll die Nutzungsdauer nicht außergewöhnlich groß sein (>= ca. 500.000 km bei privater Nutzung ohne Dauerbetrieb, so dass jeder Kaltstart ins Gewicht fällt), dann bringt MoS2 im Motoröl keinen relevanten Nutzen.

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Habe das MoS2-Mittel ins Motoröl zugegeben (seit ca. 2.000 km) und der Motor läuft im kalten und warmen Zustand merklich leiser. Beim letzten Getriebeölwechsel vor ca. 300 km habe ich auch den LM-Getriebe-MoS2-Zusatz mit eingefüllt und es lässt sich deutlich leichter schalten und die Geräusche (leichtes Singen im Schiebebetrieb) sind nicht mehr hörbar. Weiß aber nicht, was nun am meisten bewirkt hat, sicher hat das neue Getriebe-Öl (LM-Hochleistungsgetriebeöl-7€/500ml) allein schon das Seine bewirkt. Dem Produkt zugesprochene Kraftstoffeinsparungen konnte ich bisher allerdings noch nicht feststellen.

Bearbeitet von Landy.
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Was den kultivierten Motorlauf angeht, so möchte ich zu Skepsis raten. Die eigene Wahrnehmung ist nun mal sehr subjektiv. (Schaden tut es aber auf keinen Fall, wenn man mal vom Geldbeutel absieht.)

Ins Getriebeöl habe auch ich es bei meinem HDI140 zugegeben, weil zwischen 70 und 95 km/h ein ziemlich lautes Jaulen zu hören war. Der Effekt war in der Tat beeindruckend (und ist es noch). Nicht nur, dass das Jaulen fast vollständig weg ist; es schaltet sich nun so präzise und angenehm, wie ich es mir von meinem vorherigen 3er-BMW immer gewünscht hatte.

Im Zweifel möchte ich also schon eine Empfehlung für MoS2 aussprechen. Die meisten Motoren brauchen es allerdings nicht, dessen bin ich mir sicher.

Bearbeitet von kr_c5f
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