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Empfohlene Beiträge

vor 56 Minuten, TurboC.T. sagte:

Ab morgen oder übermorgen (fülle nat. erst ein, bevor ich fahre) bin ich auch dabei mit MoS2 im LHM meines XM TCT. Mal schauen, ob sich was verändert ;) 

Viel Erfolg!

Damit es auch was bringt, möchte ich lieber gleich daran erinnern, wie wichtig die Dosierung ist:

  • Bei einer Konzentration von etwa 3 % wird häufig berichtet, dass der Komfort sich zunächst sogar etwas verschlechtert und erst nach 500 bis 1000 km überwiegend besser ist. "Überwiegend" bedeutet, dass die HP auch dann noch ihre Launen hat: Meist ist es deutlich besser als früher, manchmal aber auch nicht.
  • Bei einer Dosierung von 6 % verbessert sich der Abrollkomfort nahezu schlagartig und dauerhaft.

(Diese Berichte basieren zum weitaus größten Teil auf Erfahrungen mit C5-I bis -III. Zentralhydrauliker sind noch die Ausnahme.)

Bearbeitet von kr_c5f
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An meinem X2 war der Effekt sofort zu spüren - bin nach wie vor begeistert!

Ich habe 400ml eingefüllt, und damit etwas mehr als 6%.

Gruß, Karl-Heinz

Bearbeitet von khs2212
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vor 2 Stunden, khs2212 sagte:

An meinem X2 war der Effekt sofort zu spüren - bin nach wie vor begeistert!

Ich habe 400ml eingefüllt, und damit etwas mehr als 6%.

Gruß, Karl-Heinz

Vielen Dank für das Feedback!

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vor 13 Stunden, kr_c5f sagte:

Viel Erfolg!

Damit es auch was bringt, möchte ich lieber gleich daran erinnern, wie wichtig die Dosierung ist:

  • Bei einer Konzentration von etwa 3 % wird häufig berichtet, dass der Komfort sich zunächst sogar etwas verschlechtert und erst nach 500 bis 1000 km überwiegend besser ist. "Überwiegend" bedeutet, dass die HP auch dann noch ihre Launen hat: Meist ist es deutlich besser als früher, manchmal aber auch nicht.
  • Bei einer Dosierung von 6 % verbessert sich der Abrollkomfort nahezu schlagartig und dauerhaft.

(Diese Berichte basieren zum weitaus größten Teil auf Erfahrungen mit C5-I bis -III. Zentralhydrauliker sind noch die Ausnahme.)

Danke!

Ok, ich habe jetzt erstmal nur 125ml gekauft, was in Verbindung der eher 4 statt 5 Liter LHM, die gerade im Behälter sind, geringfügig mehr als 3% entspricht. 

Mit den 125ml fange ich jetzt mal, falls er spürbar härter werden sollte, werde ich zeitnah für Nachschub sorgen :) 

 

Gruß Marcel

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Heute habe ich noch 125 ml MoS2 (LM 1011) nachgefüllt und komme so jetzt auf ungefähr 300 ml insgesamt.

Während der danach gefahrenen ca. 50 km verhärtete die Federung zusehends. Von Komfort kann keine Rede mehr sein. Hoffentlich ist das nicht der Endzustand. Ich könnte mir vorstellen, daß es an der elektronischen Regelung liegt. Wer weiß...

Grüße, Uli

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Es wäre der erste Fall einer Verhärtung trotz hoher Dosierung. Bitte unbedingt berichten, wie es weitergeht.

Die elektronische Regelung kann ich als Ursache nicht sicher ausschließen. Ich selbst glaube aber nicht mehr daran, einfach weil es bei meinem C5 gar nicht mehr zu temporären Verhärtungen kommt. Dabei habe ich noch nicht einmal den Akku erneuert; die Elektronik ist also noch ganz die alte.

Bearbeitet von kr_c5f
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Da man alte Beiträge nicht editieren kann, stelle ich hier eine aktualisierte Fassung der Empfehlung zur Zugabe von MoS2 in die Hydraulikflüssigkeit ein:

Zweck der Zugabe:

Die Haftreibung von Hydraulikkomponenten zu verringern, damit 

  • die Federzylinder länger halten (das ist ein Problem des C5-III)
  • die Hydraulik langsamer verschleißt
  • der Abrollkomfort dank niedrigerer Losbrechkräfte verbessert wird


Anwendung:

Dem LDS oder LHM ein MoS2-Motoröladditiv (LM1012 oder LM1011) hinzugeben. Laut Liqui Moly und eigener Erfahrung liegt die optimale Dosierung bei 6 %.
Geht man von 5,3 Liter LDS aus, so ergeben sich für die Hydraulik des C5-III je nach gewünschter Konzentration die folgenden Zugabemengen: 

125 ml: 2,4 %
160 ml: 3,0 % ------- Von LM empfohlener Minimalwert 
200 ml: 3,8 %
250 ml: 4,7 %
265 ml: 5,0 %
320 ml: 6,0 % ------- optimaler Wert 

Um ein Überlaufen zu vermeiden, sollte man zuvor die gleiche Menge LDS absaugen. Beim C5-III hat das Sieb in der Einfüllöffnung eine seitliche Aussparung. Eine Spritze mit einer sieben bis acht Zentimeter langen Nadel (oder einem Schlauch) leistet dabei gute Dienste.


Hinweise zum laufenden Betrieb:

  • Den Wagen nach der Zugabe zwei- oder dreimal ganz rauf und runter zu fahren (der Pumpe zuliebe aber bitte nicht in einem Stück hintereinander!) hilft bei der Verteilung des Additivs. Später ist das nicht mehr nötig. Die laufenden Niveaukorrekturen sorgen immer wieder für einen Austausch mit dem Ausgleichsbehälter, das genügt.  
  • Anfangs (ca. für die ersten 500 km) muss man sogar mit einer vorübergehenden Verhärtung der Federung rechnen. Bei hoher Dosierung kommt es aber meist sofort zu einer Verbesserung.
  • Es ist empfehlenswert, den Wagen gelegentlich (z.B. alle 14 Tage) in der tiefsten Stellung übernachten zu lassen.
    Zum einen hält das die Höhensensoren beweglich. Zum anderen befindet sich die Kolbenstange dann über Nacht ganz im Ölbad; damit kann die schmierende MoS2-Beschichtung vor allem in der Zone, die während der Fahrt Kontakt mit der Kolbenstangendichtung hat, optimal regeneriert werden.

 

Nachtrag:

Dies ist ein Straßenversuch auf eigene Verantwortung.
Bis jetzt (29.4.2017) sind 41 teilnehmende Fahrzeuge bekannt.
Technische Probleme aufgrund der Zugabe des Additivs gab es bislang nicht.

 

Bearbeitet von kr_c5f
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Am 21.4.2017 at 08:31 , Kugelblitz sagte:

Berichte bitte mal weiter, wie sich das ganze entwickelt. :) Danke!

Kurzfristig wurde das Federungsverhalten etwas schlechter. Die kurzen Stöße kamen wieder mehr durch. Nach ca. weiteren 400 km ist er schön weich. Sehr gutes Ansprechverhalten. Insgesamt fühlt sich das ganze Fahrwerk deutlich geschmeidiger an. Wie viel LHM ist eigentlich im Xantia? Sind das 5 L?

 

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vor 17 Stunden, GuenniTCT sagte:

........Sind das 5 L?

 

Nö, das sind 5,8 l.

6% Zugabe wäre 345ml, ich habe 2x200ml hinzugegebenen, was ungefähr 6,9% entspricht.

Gruß, Karl-Heinz

 

IMG_0206.PNG

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  • 3 Wochen später...
Am 20.4.2017 at 16:53 , Dr.Jones sagte:

Nochmal was zum Thema Entmischung:

Ich hatte jetzt ca 2 Monate LHM+ mit etwas MoS2-Additiv stehen. Gut verrührt, inzwischen ist es entmischt. Additiv von Mannol. Bezeichnung kann ich nachliefern.

Im Auto entmischt es sich offenbar aber nicht. Habe heute ins LHM-Fass geleuchtet. Sah man gut die MoS2-Partikel im LHM schwimmen.

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Nochwas zur Luftdruck-Absenkung der Reifen. Wenn ich nach Dunlop den Druck hinten auf 2.0 bar senke,  fängt definitiv die Reifendruckkontrolle an zu meckern. Die Diagbox sagt, ab 0.4 bar unter den von Cit vorgegebenen 2.4 bar rundum wird ein Druckverlust gemeldet. Ab 0.6 bar ein Reifenschaden... 

Den Wert von 2.4 bar kann ich nicht verändern. 

Gruß Higgins 

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vor 25 Minuten, Higgins* sagte:

Nochwas zur Luftdruck-Absenkung der Reifen. Wenn ich nach Dunlop den Druck hinten auf 2.0 bar senke,  fängt definitiv die Reifendruckkontrolle an zu meckern. Die Diagbox sagt, ab 0.4 bar unter den von Cit vorgegebenen 2.4 bar rundum wird ein Druckverlust gemeldet. Ab 0.6 bar ein Reifenschaden... 

Den Wert von 2.4 bar kann ich nicht verändern. 

Gruß Higgins 

Darum habe ich das RDK bei mir abgeschaltet.

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vor 2 Stunden, Amokhahn sagte:

Wenn Du 2.1 bar drauf machst. Sollte die Drucküberwachung zufrieden sein.

Hab ich auch gemacht... ;)

Gruß Higgins 

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Hat eigentlich schon wer den Zusatz in einen CX eingefüllt ? Das habe ich vor ein paar Tagen gemacht.

Grundgedanke war Verschleißschutz für die wertvolle Lenkung.

Das LHM war alt und die Filter voller Abrieb. Der Wagen wurde in den letzten 11 Jahren oder so nur rund 3.000 km bewegt, wa also eher Immobilie als Fahrzeug. Spielt sicher eine Rolle im Federn und bei der Lenkung. Wobei letztere schon von Anfang an deutlich besser arbeitete, als die wenigen Diravis die ich in den letzten Jahren in der Hand hatte.

Also Komplettwechsel LHM, Reinigen der Filter, Neubefüllung mit Zugabe von 250 ml LiquiMoly, Entlüften über Bremsen und Diravi.

Fast sofortig eintretender Eindruck: Die Lenkung geht deutlich geschmeidiger. Ein vorher vorhandenes ganz leichtes Klemmen um die Nulllage ist vollständig verschwunden. Die Lenkung ist jetzt einfach ein Traum.

Weiterhin, um das schreiben zu wollen habe ich 2 Tage lang beobachtet, ist das Stuckern bei kurzen harten Stößen erheblich besser geworden. Meine Hausstrecke beinhaltet einen etwa 2 km langen Abschnitt mit kurzen harten Querfugen, Da habe ich Zeit genug um zu beobachten, es ist wirklich ein deutlicher Unterschied. Wobei der Wagen schon vorher zeimlich gut federte.

 

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Vielen Dank für diesen Bericht!

Die alten Zentralhydrauliker federten ja generell besser. Ich bin auch der Meinung, dass die Zugabe von MoS2 für diese vor allem als Verschleißschutz sinnvoll ist. Umso schöner, dass auch der Komfort sich tatsächlich noch verbessern lässt.

Übrigens war beim C5 das Motiv für den Einsatz von MoS2 ursprünglich nur, die Häufigkeit undichter Federzylinder zu verringern. Die bessere Federung wurde als angenehmer Nebeneffekt zufällig entdeckt. 

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vor 2 Stunden, TorstenX1 sagte:

Weiterhin, um das schreiben zu wollen habe ich 2 Tage lang beobachtet, ist das Stuckern bei kurzen harten Stößen erheblich besser geworden. Meine Hausstrecke beinhaltet einen etwa 2 km langen Abschnitt mit kurzen harten Querfugen, Da habe ich Zeit genug um zu beobachten, es ist wirklich ein deutlicher Unterschied. Wobei der Wagen schon vorher zeimlich gut federte.

 

Den Effekt konnte ich bei meinem Xantia auch beobachten. Die ganze Federung vorne spricht deutlich feinfühliger an. Wenn man über eine Kante fährt, bei der zwei Stücke vom Straßenbelag an einander kommen, ist diese fast nicht mehr zu spüren. 

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Ich werde das jetzt auch ausprobieren, da das LHM in meinem Xantia sowieso neu ist. Was ist denn der letzte Stand an empfohlener Menge für einen Xantia mit der normalen Hydraulik ohne Hydractive?

 

Ah, sehe gerade, 400ml ist die richtige Hausnummer?

 

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vor 47 Minuten, Kwashiorkor sagte:

Was ist denn der letzte Stand an empfohlener Menge für einen Xantia mit der normalen Hydraulik ohne Hydractive?

Ah, sehe gerade, 400ml ist die richtige Hausnummer?

So ist es: Für den Xantia sind 350 bis 400 ml optimal.

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 9 Stunden, GuenniTCT sagte:

Den Effekt konnte ich bei meinem Xantia auch beobachten. Die ganze Federung vorne spricht deutlich feinfühliger an.

Dazu möchte ich an den bekannten Text von Lutz-Harald Richter über den CX erinnern:

"Der Federzylinder muss im HP-System das Fahrzeuggewicht tragen. Ein Stoßdämpfer braucht das nicht. Deshalb ist die Reibung im Federzylinder bei HP höher als in einem Stoßdämpfer (die Stahlfeder hat ja gar keine Reibung). Diese Reibung muss reduziert werden, in dem man sie mechanisch runterteilt, d.h. den Federweg im Zylinder reduziert. Das wurde bei allen Cits bis einschl. CX auch gemacht, bei dem das Teilungsverhältnis vorne 1:2 und hinten 1:3 beträgt (vorne ist der Federzylinder etwa in der Mitte des oberen Querlenkers angebracht). Bei McP geht das nicht, weil da der Zylinder im Federbein sitzt, d.h. die Bewegungen sind 1:1. Ergo: zusätzlich zum Stabi-Problem gesellt sich das Reibungsproblem. Das Auto spricht noch schlechter auf kurze Stöße an, was dazu führt, dass heutige Stahlfederautos geschmeidiger auf kurze Stöße reagieren als z.B. der C5. Was für eine Schande! Hinzu kommt, dass aufgrund der Bewegung des Federbeins im Raum (bedingt durch McP) dieses mehr Querkräfte zu erdulden hat und somit schneller verschleißt."

http://www.cx-club.de/der-cx/gedanken-zum-cx/

Daher ist zu erwarten, dass die Reibungsverminderung dank MoS2 sich bei den Modellen mit MacPherson-Federbeinen auf Komfort und Verschleiß stärker auswirkt als bei solchen mit Doppelquerlenker-Radaufhängungen. 

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vor einer Stunde, kr_c5f sagte:

Dazu möchte ich an den bekannten Text von Lutz-Harald Richter über den CX erinnern:

Stimmt nicht - Harald Krake ist der Autor.

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vor 15 Stunden, TorstenX1 sagte:

Hat eigentlich schon wer den Zusatz in einen CX eingefüllt ? Das habe ich vor ein paar Tagen gemacht.

 

Ja, ich, vor ca. drei Wochen. Filter und LHM waren verhältnismäßig sauber bzw. frisch. Allerdings bin ich noch nicht dazu gekommen, Bremsen und Diravi zu entlüften. Dennoch habe auch ich den Eindruck, dass das Federungsverhalten bei harten Stößen weicher geworden ist. Mal schauen, ob nach der Entlüftung  noch eine Verbesserung spürbar ist.

Schönen Feiertag und Gruß,

Thomas

 

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Ich müsste die 200ml nun 1500-2000 km drin haben. 

Anfangs war gar nichts zu spüren, dann eine leichte Verhärtung der Federung und nun könnte man wirklich meinen, dass der XM besser federt. Mir kommt es vor, als sei diese ständige "Grundvibration" beim Fahren weg, auch Kanaldeckel und Querfugen knallen nicht mehr so harsch rein. Hat sich gelohnt, finde ich.

Während man beim (sehr subjektiven) Thema Federung noch den Placebo-Effekt unterstellen könnte, kann ich eine weitere Veränderung absolut reproduzierbar erkennen: Ich habe kein Antisink, der XM sinkt also über Nacht völlig ab bis auf Tiefstellung und muss sich daraus beim Start wieder erheben. Dabei konnte ich zuletzet Verschleißerscheinungen der vorderen Federbeine erkennen, haben ja immerhin 325tkm gelaufen. Die Vorderachse hob sich nicht gleichmäßig in einem Stück, sondern eher schubweise. Dieses Phänomen ist völlig verschwunden, in einem Zug fährt der jetzt vorne in Normalstellung!

 

Gruß Marcel

 

 

 

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