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Autoschlüssel Platine


Steinkult

Empfohlene Beiträge

 

Zitat: "So, da sind wir bei der weiteren Vorgehensweise, noch alle möglichen Spannungsmessungen mit und ohne Batterie,......"

Du scheinst noch nichtmal mehr zu wissen, was du hier geschrieben hast!

Steinkul, als selbsternannter Wunderknabe solltest du längst wissen, daß die "geniale Erfindung" Leiterbahn nichts anderes ist als eine auf ein Basismaterial aufgebrachte Kupferschicht. Mit anderen Worten: ein Stück Draht! Dort kann keinerlei Information (Code) stecken.

Wenn DU DAS geschafft hättest, wären sämtliche Speicherplatzprobleme der Welt gelöst!

Mit deinen lernresistenten Besserwissereien verbreitest du hier mit einer selbstherrlichen Art Märchen, daß man nur noch in schallendes Gelächter ausbrechen kann.

 

 

Bearbeitet von ChristophX2
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vor einer Stunde, ChristophX2 sagte:

 

Steinkul, als selbsternannter Wunderknabe solltest du längst wissen, daß die "geniale Erfindung" Leiterbahn nichts anderes ist als eine auf ein Basismaterial aufgebrachte Kupferschicht. Mit anderen Worten: ein Stück Draht! Dort kann keinerlei Information (Code) stecken.

 

 

- das ist ja alles irgendwie richtig. Richtig ist aber auch, dass die Kodierung in den Leiterbahnen steckt, je nachdem ob sie leiten, oder unterbrochen sind.

Gruß Gerd

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vor 6 Stunden, Gerd Kruse sagte:

- das ist ja alles irgendwie richtig. Richtig ist aber auch, dass die Kodierung in den Leiterbahnen steckt, je nachdem ob sie leiten, oder unterbrochen sind.

Gruß Gerd

Nein, tut sie bei der Kiekert-FB nicht - das war bei den TEA5500-basierten FB von BX und CX so.

Bei der Kiekert ist ein EEPROM zuständig. Da steht dann die Schlüssel-ID drin, wie sie auch auf Sender und Empfänger vermerkt sind, entweder handschriftlich wie hier im Beispiel, oder per Etikett.

Es gibt verschiedene Ausführungen der Kiekert-FB. Zumindest die mit externem EEPROM sollte recht einfach umprogrammierbar sein - hat aber wohl noch keiner gemacht.

Steinkuls "5383_11" hat einen internen EEPROM und ist da schon eine wesentlich härtere Nuss zu knacken.

Gruß Stefan

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Mit Hilfe des Osziollographen konnte festgestellt werden, dass keine Bauteile defekt sind. Diese Information ersparte viel Arbeit. Trotzdem musste der Fehler gefunden werden.

Ein kleines Füßchen, das mittig in den Chip geht, hatte ich schon im Verdacht. Es bekam von mir vorher schon nach der Reinigungsaktion eine Spezialbehandlung, ich hatte es mit einer auf 4 mm längs durchgeschnittenen Rasierklinge vorsichtig abgeschabt. Die Lösung kam erst durch wackeln an dem Teil, es war lose. Leider so gut wie nicht einsehbar unter dem Plastik von dem Chip versteckt. Das zu löten, war nicht ohne, man sieht nichts, und du musst trotzdem den Lötzinn pünktchengenau plazieren, andernfalls ist die Platine sofort tot.

Der zweite Lötfehler wurde erst sichtbar, nachdem das schwarze Plastikteil herausgelötet war. Es ist eine Leiterbahn, die die IR-LED versorgt, wurde auch nachgelötet, was übrigens von den drei hier aufgeführten Arbeiten die leichteste war, obwohl das Löten in Leiterbahnen natürlich auch höhere Ansprüche stellt, als eine kalte Lötstellen zu reparieren.

Das Herauslöten stellt noch höhere Anforderungen auch an Gerätschaften, in Foren für Elektronik (meist in Sachen Hifi) findet man reichlich Hinweise.

Durch die Wäsche/Lauge die Ablagerungen davon und die volle Kraft der neuen Batterien sind, wie weiter oben bereits ausgeführt über elektrolytische Prozesse kleinere Schäden entstanden, die nun behoben sind.

Die Batteriehalterung an dem ausgebauten Platikteil war spröde und ist gebrochen. Ich suche also immer noch einen Schlüssel oder eben dieses schwarze Teil mit Halterung auf dem Foto, es sei denn das von Stefan mir angebotene passt.

large.IMG_20170803_2003516.jpg.7368210c835795e5f0ae7d571ef5cdf2.jpg

 

Bearbeitet von Steinkul
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vor 5 Stunden, Juergen_ sagte:

Jetzt hab ich so viel Zeugs gelesen und weiß immer noch nicht, ob das Ding jetzt funktioniert oder nicht.

Wenn da so ein ausgewiesener Fachmann dran ist, stellt sich die Frage doch wohl nicht...... ;-)

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Am 1.8.2017 at 16:34 , spätActiva sagte:

Bei der Kiekert ist ein EEPROM zuständig. Da steht dann die Schlüssel-ID drin, wie sie auch auf Sender und Empfänger vermerkt sind, entweder handschriftlich wie hier im Beispiel, oder per Etikett.

Es gibt verschiedene Ausführungen der Kiekert-FB. Zumindest die mit externem EEPROM sollte recht einfach umprogrammierbar sein - hat aber wohl noch keiner gemacht.

Auch wenn ich eventuell nerve: (aber das können Andere ja auch)  die folgende Fragen damit dieser Thread noch lehrreich wird:

Ich weiß was ein ePROM  und ein EEPROM ist, das habe ich mal gelernt, danach war aber Feierabend. Wie verhält sich dann mit intern/extern?
(extern- Speicher separat zur Steuerung (2 Chips) und intern- beides in einem Chip)

Das würde dann heißen: Ein externer eeprom, also als einzelner Chip, ist standardisiert, da weiß man wo/wie man auslesen/schreiben muß.
Hier könnte man dann lernen durch auslesen vieler Chips und vergleichen mit dem ´drauf stehenden Code und kombinieren

Bei einem internen eeprom braucht man erst einmal Pläne/Daten, wie/wo man erst mal überhaupt auslesen kann, etc..

ByTheWay:
Überleben über 10 Jahre alte Steuerungen mit eeproms eigentlich eine Waschmaschinenwäsche?
Fred

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vor 3 Stunden, ACCM Fred sagte:

 

ByTheWay:
Überleben über 10 Jahre alte Steuerungen mit eeproms eigentlich eine Waschmaschinenwäsche?
Fred

Theoretisch ja. Aber theoretisch können sie in dem Alter auch ganz ohne Wäsche ausfallen. 

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vor 6 Stunden, ACCM Fred sagte:

Auch wenn ich eventuell nerve: (aber das können Andere ja auch)  die folgende Fragen damit dieser Thread noch lehrreich wird:

Ich weiß was ein ePROM  und ein EEPROM ist, das habe ich mal gelernt, danach war aber Feierabend. Wie verhält sich dann mit intern/extern?
(extern- Speicher separat zur Steuerung (2 Chips) und intern- beides in einem Chip)

Das würde dann heißen: Ein externer eeprom, also als einzelner Chip, ist standardisiert, da weiß man wo/wie man auslesen/schreiben muß.
Hier könnte man dann lernen durch auslesen vieler Chips und vergleichen mit dem ´drauf stehenden Code und kombinieren

Bei einem internen eeprom braucht man erst einmal Pläne/Daten, wie/wo man erst mal überhaupt auslesen kann, etc..

ByTheWay:
Überleben über 10 Jahre alte Steuerungen mit eeproms eigentlich eine Waschmaschinenwäsche?
Fred

War etwas lax formuliert, aber Du hast es schon ganz richtig verstanden.

Bei der ältere Version der Kiekert sieht man neben dem TFK3212-Mikrokontroller einen "externen"  6210B-EEPROM, der wie gesagt die ID der Sender-Empfänger-Paarung enthält. Den kann man mit einem einfachen Logic Analyzer auslesen bzw. mitschreiben, während der Mikrokontroller daraus liest. Habe ich bei meinen 4 Exemplaren gemacht.
Das Datenblatt verspricht übrigens 100.000 Schreib-/Löschzyklen und eine Datenhaltbarkeit (data retention time) von 10 Jahren (!).

Der TFK 44C260 der neueren Kiekert-FB besitzt einen "internen" EEPROM, d.h. der sitzt im Gehäuse des Mikrokontrollers und ist nicht mehr so leicht von außen zugänglich. Das Handbuch verrät nur, wie man den EEPROM per Software mit dem Mikrocontroller schreiben und löschen kann, aber nicht wie es von außen funktioniert.

Gruß Stefan

Bearbeitet von spätActiva
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vor 3 Stunden, XM_Boris sagte:
vor 7 Stunden, ACCM Fred sagte:

Überleben über 10 Jahre alte Steuerungen mit eeproms eigentlich eine Waschmaschinenwäsche?

Theoretisch ja. Aber theoretisch können sie in dem Alter auch ganz ohne Wäsche ausfallen. 

Das ist halt immer so was im Alter mit den Ausfällen. Geht nicht nur den Steuerungen so. Muß man also immer etwas Glück haben daß man überlebt,....

vor einer Stunde, spätActiva sagte:

Das Datenblatt verspricht übrigens 100.000 Schreib-/Löschzyklen und eine Datenhaltbarkeit (data retention time) von 10 Jahren (!).

Das mit den 10 Jahren, das kenne ich doch auch von unseren Airbags und die scheinen nach 20Jahren auch noch zu funktionieren.

Danke für Eure Antworten.

Kann man also zusammenfassen:
Wenn die ZV funktioniert soll man glücklich sein. Eine Reparatur läßt sich nur in mechanischen Punkten mit vertretbarem Aufwand bewerkstlligen. (Schalter, Diode, Gehäuse tauschen,...)  Oder?

Fred

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  • 2 Wochen später...

Letzte Bemerkungen:

Vielen Dank noch einemal an Stefan, dein Teil für den Batteriekontakt hat genau gepasst, jetzt ist alles zusammengebaut. Durch eine externe Stromzufuhr wusste ich aber wie bereits erwähnt, dass IR wieder gesendet wird, also wird die FB wieder funktionieren und so war es selbstverständlich dann auch. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die zwei Originalbatterien je 3 V hatten. In der Größe, in der ich die brauchte haben die heute alle 6V. Ich habe mich dann noch einmal vor allem mit den Vorwiderständen beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen, dass 2x1,5V oder 2x3V der Platine und seinen Bauteilen nichts anhaben können. So war es denn auch, alles funktioniert seit ein paar Tagen störungsfrei.

Stefan hat bereits auf wichtige Unterschiede zum Vorgängermodell hingewiesen, ich erlaube mir aber ganz kurz und für Kenner sofort verständlich den Unterschied zu erklären:

Mein Modell hat einen Prozessor, der universell einsetzbar ist,  dort sind, ich meine acht Beinchen, die entweder Plus, Masse haben oder offen sind. Das ergibt für die Codierung drei hoch acht Möglichkeiten. Ich kann das auslesen mit einem "Oszi" der genügend Speicherplatz hat. Wenn es ausgelesen ist kann man auf einer jungfräulichen Platine, nicht Blondine, und die entsprechenden Bauteile (Transistor, IR-Diode usw.) nachbauen, dazu ist allerdings einiges Fachwissen von nöten - nein, ich könnte das nicht, aber ich weiß, dass es im Prinzip so möglich ist.

Das Vorgängermodell hat einen ganz primitiven TCA-Chip, der nur für diese eine FB funktioniert, dort kann ein Kenner mit dem bloßen Auge schon 80% der Codierung erkennen, nein, da stehen keine Lösungen in den Drähten/Leiterbahnen (das tut schon weh). 

Die Leiterbahnen sind unterbrochen, oder gehen zu den Beinchen vom TCA-Chip, also wieder das Spielchen Plus/Masse/offen. Das was nicht mit dem bloßen Auge erkannt werden kann, wird mit einem Ohmmeter durch Überbrückung ermittelt, zeigt das Gerät "0" an hat man seinen Kandidaten, z.B. das "Plus" Diesen von außen, nämlich durch die Leiterbahnen auslesbare Platine kann umprogrammiert werden.

 

Bearbeitet von Steinkul
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Naja, viele lassen ja auch nichts mehr von sich hören, sobald sie die Sache gelöst haben. Eingeschlafener Thread ohne Abschluss.

Aber eins habe ich noch: Die Batterien sind normalerweise Lithium-Zellen mit 3V. Wenn Deine nur noch 1,5V hatten, waren sie eben leer, evtl. durch den Waschgang, deshalb hat dann auch nichts funktioniert.

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Gast munich_carlo
vor einer Stunde, Juergen_ sagte:

... eine Insel mit zwei Bergen! :)

Die Augsburger Puppenkiste hat mit dem Steinkul nichts am Hut, obwohl sich mit ihm als Marionette sicherlich ein paar lustige Geschichten kreieren ließen.   ;)

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vor 2 Stunden, Dr.Jones sagte:

 

Aber eins habe ich noch: Die Batterien sind normalerweise Lithium-Zellen mit 3V. Wenn Deine nur noch 1,5V hatten, waren sie eben leer, evtl. durch den Waschgang, deshalb hat dann auch nichts funktioniert.

Die alten durch neue Batterien ersetzen war die erste Maßnahme, wurde aber natürlich schon erwähnt.

Es wurde außerdem erklärt woran es lag, und wie es repariert wurde.

Auf die vielen plumpen Provokationen von den immer gleichen Leutchen werde ich weiterhin nicht eingehen, obwohl das in einem Technikforum auch gegenüber anderen eine Zumutung ist.

 

Bearbeitet von Steinkul
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vor 3 Stunden, Steinkul sagte:

obwohl das in einem Technikforum auch gegenüber anderen eine Zumutung ist.

Eine Zumutung ist dein sinnfreies Geschreibsel, das eher in ein Witzeforum gehört

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vor 4 Stunden, Steinkul sagte:

Auf die vielen plumpen Provokationen von den immer gleichen Leutchen

Wer austeilt muß auch einstecken können :)

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Das Böse entsteht nach den aktuellen Erkenntnissen aus der Langeweile.

Mein Tag heute war ungemein anregend, für den Xantia Männerchor scheint es aber wie gehabt öde gewesen zu sein.

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Gast XMexclusive
Am 15.8.2017 at 18:43 , Steinkul sagte:

Letzte Bemerkungen:

Vielen Dank noch einemal an Stefan, dein Teil für den Batteriekontakt hat genau gepasst, jetzt ist alles zusammengebaut. Durch eine externe Stromzufuhr wusste ich aber wie bereits erwähnt, dass IR wieder gesendet wird, also wird die FB wieder funktionieren und so war es selbstverständlich dann auch. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die zwei Originalbatterien je 1,5 V hatten. In der Größe, in der ich die brauchte haben die heute alle 6V. Ich habe mich dann noch einmal vor allem mit den Vorwiderständen beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen, dass 2x1,5V oder 2x3V der Platine und seinen Bauteilen nichts anhaben können. So war es denn auch, alles funktioniert seit ein paar Tagen störungsfrei.

Stefan hat bereits auf wichtige Unterschiede zum Vorgängermodell hingewiesen, ich erlaube mir aber ganz kurz und für Kenner sofort verständlich den Unterschied zu erklären:

Mein Modell hat einen Prozessor, der universell einsetzbar ist,  dort sind, ich meine acht Beinchen, die entweder Plus, Masse haben oder offen sind. Das ergibt für die Codierung drei hoch acht Möglichkeiten. Ich kann das auslesen mit einem "Oszi" der genügend Speicherplatz hat. Wenn es ausgelesen ist kann man auf einer jungfräulichen Platine, nicht Blondine, und die entsprechenden Bauteile (Transistor, IR-Diode usw.) nachbauen, dazu ist allerdings einiges Fachwissen von nöten - nein, ich könnte das nicht, aber ich weiß, dass es im Prinzip so möglich ist.

Das Vorgängermodell hat einen ganz primitiven TCA-Chip, der nur für diese eine FB funktioniert, dort kann ein Kenner mit dem bloßen Auge schon 80% der Codierung erkennen, nein, da stehen keine Lösungen in den Drähten/Leiterbahnen (das tut schon weh). 

Die Leiterbahnen sind unterbrochen, oder gehen zu den Beinchen vom TCA-Chip, also wieder das Spielchen Plus/Masse/offen. Das was nicht mit dem bloßen Auge erkannt werden kann, wird mit einem Ohmmeter durch Überbrückung ermittelt, zeigt das Gerät "0" an hat man seinen Kandidaten, z.B. das "Plus" Diesen von außen, nämlich durch die Leiterbahnen auslesbare Platine kann umprogrammiert werden.

 

Finde ich vom Ergebnis gut, er beschäftigt sich mit der Materie und kommt damit, wenn auch oft "nett" umschrieben und nicht immer für alle verständlich zum Ziel.

Gruß Martin  :)

Steht ja auch klar am Ende des ersten Absatz das alles wieder störungfrei funktioniert.

 

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vor 6 Stunden, Steinkul sagte:

Das Böse entsteht nach den aktuellen Erkenntnissen aus der Langeweile.

Mein Tag heute war ungemein anregend, für den Xantia Männerchor scheint es aber wie gehabt öde gewesen zu sein.

Mimimimimimi.... :P

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