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Cimos Dyane mit Problemzonen restauration?


Cimos76

Empfohlene Beiträge

Machbar ist fast alles. Habe wie fesagt vor wenigen Jahre selbst eine wirklich marode Dyane-Hütte wieder aufgebaut. Ist halt viel Arbeit, mittlerweile bekommt man aber auch für die Dyane viele gute Reparaturbleche...

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Aber vielleicht werden aus der Leiche irgendwann noch Kronkorken :lol:

Leiche oder nicht, ist eben eine individuelle Definition: für 50% der Bevölkerung ist wohl jedes alte Auto eine Leiche!
Für die einen ist das Glas halb leer, für die anderen halb voll, die einen sehen nur Probleme, die anderen sehen Chancen.
Geschmacksache sprach der Aff und biss in die Seife!

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ich weiß nicht, ob es wirklich so sinnvoll ist ein Fahrzeug als "Kernschrott" zu bezeichnen, wenn die Ersatzteilversorgung einigermaßen o.k. ist und einen Wiederaufbau möglich macht. Ein Fahrzeugrahmen ist noch lange kein K.O. Kriterium, denn den gibt es ja in verschiedenen Versionen neu. Schweller und Bodenbleche gibt es auch zu kaufen. Die sind nach den Bildern wirklich "kreativ repariert" Der Rest ist ja nicht zu sehnen. Die Dyane, die 20 Jahre in der Tiefgarage stand, sah ja auch nicht mehr so prickelnd aus. Schade das die Bilder weg sind

Trotzdem hatte sich der Besitzer daran gemacht das Auto wieder zu richten.

Was sollen nur die Leute machen, die eine verbastelte und/oder unvollständige Karre haben, für die es gar keine Ersatzteile mehr gibt?

 

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Falls sich rausstellen würde, dass die karosseriemässig "durch" ist, kannst du sie immer noch als Teileträger behalten, falls du den Platz dafür hast.

Türen, Heckklappe, Verdeck und Motorhaube sehen ja auf den Fotos nicht schlecht aus, auch zb. die Chromränder der Scheinwerfer, die man nicht so einfach kriegt.

Und vielleicht ist sie innen ja auch ganz nett und hat brauchbare Teile.

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vor 5 Stunden, Bauernfeind sagte:

.... ließe sich evtl. auch noch ein Mehari daraus basteln, Bausätze gibt es auch noch.

Wo gibt es denn diese angeblichen  Bausätze?? Hab noch nie ein Angebot gesehen.

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vor 21 Stunden, $.trittbrettfahrer sagte:
Man beachte vor allem auch den absolut verrotteten, welligen, durchgebrochenen, an sämtlichen  Falzen aufgeblühten, zigfach geschweissten und dick mit Unterbodenschutz zugekleisterten Fahrzeugrahmen.
Wenn der Rest auch so aussieht dann mal gute Nacht... ;-)
 

Wenn Du auf dem Photo die von Dir angegebenen Mängel siehst, bist Du ein Hellseher.

 

Bauernfeind:

Es werden viele 2CV wieder aufgebaut, die wesentlich schlechter sind als Deine Dyane. Nur weil die Ente Kultstatus hat?

Warum nicht eine Dyane aufbauen, Du machst sie für Dich!

Gruß

Manni

 

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Hallo

Ich finde sie gut!

Wir haben hier auch nen 2 Cv der an einigen Stellen nicht gut geschweisst wurde, wenn die Bodenpartie eh irgendwann raus muss spricht für mich nichts dagegen erstmal übenderweise am vorhandenen Blech Tüv Konform zu schweissen und das Fahrzeug zu benutzen bis sich die Zeit und Lust findet eine Komplettresrtauration durchzuführen.

Wenn man das dann etwas konserviert und man den Vogen vor Nässe und Streusalz schützt kann man noch ein paar Jahre Freude haben bis dahin und man hat dazu noch einen wirklich gutaussehenden Wagen.

Wirtschaftlicher Totalschaden mag sein, das ist es fast immer, aber das sollte einen doch nicht wirklich abschrecken ...

Gruß

Hartmut

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Wenn man die Hütte für eine Reparatur abnehmen muß (ich fürchte das ist hier der Fall) dann sollte man es gleich vernünftig instandsetzen. Die ganze Rumbraterei nur um nochmal TÜV zu kriegen macht die Sache däauch nicht unbedingt einfacher wenn man es mal "richtig" machen will. Die Dyane die ich gemacht habe wurde mehrfach "über den TÜV geschweißt", das war am Ende für mich eine deutliche Mehrarbeit, nicht zuletzt wegen Klassikern wie den am Rahmen verschweißten Bodenblechen...

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vor 16 Minuten, Trompetentöter sagte:

Hallo

Ich finde sie gut!

Wir haben hier auch nen 2 Cv der an einigen Stellen nicht gut geschweisst wurde, wenn die Bodenpartie eh irgendwann raus muss spricht für mich nichts dagegen erstmal übenderweise am vorhandenen Blech Tüv Konform zu schweissen und das Fahrzeug zu benutzen bis sich die Zeit und Lust findet eine Komplettresrtauration durchzuführen.

 

Schön wenn für Dich nichts dagegen spricht.

Wer nur TÜV-konform schweißt riskiert eine gebrochene Lenksäule.

Danach findet sich Zeit und Lust, sofern man noch in der Lage ist :-)

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Hallo Jozzo

Das Problem mit den Chassis Schäden und Lenksäulen ist ja so alt wie wie Federviechfamilie selbst, ebenso das Problem, das Prüfer das nicht erkennen.

Hier sieht aber doch das, was man vom Chassis sieht, eigentlich noch vielversprechend aus und Tüv Konform heist für mich das man sich beim Aufarbeiten darum kümmert das keine Gefahr vom Vogel ausgeht, man sollte also schon in der Lage das ganze stabil und ohne Verzug hinzubekommen.

Gruß

Hartmut

 

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vor 30 Minuten, Trompetentöter sagte:

Hallo Jozzo

Das Problem mit den Chassis Schäden und Lenksäulen ist ja so alt wie wie Federviechfamilie selbst, ebenso das Problem, das Prüfer das nicht erkennen.

Hier sieht aber doch das, was man vom Chassis sieht, eigentlich noch vielversprechend aus und Tüv Konform heist für mich das man sich beim Aufarbeiten darum kümmert das keine Gefahr vom Vogel ausgeht, man sollte also schon in der Lage das ganze stabil und ohne Verzug hinzubekommen.

Gruß

Hartmut

 

Auch eine hängende Hütte verursacht einen Lenkungsbruch, denn die Lenksäule ist auch oben fixiert. Und hat kein Gelenk.

Das weißt Du, das weiß ich.

Ich kann hier nicht glauben dass der Threatersteller das ordentlich macht, denn ihm fehlt es an allem.

Das Chassis ist in diesem Fall ziemlich offensichtlich nicht geknickt, sondern sogar ein Tauschchassis und ziemlich neu.

Es wurde halt sowie wie das ganze Auto mies gearbeitet und ohne jeden Rostschutz montiert. 5 Jahre Ganzjahresbetrieb und es wäre wieder durch.

Bearbeitet von jozzo_
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Hallo Jozzo

Die Problematik ist mir klar, das meinte ich mit Stabil.

In den späten 80ern kam mir sogar eine Ente unter, wo die Verzahnung der Lenksäule trotz intakten Chassis und Karosserie hinnüber war.

Auch habe ich damals eine Ente für mich aufgebaut welche das Chassis vebogen hatte (in dem Fall durch Kaltverformung) und die danach noch Monate mit angebrochener Lenksäule gefahren sein muss, einfach saugefährlich.

Komplettrestauration beginnt für mich da, wo ich früher verschrottet habe und das sehe ich bei obiger Dyane nicht.

Gefahr geht von der Lenksäule aber auch davon aus das man sie nach Demontage nicht wieder ordentlich an der oberen Lenksäule einrichtet wenn ich es richtig in Erinnerung habe.

Da kann man auch bei ner Komplettrestauration ordentlich Sch...bauen.

Sich schlau zu machen und Risiken zu vermeiden gehört für mich zur Eigenverantwortung bei solchen Projekten, nur Totschreiben muss man es ja deshalb nicht.

Gruß

Hartmut

Der deine Bedenken absolut richtig findet.

Bearbeitet von Trompetentöter
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Wenn man die Hütte für eine Reparatur abnehmen muß (ich fürchte das ist hier der Fall) dann sollte man es gleich vernünftig instandsetzen. Die ganze Rumbraterei nur um nochmal TÜV zu kriegen macht die Sache däauch nicht unbedingt einfacher wenn man es mal "richtig" machen will. Die Dyane die ich gemacht habe wurde mehrfach "über den TÜV geschweißt", das war am Ende für mich eine deutliche Mehrarbeit, nicht zuletzt wegen Klassikern wie den am Rahmen verschweißten Bodenblechen...
Zeit und Platz habe ich. Und halbe Sachen mag ich nicht. Daher gilt wie bx-basis schon vorgeschlagen hat; wenn dann richtig.. genug Arbeit ist ja da! [emoji6]

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Ich kann hier nicht glauben dass der Threatersteller das ordentlich macht, denn ihm fehlt es an allem.


Danke für die Beurteilung meiner Person. Im Ösiland scheinen die Meister vom Himmel zu fallen. Gratulanten!


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vor 1 Stunde, Ehrwuerden sagte:

Die Finger davon lassen, wenn sie keine entsprechend eingerichtete mechanische Werkstatt samt Kenntnissen zu deren Anwendung besitzen. Gutverdiener ausgenommen. Die können sowas machen lassen.

 

Hallo

Also dann bin ich ja arm dran, ich besitze so ne Werkstatt und bin dennoch zu Dämlich sowas zu stemmen, lasse komplizierte Schweissarbeiten lieber Fremd ausführen.

Ausnahmen sind eben jene Kleinigkeiten wo ich ein Loch Ausschneiden kann und ein Blech einsetzen oder zB neulich die untere Kante einer 2 CV Haube welche ich aufbauen musste weil gerade kein Komplettersatz da war.

Wenn es an kritsche stellen geht lasse ich Arbeiten, man muss wissen was man sich zutrauen kann sonst wirds im Nachhinein teuer.

Ebenso kann ich mir aber auch vorstellen das man auch ohne Profiwerkstatt und deren Ausrüsten vieles fachgerecht richten kann wenn man etwas Kreativität besitzt, klar ist auch hierbei immer zuerst auf Sicherheit zu achten.

Gruß

Hartmut

Bearbeitet von Trompetentöter
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vor 21 Stunden, $.trittbrettfahrer sagte:

Kannste mir bitte mal verraten wo  ich irgendetwas in dieser Richtung behauptet habe bzw irgendwelche Mängel angegeben habe ?!?

Entschuldige bitte, wenn ich Dich falsch verstanden habe, ich  muß es wohl zu schnell gelesen, und Dein Smiley übersehen haben

Manni

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Hallo.

 

In Bauernfeind erstem Beitrag/Frage, wollte er ursprünglich hauptsächlich wissen,

ob jemand eine Werkstatt empfehlen kann oder kennt, die die Reparatur ausführen würde/kann.

Wenn ich hier so manche Beiträge lese, würde es mich nicht wundern wenn

Bauernfeind die Lust an seinem Auto verliert.

Und das ist doch sicher nicht in eurem Sinn.

Also für Ihn nochmal die Frage:

Kann jemand eine Werkstatt empfehlen, die sich  in seinem angegebenen

Umkreis sich befindet?

Gruss, Michael.

 

 

Bearbeitet von dackelinchen
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