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Geschrieben

Ich habe mein eigener Nutzgarten, kaufe soweit wie überhaupt möglich Ökozeugs (nicht nur was lebensmitteln angehen) obwohl das eigentlich viel zu teurer ist.

Ich fahre auf eine 80/20 Mischung von Biodiesel und Heizöl, obwohl Ich es nicht darf. Wieso nicht dürfen? Weil Papa Staat nicht zulässt, dass man mit Pöl oder Biodiesel fährt. Es sei denn, man bezahlt erstmals einen horrenden Steuer dafür, und lasse seinen Auto damit amtlich eintragen...!!! Damit sich der Preis gg. den teuren Rohölerzeugnissen ausgleicht.

Die wahren besitzer Dänemarks haben es anscheinend so gewollt (wir ham ja Ölreserven im Nordsee) sonnst lasse Ich mir ja nicht ordentlich molken.

Ich übe aktiv und gerne Wiederstand gegen diesen ganzen Scheiss.

Geschrieben

Die Schweiz ist hier wohl kaum einen Deut besser. Der Ökowahn des Volkes kommt gerade recht, um mit Ökosteuer in der Stadt Zürich auf SUV zu drohen. Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht gerade ein Freund von Geländewagen in der Stadt, aber irgendwie gehts auch noch um die persönliche Freiheit von jedem und um den Induvidialismus, den gerade wir als Citroën-Piloten verstehen sollten. Wieso wird immer auf den SUV herumgehackt und nicht allgemein auf Benzinschleudern? Was ist mit den übermotorisierten Premiumschlitten, den Ferraris, Masaratis und Jaguars? Die gibts in Zürich ebenfals zu Hauf! Aber das Paradoxe an der Sache ist, dass am meisten Sprit eingespart würde, wenn die Stadt eine vernünfitige Verkehrsplanung hätte. Ist aber nicht so. Wenn ich zum Beispiel auf der Hauptroute von Osten her (Forchstrasse - die ewige Baustelle) in Zürich einwärts fahre, gibt es keine grüne Welle, was natürlich ein mehrfaches abbremsen - anhalten - abfahren nach sich zieht. Selbst wenn kein Fussgänger oder ein anderes Fahrzeug in die Hauptstrasse einbiegen möchte, wird`s rot. Klingt blöd, ist aber so. Was dieses abbremsen und Gas geben an Mehrverbrauch bedeutet, ist wohl allen klar. Sehr schön zum beobachten auch bei meinem XM Turbo, der den gegenwärtigen Verbrauch nett über das Display visualisiert. Da liegt ein Unterschied zwischen 6,5 Liter und 10,5. Hochgerechnet mit all den Tausenden Fahrzeugen pro Tag die dieses Spiel mitmachen, ergibt das Kanister um Kanister an Benzin und Diesel, so dass die bösen bösen SUV`s gar nicht mehr ins Gewicht fallen. Mir kräuseln sich die Arschhaare, wenn dann irgendwelche Sesselpupser der Stadtverwaltung kommen und die Klimaparanoia mit dem Geländewagenhass zum Geldeintreiben missbrauchen, alles schön gedeckt unter dem Schutz der Umwelt. So ein verlogener Blödsinn...Vulcan

Geschrieben (bearbeitet)

Mi soll dat einen Juch in die Hose, ob SUV oder V12. Ich fahre die Dinger aus Überzeugung nicht, sondern fahre prinzipiell nur diesel. Ich bin für was anderes zu "bondesnu" geworden. Bondesnu ist ein geniales Dänischs Wort, direkt übersetzt heisst das in euer Sprache "bauernschlau" - es ist ein altes Wort, stammt von den Zeiten, wo die Bauern keine Rechte hatten, also in den Zeiten vor die Landarbeiter quasi als Eigentum des Grossbauern und des Landadels galten. Kein leichtes Leben, aber wer "bondesnu" hatte Talent dafür, immer irgendwie mit den Regeln umzugehen, und überlebte irgendwie trotzdem, manchmal zum grossen Ärger dessen Herren, und nach die Devise: Also, hier stecken wir, in diesen Mist, mal sehen viewiel Ich machen kann, um meinen Leben doch zu erleichtern. Ein geniales Wort, wa?

Aber zurück zum Thema: Also ich fahre nur Diesel. Und wenn es die Forscher irgendwann ausrechnen (dürfen) wie mann Benzin auf Biobasis gewinnt, würde Ich mich auch gerne irgendwas sehr asoziales zu fahren, gerne irgendwas Englisches mit Zwölf Zylinder... Bis auf weiteres reicht die Technologie nur bis Biodiesel, also wird Diesel gefahren.

Schöne Grüsse nach Mordor :) Natürlich darf man SUV fahren, mann soll es sich nur leisten können - aber SUVs und Geländeautos jeder Art in Grossstädten finde Ich abartig blöd und zutiefst asozial. Obwohl Ich immer der Verdacht habe, es steckt bei SUV-Fahrern (Speziell Cadillac Escalade, Porsche Cayenne und Hummer) ganz andere Sachen hinterher. Irgendwas kompensatorisches.

Bearbeitet von Mads-citronaut
Geschrieben
Die Doktrine heute ist der Umweltschutz, und jeder, der auch nur die geringste Kritik anbringt wird verteufelt. Das Problem der 30er Jahre scheint sich zu wiederholen: Diese Doktrine wird so lange kritiklos vergöttert, bis der ganze Sch... ausufert und plötzlich werden Nicht-Ökos öffentlich verprügelt werden und egal welch absurder Gedanke unter dem Deckmantel des Umweltschutzes verkauft werden kann. Es ist eine Tatsache, daß diese Euro-tralala Ausgrenzungen nur dem Verkauf von Neuwagen dienen und die Bevölkerung maximal schikaniert wird. Das hat mit Ökologie gar nichts mehr zu tun. Leider wehrt sich niemand. Diese ganze Entwicklung erinnert nur zu stark an das sich einschleichende und propagierte Gedankengut des Dritten Reiches: Jeder wird über Jahrzehnte damit berieselt nur Gutes zu tun, und am Schluß ufert das ganze aus. Danach sind alle verblüfft, ernüchtert und völlig unschuldig. Es fehlt an Kritikern und Aufmüpfigen.

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, daß Paris, und das hätte es bei weitem nötiger als irgend so ein Kaff wie Neckargemünd oder so, solch eine massive Automobilzwangsenteignung durchführen könnte, da wäre Revolution!!!

Es ist sehr, sehr, sehr bedenklich, daß die Deutschen so etwas einfach über sich ergehen lassen!!! Da fehlt die Zivilcourage, wie in den 30ern. Da müßte Aufstand erfolgen, aber nein....langsam schleicht sich der totalitäre Staat wieder ein.

Muß es denn wieder soweit komen, daß Deutschland nur wieder erwacht, wenn es einen Krieg verliert???

Hallo Marlowe,

Du wirfst 2-3 Dinge grundlegend durcheinander:

In der Weimarer Republik gab es noch politische Doktrinen (insb.linke, da diese eben noch nicht durch die Wirtschaft korrumpiert waren. Okay es gab ein paar namentlich einflußreiche Industrielle, aber keine anonymen Beiteiligungsgesellschaften ), heute ist das grundlegend anders (Bspw. dieser sorry augenscheinlich beschränkte Herr Clement, der sich die Taschen von RWE füllen lässt, in der Hessenwahl mit seinen Äußerungen dafür sorgt, dass Hr. Koch - der im Gegensatz zu Fr. Ypsilanti nun auch schon defakto Wahlversprechen en masse gebrochen hat - Flughafen, Unterrichtsgarantie-Plus, etc.pp.) grad mal 2000 Stimmen vor der SPD liegt und somit sagen kann, ja die SPD wollte immer mit den Linken koalieren (das Wollen ist Resultat von Clements Maulaufreissen!) und sich die Hände in Unschuld (er bricht ja kein Wahlversprechen! - diesmal noch nicht) waschen kann....icon9.gif

Kurz: Was Du als Doktrine bezeichnest, ist schon lange reine Geschäftemacherei von Industriellen - nix paralell zum 3. Reich (die Bonzen damals waren darauf angewiesen, das Hitler machte was sie wollten - sie hätten ihn sonst ersetzt - die Ebene ist heute längst Geschichte!).

Lustigerweise kommt diese Entwicklung schon 100 Jahre vor der Industrialisierung in Europa am besten zum Tragen in Louis d'Ors berühmten Satz: "L-Etat est moi" (Der Staat"shaushalt" bin ich) -unsere Sonnenkönige heißen halt heute Wiedekind, Ackermann oder Piech....

Zu Paris: Da ist die feinstaubbelastung doch nur so hoch, weil in den Banlieus alle 2 min ein Auto abbrennt, weshalb sollte man dafür Autofahrer bestrafen - ich leibe diese Franzosenicon10.gif

Eine gute Idee, Sachen zu Ende zu denken!

Man sollte nur aufpassen, dass man nicht zu schnell am Ende ist.

Roger

Hallo Roger,

ein kognitiver Kurzschluß ist aber mathematisch doch die kürzeste Verbindung zwischen 2 Gedanken, oder?icon10.gif

Gruß

Tower

Geschrieben
ein kognitiver Kurzschluß ist aber mathematisch doch die kürzeste Verbindung zwischen 2 Gedanken, oder?icon10.gif
Hi Tower,

vielleicht, zumindest ist ein neuronaler Kurzschluss der kürzeste Weg zu gar keinen Gedanken.icon12.gif

Soll ich jetzt hier erklären, dass das der Versuch war, mit 3 bis 4 Deutungsebenen des Wortes 'Ende' zu spielen? icon7.gificon12.gificon7.gif

Roger

Geschrieben
Hallo Marlowe,

Du wirfst 2-3 Dinge grundlegend durcheinander:

In der Weimarer Republik gab es noch politische Doktrinen (insb.linke, da diese eben noch nicht durch die Wirtschaft korrumpiert waren. Okay es gab ein paar namentlich einflußreiche Industrielle, aber keine anonymen Beiteiligungsgesellschaften ), heute ist das grundlegend anders (Bspw. dieser sorry augenscheinlich beschränkte Herr Clement, der sich die Taschen von RWE füllen lässt, in der Hessenwahl mit seinen Äußerungen dafür sorgt, dass Hr. Koch - der im Gegensatz zu Fr. Ypsilanti nun auch schon defakto Wahlversprechen en masse gebrochen hat - Flughafen, Unterrichtsgarantie-Plus, etc.pp.) grad mal 2000 Stimmen vor der SPD liegt und somit sagen kann, ja die SPD wollte immer mit den Linken koalieren (das Wollen ist Resultat von Clements Maulaufreissen!) und sich die Hände in Unschuld (er bricht ja kein Wahlversprechen! - diesmal noch nicht) waschen kann....icon9.gif

Kurz: Was Du als Doktrine bezeichnest, ist schon lange reine Geschäftemacherei von Industriellen - nix paralell zum 3. Reich (die Bonzen damals waren darauf angewiesen, das Hitler machte was sie wollten - sie hätten ihn sonst ersetzt - die Ebene ist heute längst Geschichte!).

Lustigerweise kommt diese Entwicklung schon 100 Jahre vor der Industrialisierung in Europa am besten zum Tragen in Louis d'Ors berühmten Satz: "L-Etat est moi" (Der Staat"shaushalt" bin ich) -unsere Sonnenkönige heißen halt heute Wiedekind, Ackermann oder Piech....

Zu Paris: Da ist die feinstaubbelastung doch nur so hoch, weil in den Banlieus alle 2 min ein Auto abbrennt, weshalb sollte man dafür Autofahrer bestrafen - ich leibe diese Franzosenicon10.gif

Hallo Roger,

ein kognitiver Kurzschluß ist aber mathematisch doch die kürzeste Verbindung zwischen 2 Gedanken, oder?icon10.gif

Gruß

Tower

Ja ja, die bösen Multis.....

das in Hessen gerade versucht wird, mit Hilfe der SPD, den obersten Solarzellen Lobbyist Scheer ins Amt des Umweltministers zu hiefen ist ja egal. Ein Arbeitsplatz in der Solarbranche wird durch den Stromverbraucher mit ca. 150000 Euro im Jahr durch Zwangsabgaben am Leben gehalten.

Bei den Steinkohlesubventionen hat man bei knapp der Hälfte kollektiv aufgeschrien.

http://www.eurosolar.de/de/

http://www.heise.de/tr/Wie-teuer-ist-die-Foerderung-von-Photovoltaik-wirklich--/artikel/108320

Geschrieben
das in Hessen gerade versucht wird, mit Hilfe der SPD, den obersten Solarzellen Lobbyist Scheer ins Amt des Umweltministers zu hiefen ist ja egal. Ein Arbeitsplatz in der Solarbranche wird durch den Stromverbraucher mit ca. 150000 Euro im Jahr durch Zwangsabgaben am Leben gehalten.
Wen sähest Du denn an seiner statt gerne ins Amt gehievt?

Trienekens III (sofern Dir, je nach Bundesland, der Name etwas sagt), einen Atom-Lobbyisten?

In pessimistisch 30 Jahren wird die Solarbranche manche Andere durchziehen müssen...

An dieser Stelle ist auch die Gelegenheit zu einer VWL-ligen Betrachtung.

Außerdem solltest Du statt 'am Leben gehalten' richtiger 'ins Leben geholfen' schreiben.

Zu der Zahl sage ich mal nix.

Roger

Geschrieben

So, mal zum Thema zurück: Die große Umweltzone in Frankfurt ist soeben vom hessischen Umweltministerium bestätigt. Bereits in den letzten Tagen sprießen die Schilder aus dem Boden.

Ausländer bekommen wie alle anderen ohne Genehmigung sofort ab 1.10. 40.- euro abgeknöpft, wenn sie ohne Plakette einfahren. Sie MÜSSEN sich ein Plakette zulegen.

Geschrieben

Dann is ja beim nächsten CX-Abholung Bauernschläue angesacht

Geschrieben

Laßt Marlow mal schön weiter seine Meinung sagen, der Versuch, anderen den Mund zu verbieten, weil seine Äußerungen nicht dem eigenen "Weltbild" entsprechen ist der erste Schritt zur Diktatur.

Ich finde auch manches überzogen, was er so sagt, in der Grundlinie hat er aber häufig recht. Vieles was hier im Namen des Umweltschutzes geschieht, ist im Kern nur der Ausfluß von dogmatischem Gesülze von Leuten, die nicht in der Lage sind, ihre verquasten Ansichten mehrheitsfähig durchzusetzen.

Autos tragen nur zu maximal 10% zur Feinstaubbelastung zu, die bestehenden "Umweltzonen" haben an der Situation nichts geändert?

Egal, Auto ist böse und muß schikaniert und bekämpft werden.

Geschrieben
Wen sähest Du denn an seiner statt gerne ins Amt gehievt?

Trienekens III (sofern Dir, je nach Bundesland, der Name etwas sagt), einen Atom-Lobbyisten?

In pessimistisch 30 Jahren wird die Solarbranche manche Andere durchziehen müssen...

An dieser Stelle ist auch die Gelegenheit zu einer VWL-ligen Betrachtung.

Außerdem solltest Du statt 'am Leben gehalten' richtiger 'ins Leben geholfen' schreiben.

Zu der Zahl sage ich mal nix.

Roger

Ich sähe gern Pragmatiker, keine Lobbyisten und Ideologen. Letztere bestimmen zu unser aller Nachteil die deutsche Energiepolitik.

Geschrieben
Ja ja, die bösen Multis.....

das in Hessen gerade versucht wird, mit Hilfe der SPD, den obersten Solarzellen Lobbyist Scheer ins Amt des Umweltministers zu hiefen ist ja egal. Ein Arbeitsplatz in der Solarbranche wird durch den Stromverbraucher mit ca. 150000 Euro im Jahr durch Zwangsabgaben am Leben gehalten.

Bei den Steinkohlesubventionen hat man bei knapp der Hälfte kollektiv aufgeschrien.

http://www.eurosolar.de/de/

http://www.heise.de/tr/Wie-teuer-ist-die-Foerderung-von-Photovoltaik-wirklich--/artikel/108320

ÄHM,

habe ich davon gesprochen? Bleib doch mal realistisch - in einer rot-grünen Koalition hatten und werden immer die Grünen den Umweltminister gestellt haben! Ob deine 150k€ stimmen, weiß ich nicht, aber wenn alles so gefördert wird wie bisher, bezweifele ich dies stark und wohl nicht nur ich:

http://www.klima-luegendetektor.de/2008/07/09/bild-rwi-windige-zahlen-fur-die-atomkraft/

Mir gings ja um Zukunftsinvestionen und da ist bei Koch durchgängig Fehlanzeige angesagt...

Gruß

Tower

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...Autos tragen nur zu maximal 10% zur Feinstaubbelastung zu, die bestehenden "Umweltzonen" haben an der Situation nichts geändert?

Egal, Auto ist böse und muß schikaniert und bekämpft werden.

Und dieser Beitrag zur Vergiftung der Bürger, die sich mit immer längeren Lebenszeiten wehren, besteht aus Reifenabrieb, Straßenabrieb, Bremsenabrieb, Aufwirbelung vom Staub der Straßenränder und auch aus Auspuffrohren. Und je grüner die "Umwelt"plakette ist, desto feiner ist der Dieselruß aus dem Auspuff...
GSASpecialViersen
Geschrieben
Wen sähest Du denn an seiner statt gerne ins Amt gehievt?

Trienekens III (sofern Dir, je nach Bundesland, der Name etwas sagt), einen Atom-Lobbyisten?

In pessimistisch 30 Jahren wird die Solarbranche manche Andere durchziehen müssen...

An dieser Stelle ist auch die Gelegenheit zu einer VWL-ligen Betrachtung.

Außerdem solltest Du statt 'am Leben gehalten' richtiger 'ins Leben geholfen' schreiben.

Zu der Zahl sage ich mal nix.

Roger

Moin,

Hellmuth Trienekens ist besonders hier in Viersen immer eine sehr umstrittene Persönlichkeit gewesen, der vor allem aber die "jedem das Seine, mir das meiste"-Schiene fuhr. Unter anderem haben wir in Viersen ihm und seinem Verhalten zu verdanken, dass die Stadtwerke, die an ihn grösstenteils verkauft wurden, um Geld in die städtischen Kassen zu spülen, nach seinem Zusammenbruch an die RWE gingen. Dies hing damit zusammen, dass die RWE Umwelt eine Minderheitsbeteiligung an seinem ehem. Unternehmen hielt. Nachdem seine Praxis auffiel und damit sein Unternehmen zusammenbrach (was er sicherlich nicht verwunden hat), verschwand quasi über Nacht der Name Trienekens aus der Firmenlandschaft. RWE wiederum hat den Betrieb mit weniger Belegschaft nur knapp ein Jahr aufrecht erhalten und dann wieder verkauft. Das was früher Trienekens war, ist mittlerweile nur noch ein Abklatsch. Ich habe die ehem. Trienekens-Hauptverwaltung in Sichtweite und sehe fast täglich, was da noch los ist.

Nämlich nichts. Andererseits waren ihm zu aktiven Zeiten seine Werker eigentlich nie egal, er teilte mit ihnen Freud und Leid. Und gerade im sozialen Bereich war er ein gern gesehener Mäzen.

LG,

Oliver

Geschrieben
So, mal zum Thema zurück: Die große Umweltzone in Frankfurt ist soeben vom hessischen Umweltministerium bestätigt. Bereits in den letzten Tagen sprießen die Schilder aus dem Boden.

Ausländer bekommen wie alle anderen ohne Genehmigung sofort ab 1.10. 40.- euro abgeknöpft, wenn sie ohne Plakette einfahren. Sie MÜSSEN sich ein Plakette zulegen.

Ha!

Ich habe soeben vom Bürgermeisteramt der Stadt Frankfurt schriftlich bestätigt bekommen, daß meine SMs keine Plakette benötigen um die Umweltzone zu befahren. Auch mit ausländischem Kennzeichen.

Klasse!

icon14.gificon7.gificon14.gif

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Na, dann ist ja alles in Ordnung. Die totalitäre Kapital- und Arbeitsplatzvernichtungsaktion der rotgrünalternativfaschistischen Ökobande darf widerspruchslos weiter betrieben werden - ob "Umwelt"zone, Solar- und Windenergie, Zertifikatehandel. Ist doch alles sooo schon: nichtdeutsche Oldtimer und deutsche zertifizierte Oldtimer (ich habe auch einen, und Verwandte in F, die ich weiterhin mit dem Auto besuchen darf...) dürfen in die Umweltzone... die, die darin wohnen, können ja umziehen, wenn sie sich von ihrer alten, nicht zertifizierten Schüssel nicht trennen wollen...

schöne neue Welt...

Geschrieben

Für Klassiker über 30 jahre sollte es kein problem sein, das ist klar.

Gleiche Anfrage für 86 er Franzosen-CX ergab: Ablehnung

Geschrieben

petra_roth_300x400_n.jpg

8265.jpg

So sieht sie aus, die "rotgrünalternativfaschistische Ökobande" in Frankfurt und Stuttgart.

Da predigt die Autoindustrie immer wieder, man solle die alten Autos hegen und pflegen! Und dann wird sie von solchen Gestalten GEZWUNGEN den armen Mitbürgern NEUE Autos zu verkaufen.

So geht das doch nich ... ;)

mg

Geschrieben

Ist aber als Ablenkungsmanöver so ausgemacht:

Petra heißt schon Roth und Schuster trägt grün. :)

hs

Geschrieben
petra_roth_300x400_n.jpg

8265.jpg

So sieht sie aus, die "rotgrünalternativfaschistische Ökobande" in Frankfurt und Stuttgart.

Da predigt die Autoindustrie immer wieder, man solle die alten Autos hegen und pflegen! Und dann wird sie von solchen Gestalten GEZWUNGEN den armen Mitbürgern NEUE Autos zu verkaufen.

So geht das doch nich ... ;)

mg

Ach lass Gerhard doch seine Träumeicon10.gif - nen kleinen Viereckigen unter die Nase, dazu Tattos von Ho-Chi-Min, schwarzer Rolli, Fahrrad und lange Haare, dann wird das noch was mit "rotgrünalternativfaschistische Ökobande" icon12.gif. Bei welcher Bank(rott) arbeitet(e) der den, ist ja süß (vielleicht doch besser rosa Hemdchen, odäär?).

Egal für welche Partei der steht, ich würde ihn wählen - bei "Deutschland sucht den Auswanderer" - aber ich bin ja böse Kommunist, und ausserdem bezeichne ich Leute, die Andere als Bagage, etc. titulieren auch noch als vom Rechten-Sprachgebrauch Gebrauchmachendeicon6.gif

Gruß

Tower

Geschrieben (bearbeitet)

Ei wo issn die Petra hin?

Hauptverdacht:

Dem Herrn Trosien geht's um seinen Youngtimer-Eigentum. Hätter kein' hätter kein' Hass.

hs

Bearbeitet von avantprimacx
Geschrieben
Ei wo issn die Petra hin?

Hauptverdacht:

Dem Herrn Trosien geht's um seinen Youngtimer-Eigentum. Hätter kein' hätter kein' Hass.

hs

Hallo Holger,

Petra war im Untergeschoss vom Messeturm = bei mir auch weg bis jetzt.

Lass Gerhard noch etwas Zeit, der kann ja nichts immer "ohne-Leine" seinicon12.gif

Gruß

Tower

Geschrieben
Ha!

Ich habe soeben vom Bürgermeisteramt der Stadt Frankfurt schriftlich bestätigt bekommen, daß meine SMs keine Plakette benötigen um die Umweltzone zu befahren. Auch mit ausländischem Kennzeichen.

Klasse!icon14.gificon7.gificon14.gif

Marlowe in Frankfurt.

Das kann ja was geben. :D

Geschrieben
petra_roth_300x400_n.jpg

8265.jpg

So sieht sie aus, die "rotgrünalternativfaschistische Ökobande" in Frankfurt und Stuttgart.

Da predigt die Autoindustrie immer wieder, man solle die alten Autos hegen und pflegen! Und dann wird sie von solchen Gestalten GEZWUNGEN den armen Mitbürgern NEUE Autos zu verkaufen.

So geht das doch nich ... ;)

mg

Sag ich doch, Umweltschutz ist Staatsreligion. Da werden die Grünen Links und Rechts überholt. Keiner will als Ungläubiger verunglimpft werden.:-))))

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