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Wer kennt XM 2,5TD, die keinen Kopfschaden hatten?


Corleone

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Hallo miteinander!

Ich fahre meinen 2,5er jetzt seit Februar diesen Jahres. In der Zeit sind stattliche 18.000 km zusammengekommen und ich kann sagen:

Ich habe jeden einzelnen davon genossen. icon7.gifGeniales Auto, toller Motor. Sehr kultiviert und bärenstark!

Gestern hat er vorne noch Komfortkugeln bekommen und jetzt würde ich am liebsten gar nicht mehr aussteigen.

Ärger hat er mir bisher nicht bereitet und ich glaube ein echt gutes Exemplar erwischt zu haben.

Das Kühlsystem arbeitet einwandfrei (Kühler getauscht in 2004) und er hat bisher weder am Berg noch auf der Autobahn die 100 Grad überschritten.

Der Wagen stammt aus erster Hand. Das Checkheft war bis zum Kauf mit 128.000 km lückenlos und immer in der selben Cit.-Werkstatt geführt.

Seither wurden gemacht: Nächster Service, alle Kugeln, Domlager, Keilrippenriemen und Riemenscheibe, Bremsen vorne und ein wenig Rostvorsorge am Unterboden.

Im Frühjahr ist dann wohl noch ein neuer Auspuff fällig. Alles im allem also nichts dramatisches, aber Summa Summarum eine Menge Kohle.

Die Frage die sich nun stellt ist: Wieviel soll ich noch investieren, wenn der Motortod doch so scheinbar unausweichlich bevorsteht?

Jetzt näheren wir uns nämlich den 150.000km und das ist ja wohl für viele 2,5er eine kritische Zahl und ich werde langsam nervös.

Bisher habe ich hier fast nur negatives über den DK5ATE gelesen und auch der Schrauber meines Vertrauens hat mich nicht beruhigen können. Er hat noch keinen erlebt, der keine Zylinderkopfprobleme hatte.

Ich selbst habe jedoch neulich jemanden getroffen der über 260.000km ohne Probleme geschafft hat. DAS MACHT MUT!

Deshalb meine Frage an alle: Ist das ein Einzelfall, oder gibt es doch noch mehr Überlebende?

Ich hoffe natürlich auf viele positive Antworten, denn:

Die Hoffnung stirbt zuletzt!!! (Auf jeden Fall aber nach meinen Zylinderkopf) icon12.gif

Erwartungsvolle Grüße, Jürgen

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Ich denke er wird noch lange halten,meistens waren es 95 und 96 die Probleme mit dem Kopf haben das zb. die Vorkammern rausfallen. Ich selber habe schon vier 2,5er gefahren,wenn man sie schön warm fährt und ab und zu mal auf die Temperatur achtet (zb.Hängerbetrieb)halten sie.Ich find es ist ein toller Motor,der richtig spaß macht und sehr lange hält.Meinen vorletzten habe ich mit 302000 bei bester Gesundheit verkauft.

Die müssen nicht alle Risse im Kopf kriegen ,das ist Blödsinn(Meine Meinung)

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Hallo Jürgen,

mit einem unreparierten 2,5 l TD kann ich leider auch nicht dienen. Aber ich habe ihn seinerzeit auch wirklich nicht artgerecht behandelt. Einmal habe ich mit Schrecken auf der Autobahn den Temperaturzeiger im roten Bereich entdeckt. Er muss aber in diesen fünf bis sechs Monaten öfter dort gewesen sein.

Bei 147 tkm ist der Kopf dann getauscht worden. Nun hat er 310 tkm und steht wegen dieser "Umweltzonen" zum Verkauf. Ich wäre ihn gern noch weiter gefahren.

So bei 250 tkm hatte ich immer wieder Wasserverlust, den die Werkstatt nicht einordnen konnte. Die morgendlichen Meldungen, dass zu wenig Wasser an Bord ist, lassen einem dann schon an Schlimmes denken. Es war aber der Ausgleichsbehälter, der einen Riss in der Mitte hatte.

Wenn man sinnig fahren kann, ist der Motor für den XM die erste Wahl.

Grüße aus dem Norden

Gänsefeder

P, S.: Keine Angst, er muss nicht kaputt gehen! Gute Fahrt!

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Baujahr Ende 94, 262.000km ... bisher kein mir bekannter Kopfschaden (fahre den Wagen nun seit ca. drei Jahren und 60.000km) - Motor absolut top - hab gerade vor ein paar Monaten die Kupplung und Zahnriemen tauschen lassen, denn einen kultivierteren, laufruhigeren Diesel findet man sonst kaum wo. Da lohnt sich die Investition auch auf die Gefahr hin, dass bei so einer hohen Laufleistung natürlich irgendwann Schluss sein wird.

Solange sich kein Schaden abzeichnet, die Temperatur konstant bleibt, das Kühlsystem gut funktioniert und der Wagen moderat gefahren wird (unter 3500 U/min), spricht absolut nichts dagegen den Wagen weiter zu pflegen. Selbst die Reparatur eines ZKD-Schadens wäre für mich durchaus noch überlegenswert.

Also: Nur Mut - es gibt sie noch!

lg

Grojoh

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Ob der Zyl.-Kopf bei meinem noch i.O. ist weiß ist nicht(BJ 2000), der hat jetzt stattliche 340tkm runter, alles original, sporadisch braucht der mal ne Tasse Wasser mehr nicht. Das einzige was er immer alle 2 Jahre hat ist ein Wasserschlauplatzer, komisch.

Das diese Wagen Zeitbomben sind weiß ich auch, deshalb gilt immer warmfahren, auf der AB nicht so schnell und vor allen Dingen nach AB Fahrt wieder kaltfahren, dann gehts ja scheinbar dauerhaft gut.

Mit dem Auspuff ist immer irgendwas, war bisher aber immer schweißbar, neue Anlage ist auch unverschämt teuer.

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Ich kenne eigentlich niemanden (und ich kenne einige 2.5er Fahrer) die bei intaktem Kühlsystem jemals Problem mit dem Motor hatten. Im eigenen Betrieb läuft z.b. einer mit 400tkm und erstem Motor. Leider haben viele 2.5er aber kein intaktes Kühlsystem, nicht ansprechende Lüfter, lecke Kühler oder Wasserschläuche, def. Thermostate, verdreckte Kühlerflächen, def. Öl/Wärmetauscher usw. führen halt zu Überhitzung. Beim 2.5er dann oft zu Rissen im Kopf und manchmal auch im Block, was beim 2.1er eigentlich so gut wie nicht der Fall ist und deshalb der 2.5er in jedem Vgl. immer verliert, obwohl dieser Motor die Krönung des Xm Fahrens ist.

Auch viele Werkstsätten und Cit Mechaniker schimpfen über den 2.5er, vorprogrammierter Motorschaden hört man zu genüge, für mich unverständlich. Ausnahmslos in jedem Fall von Motorschaden den ich kenne gabs im Vorfeld Probleme mit dem Kühlsystem und die kann man mit etwas techn. Gefühl auch gut diagnostizieren....

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Hallo, ich denke wer mit dem Dk5ATE immer Vollgas fährt, wird nicht sehr lange Freude damit haben. Sie sind definitiv nicht Vollgasfest!!!! Das Temperaturniveu im Zylinderkopf ist trotz vermeintlicher Gesunder Motortemperatur laut Anzeige immer in einen Kritischen Bereich in einer Ecke des Zylinderkopfes. Ich kann bis heute nicht Nachvollziehen, warum keine zusatzwasserpumpe zum einsatz kam!

Also ruhig fahren, und bei der AU immer schön mit Richtig durchgewärmten Motor hinfahren...

Gruß

Tim

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Definitiv nur ein Xm Prob selbst den Motor im Pug 605 gefahren auch Dauervollgas auf der Bahn nie Probs gehabt mit 258000Km verkauft Motor topfit.

Gruß Pit

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  • 2 Wochen später...

Hallo!!

Na also, geht doch!! (Und vielleicht kommen ja noch ein paar Stimmen!!)

Genau das wollte ich hören. Da hab ich ja durchaus noch Chancen den XM noch ne Weile geniesen zu können, da ich ein eher zurückhaltender Fahrer bin und die Kühlung bisher ja genau das tut was sie tun soll.

Denn als Fazit ergibt sich für mich: Nicht der Motor ist das Problem, sondern das Kühlsystem.

Ich habe jetzt gelesen, dass der Einbau eines zusätzliche Ölkühlers oder der Tausch des wassergekühlten Ladeluftkühlers gegen den luftgekühlten des 2,1er TD eine dauerhafte Lösung darstellt.

Leider bin ich nur Hobbyschrauber und traue mir diese "Operation am offen Herzen" nicht zu. icon9.gif

Wer hat denn das schon mal gemacht und kann was zu Zeitaufwand und ungefähren Kosten sagen?

Wer könnte sowas im süddeutschen Raum zu vertretbaren Kosten machen?

Danke.

PS: Ich wohne 50 Km östlich von Stuttgart

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Moin!

Nen zusätzlichen Ölkühler bekommst du auch als ungeübter recht einfach eingebaut.

z.B. nen 20-Reihen Kühler mit Adapterplatte und passenden Schläuchen von ihbäh (ca. 100 - 300 EUS)....

Einbau bietet sich beim Ölservice an:

* Öl ablassen

* Ölfilter ab

* Adapterplatte anstatt des Ölfilters montieren

* Ölfilter auf Adapterplatte montieren

* Ölkühler montieren und Schläuche an Adapterplatte anschließen

* Öl wieder auffüllen, dabei Zusatzmenge für Ölkühler beachten

feddisch.

Grüße

anfichtn

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Nen zusätzlichen Ölkühler bekommst du auch als ungeübter recht einfach eingebaut.

z.B. nen 20-Reihen Kühler mit Adapterplatte und passenden Schläuchen von ihbäh (ca. 100 - 300 EUS)....

Einbau bietet sich beim Ölservice an:

* Öl ablassen

* Ölfilter ab

* Adapterplatte anstatt des Ölfilters montieren

* Ölfilter auf Adapterplatte montieren

* Ölkühler montieren und Schläuche an Adapterplatte anschließen

* Öl wieder auffüllen, dabei Zusatzmenge für Ölkühler beachten

Moin anfichtn,

sind denn »Adapterplatten« erhältlich, welche den Ölstrom durch den Luft-Öl-Wärmetauscher erst bei Erreichen der Betriebstemperatur frei geben und anschließend dafür sorgen, dass das Öl zunächst den Luft- und anschließend erst den Wasser-Ölkühler durchströmt?

Ohne Erfüllung dieser beiden Kriterien handelt man sich m.E. erhebliche Nachteile ein (Motor wird nicht richtig warm und/oder Wärme wird trotzdem ans Kühlmittel abgegeben).

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Ölkühler? der hat doch schon einen sehr dicken Wärmetauscher drin...

Wo soll der kram den hin, ist doch ohnehin viel zu wenig platz im Motorraum.

In Verbindung mit klimaanlage ist die Luftzirkulation der Kühler sowas von Rottig.

eine kleine zusatzwasserpumpe die elektrisch läuft macht mehr sinn. Aber ob das wirklich was bringt, kann man nicht 100% sagen. Fakt ist, ist der Kopf erstmal gerissen, wird es auf jeden Fall Richtig Richtig Teuer. Es reicht schon aus, das der Förderbeginn nicht 100% stimmt. Den zu prüfen, und zu Korrigieren ist ein heftiger aufwand. Also köpfe reißen nicht nur durch Wasser und öltemperatur... Auch defekte Düsen, können einen Kopf zerstören. Ich will hier niemanden angst machen, aber Dieseltechnik hat ihre ganz eigenen Facetten. Vor und wirbelkammer motoren sind anfälliger, als Direkteinspritzer, was Zylinderköpfe anbelangt.

Gruß

Tim

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Moin!

Moin anfichtn,

sind denn »Adapterplatten« erhältlich, welche den Ölstrom durch den Luft-Öl-Wärmetauscher erst bei Erreichen der Betriebstemperatur frei geben und anschließend dafür sorgen, dass das Öl zunächst den Luft- und anschließend erst den Wasser-Ölkühler durchströmt?

Ohne Erfüllung dieser beiden Kriterien handelt man sich m.E. erhebliche Nachteile ein (Motor wird nicht richtig warm und/oder Wärme wird trotzdem ans Kühlmittel abgegeben).

Es gibts Adapterplatten mit Thermostat, die erst bei 130°C Öltemperatur den Weg zum Wärmetauscher freigeben.

Der Wasser/Öl-Wärmetauscher der beim 2.5er TD verbaut ist, sollte mit dem vom 2.1er TD identisch sein, oder irre ich mich da? Wenn die identisch sind, dann hat das Teil ja 2 Aufgaben: Bei Motorstart schnell das Motoröl erwärmen, bei heißem Öl nen Teil der Wärme abführen. IMHO ist es dann sinnvoller, den Wasser/Öl-WT an seinem Einbauplatz zu belassen.

Grüße

anfichtn

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Hi,

wahrscheinlich kennt Ihr diese Website schon:

http://www.christoph-bittner.com/XM/XM.htm

Sie beantwortet zumindest Tims Frage, wo der zusätzliche Ölkühler noch hinpasst.

Auf der Website der dort angegebenen Bezugsquelle ist von Thermostaten die Rede, welche schon bei einer Öltemperatur von 80 Grad den Zusatzkühler zuschalten.

Das Ganze klingt ja tatsächlich machbar und wäre mit ca. 200€ auch nicht so furchtbar teuer. Gibt es Argumente die dagegen sprechen?

Meinungen dazu?

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Hab zwar keinen 2.5 Diesel aber bald einen 2.0 TCT und bin schwer am überlegen ob Ich mir nicht diesen Einbausatz bestelle.

Habe zwar jetzt denn Zusatz nicht gefunden mit denn 80°C,aber wenn Du es so schreibst wird es schon stimmen.

Ist jetzt vielleicht keine Garantie das nichts passiert,aber schaden wird es auf alle fälle nicht.

Gruß Christjo

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Es gibt Adapterplatten mit Thermostat, die erst bei 130°C Öltemperatur den Weg zum Wärmetauscher freigeben.

Der Wasser/Öl-Wärmetauscher der beim 2.5er TD verbaut ist, sollte mit dem vom 2.1er TD identisch sein, oder irre ich mich da? Wenn die identisch sind, dann hat das Teil ja 2 Aufgaben: Bei Motorstart schnell das Motoröl erwärmen, bei heißem Öl nen Teil der Wärme abführen. IMHO ist es dann sinnvoller, den Wasser/Öl-WT an seinem Einbauplatz zu belassen.

Moin,

genau, der ursprüngliche Wärmetauscher sollte an Ort und Stelle bleiben - der von Dir korrekt beschriebenen Aufgaben wegen. Die thermostatisch regelnde Adapterplatte sollte so angeordnet sein, dass das heiße Öl bei geöffnetem Thermostat zunächst den Luft-, dann den Wasser-Öl-Tauscher durchströmt, um das Kühlsystem wirksam entlasten zu können.

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Moin!

Theoretisch wäre es doch nun egal, ob erst den Luft-WT, dann den Wasser-WT oder andersherum. Grundsätzlich ist das Öl kühler, als ohne zusätzlichen WT.

Grüße

anfichtn

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Moin,

hier ist noch'n 2,5 td aus 96, der noch lebt. Probleme gibt's am laufenden Band, aber alles kleinere, die relativ leicht zu beheben sind, hauptsächlich Schäden durch Rost und sonstige Korrosion, nicht zu knapp. Ansonsten kann ich 350 000 km ohne Motorprobleme in den Raum stellen, 1. Zylkinderkopf, Temperatur immer um 90° ohne Ölkühler, ein neuer Kühler war mal nötig. Ich hoffe, nach der Schwellerrestauration lebt das Teil noch ein bisschen.

Jürgen

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Theoretisch wäre es doch nun egal, ob erst den Luft-WT, dann den Wasser-WT oder andersherum. Grundsätzlich ist das Öl kühler, als ohne zusätzlichen WT.

Moin,

das denke ich nicht. Da bei gegebenen Volumenströmen die übertragene Wärmeenergie abhängig ist von der Temperaturdifferenz der Medien, könnte das noch heiße Öl wesentlich mehr Wärme an die Luft abgeben, wenn es zunächst den Luft-Öl-Tauscher durchströmt, und würde bereits etwas kühler durch den Wasser-Öl-Tauscher strömen und damit das Kühlsystem entlasten. Eventuell wäre es sogar kühler als das Kühlmittel und könnte von diesem Wärme aufnehmen.

Wenn ich die Abbildungen der Adapterplatten ansehe, müsste man eigentlich nur genau wissen, wo das warme Motoröl ein- und wo es ausströmt, um die Platte gezielt entweder motor- oder filternah zu platzieren. Sie sollte sich mit dem Serien-Wärmetauscher problemlos stapeln lassen.

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Guten Morgen

Habe zwar jetzt denn Zusatz nicht gefunden mit denn 80°C,aber wenn Du es so schreibst wird es schon stimmen.

Schau mal dort: http://www.sandtler.de/katalogangebote/oelkuehler/thermostate.htm

Ich bin mal davon ausgegangen, dass die Thermostate die in die Adapterplatten eingebaut sind, die gleichen Werte aufweisen wie die separat einzubauenden.

Zur Reihenfolge der Kühler:

Moin,

das denke ich nicht. Da bei gegebenen Volumenströmen die übertragene Wärmeenergie abhängig ist von der Temperaturdifferenz der Medien, könnte das noch heiße Öl wesentlich mehr Wärme an die Luft abgeben, wenn es zunächst den Luft-Öl-Tauscher durchströmt, und würde bereits etwas kühler durch den Wasser-Öl-Tauscher strömen und damit das Kühlsystem entlasten. Eventuell wäre es sogar kühler als das Kühlmittel und könnte von diesem Wärme aufnehmen.

Wenn ich die Abbildungen der Adapterplatten ansehe, müsste man eigentlich nur genau wissen, wo das warme Motoröl ein- und wo es ausströmt, um die Platte gezielt entweder motor- oder filternah zu platzieren. Sie sollte sich mit dem Serien-Wärmetauscher problemlos stapeln lassen.

Müsste es nicht logischerweise im Originalzustand so sein:

Das heiße Öl kommt aus dem Motorblock und wird erst durch den Ölfilter und dann durch den Wärmetauscher geleitet. Dadurch wäre gewährleistet, dass der Wärmetauscher nur von gefiltertem Öl durchströmt wird. Richtig?

Wenn nun der Zusatzkühler direkt mit Zu- und Ablauf am Ölfilter platziert wird, dann liegt er im Kreislauf auch vor dem Wasser-Öltauscher. Voila!

Korrigiert mich wenn ich falsch liege.

Bearbeitet von Corleone
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So,hab denn jetzt mal nee Mail gesendet und gefragt bei welcher Temp. die Thermostate öffnen die in die Adapterplatte verbaut sind.

Hoffe wir sind dann Morgen gleich schlauer.

Gruß Christjo

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@ Christjo und für was sll dass beim TCT gut sein?? Ich hatte noch nie Tempprobs mit denen auch bei Dauervolllast auf der Bahn nicht??

Zuviel Kohle über???

Gruß Pit

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Hallo Christjo.

Hat denn der TCT denn auch Temperaturprobleme? Hab ich noch nie gehört.

Oder willst Du nur einfach Vorsorge betreiben?

Viele Grüße, Jürgen

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