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Probleme mit ZX!!


ZXBraut

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Hallo Citroen Freunde,

Ich bin frischling in der Citroen-Marke und habe gleich paar Fragen bzw. Probleme.

Ich fahre einen ZX 1.4 ,Baujahr 1994, 75PS/55KW,einer der ersten,Fließheck

desweiteren Füge ich hinzu: das er tiefer gelegt ist, was vll. bei dem Problemen eine ursache seien kann.

Nun zu meinem Beobachtungen: (ich liste mal auf)

1. Bei links einschlagen des Lenkrads und im langsamen Tempo habe ich ein lautes Quietschen kommend von der linken forderen reifenrichtung.

2. Beim fahren, bzw. Hochschalten habe ich beim Gas geben ein raddern,leider nicht definierbar aus welcher richtung.

3. Nimmt er manchmal das Gas nicht richtig an (dies habe ich gestern auf der Autobahn bemerkt, als ich schon das Bodenblech erreichte und sich nicht wirklich was tut) aber wenn er sich einmal gefangen hat, zog er ordentlich ab.

4. Nach einer Autobahn fahrt, ging meine Servolenkung etwas schwerer als sonst,was sich bis jetzt nicht gebessert hat.

Ich war nun bei zwei Werkstätten, die mir jeweils was anderes sagten:

1.Werkstatt sagte: Getriebe

2.Werkstatt sagte: Antriebswelle und Querlenker vorn Links.. woher das raddern kommt, wusste er selber nicht.

Vieleicht habt ihr ja selber erfahrung oder ideen die mir weiter helfen.

Leider ist es auch schlecht zu erklären, wenn man es nicht selber sieht und hört.

Ich danke schonmal für eure Antworten,....

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Moin!

zu 1) Tiefergelegt.. Schleift da was? Bühne und guggen.. oder mal mit eingeschlagener Lenkung das Auto langsam schieben...

zu 2) Antriebswelle

zu 3) Kühlmitteltemperatursensor, Drosselklappenpoti etc etc etc... Wann genau tritt das auf? wenn er kalt ist, wenn er warm ist, oder irgendwo dazwischen, oder irgendwie ganz anders?

Grüße

anfichtn

(der das Getriebe eigentlich ausschließt...)

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Hallo und Guten Morgen...

Das Quitschen von Vorne bei Lenkradeinschlag kann auch vom Keilriemen der Servolenkung kommen, wenn das Lenkrad voll eingeschlagen ist, ist die Servo auf max. und der Keilriemen kann durchrutschen, wenn dieser älter ist oder zu schlapp. Auch das tieferlegen hat so seine tücken, wenn abstände nicht richtig eingehalten werden. Rad / Kotflügel oder Federbein etc. auch hier ist natürlich quitschen möglich. Das Klappern könnte auch die Koppelstange sein ( verbindung zwischen Stabi und Lenker ) typische ZX Krankheit. Kann aber auch das Federbeinkopflager sein. Dafür spricht, bei dem Gasgeben entlastet die Vorderachse. Die Laufstörungen könne viele Gründe haben. Von defekten Kühlmitteltemperaturfühlern bis hin zum geschilderten Drosselklappendrehsteller auch einfach nur Zündkerzen und oder Luftfilter sind als möglichkeit nicht auszuschließen. Wie Wartungsfreundlich war denn der Vorbesitzer? Fragen über Fragen.

Ach ja das Getiebe würde ich auch ausschließen.

LG Ingo

Bearbeitet von schnuffel1b
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Hallöchen,

danke für eure schnellen antworten. Ist sehr viel was ihr mir an Mängel anbietet. :D

Nach zwei besuchen in der Werkstatt,werd ich mich wohl dann doch für eine dritte entscheiden. In der hoffnung die Ursache zu finden. Da doch so einiges aufgelistet wurde.

Aber über weitere informationen würde ich mich sehr freuen. Vieleicht kann man ja doch das ein oder andere ausschließen. Aber es ist erleichtern,dass es vll. doch nicht das Getriebe ist.

Über den Vorbesitzer kann ich nicht viel sagen, aber nach seinem reden,hat er das Auto ´´ordentlich´´ gepflegt. Nur komisch das ich, nach 3 wochen hier und da Mängel habe.

LG...

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Moin!

Wenn du uns verrätst, woher du kommst, findet sich sicher auch der eine oder andere Forumskollege, der die behilflich sein kann..

Übrigens sollte sich zumindest zu 3) ein Eintrag im Fehlerspeicher finden lassen.. den auszulesen kann also schon hilfreich sein ;)

Grüße

anfichtn

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Moin!

Wenn sich bis dahin nichts ergeben hat, schreib mich nochmal an, Fehlerspeicher kann ich dir auch auslesen.. nur mit Bühne wirds schwierig...

Grüße

anfichtn

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Moin!

Da ich zum Feiertag eh arbeiten darf... .)

Der Fehlerspeicher ist Teil eines Steuergeräts moderner Fahrzeuge, die eine OBD-Schnittstelle besitzen. Er speichert die Aufzeichnung von Störungen oder technischen Defekten im KFZ.

Dazu prüfen die Steuergeräte die bei ihnen einlaufenden Messwerte beispielsweise auf Plausibilität ihrer Zahlenwerte oder prüfen sie konkret auf mögliche Fehler wie beispielsweise Sensorunterbrechung, Kurzschluss des Sensors gegen Masse oder Kurzschluss des Sensors gegen Plus. Ein Beispiel anderer Fehlerarten, die nicht in der Bordelektronik selbst begründet sind, ist ein länger andauernder Motorölmangel.

Dabei erkannte Fehler werden nichtflüchtig gespeichert, wozu meistens EEPROMs verwendet werden. Jedes Steuergerät speichert dabei nur seine eigenen Fehler, es existieren in einem Fahrzeug also in Wirklichkeit eine ganze Reihe voneinander unabhängige Fehlerspeicher.

Bei den zu speichernden Fehlern wird zwischen statischen und sporadischen Fehlern unterschieden. Der Unterschied ist, dass sporadische Fehler wieder automatisch gelöscht werden, wenn sie über eine bestimmte Anzahl (z. B. 50) von Fahrzyklen (hier im Sinne von Zündung ein- und wieder ausschalten) nicht mehr auftraten. Im Fehlerspeicher werden dazu entsprechend individuell für jeden möglichen Fehler Fahrzykluszähler mitgeführt.

In KFZ-Werkstätten kann der Fehlerspeicher mit Hilfe von Diagnose-Testern, Datenloggern und Fahrzeugdiagnosesystemen ausgelesen werden, um so die Fehlerdiagnose zu verkürzen. Je nach Fahrzeug werden dabei entweder automatisch alle vorhandenen Steuergeräte abgefragt, oder sie müssen einzeln von Hand angesprochen werden. Nach der Behebung der Störung wird der Fehlerspeicher über einen eigenen Diagnose-Befehl (also nicht automatisch) zurückgesetzt oder gelöscht.

Grüße

anfichtn

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